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Rezensionen zu
Seven Days

Steve Cavanagh

Eddie-Flynn-Reihe (6)

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€ 17,00 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

Bevor ich zum Inhalt des Buches komme – warum müssen eigentlich Buchtitel heutzutage immer englisch sein? Im New-Adult- und Fantasy-Bereich hat sich das schon lange durchgesetzt, jetzt macht der Globalisierungswahn auch vor Krimis und Thrillern nicht mehr Halt. Wäre „Sieben Tage“ nicht ein genauso guter Titel gewesen? Dazu muss ich ganz klar sagen: ein Buch, dessen Inhalt auf Deutsch publiziert ist, sollte meiner Meinung nach auch möglichst einen deutschen Titel haben (Eigennamen etc. ausgenommen). Und bei diesem Buch sehe ich da auch überhaupt kein Problem. Aber: das ist eine Sache des Verlags und des Marketings. Darüber hinaus kann man, wenn es um den Inhalt des Buches geht, tatsächlich kaum Kritikpunkte finden. Ganz im Gegenteil – Steve Cavanagh hat wieder einmal alles richtig gemacht und einen rasanten, spannenden, wendungsreichen und interessanten Plot aufgebaut, der den vorherigen Bänden der Eddie-Flynn-Reihe in nichts nachsteht. Es geht diesmal um einen Fall, in dem ein junger Afroamerikaner für den Mord an einer jungen weißen Frau zur Todesstrafe verurteilt werden soll. Die Details des Falles stinken zum Himmel, alles deutet darauf hin, dass ein Exempel statuiert werden soll – ob der junge Mann tatsächlich schuldig ist, scheint nebensächlich. Eddie Flynn bekommt einen Tipp, der ungeheuerliche Anschuldigungen birgt: der Bezirksstaatsanwalt als Vertreter der Anklage soll süchtig sein nach Verurteilungen – er habe mehr Menschen zur Todesstrafe gebracht als je ein anderer Staatsanwalt. Je mehr sich Eddie mit dem Staatsanwalt und dem Mordfall beschäftigt, desto mehr wird ihm klar – hier stimmt etwas nicht. Er übernimmt den Fall und wird in einen Strudel von Gewalt und Intrigen hineingezogen. Wie immer baut Steve Cavanagh die Handlung clever auf, lenkt auf falsche Fährten, hat auch immer wieder Cliffhanger am Ende der Kapitel parat (so dass man einfach nicht aufhören kann zu lesen). Und so empfindet man die fast 600 Seiten an keiner Stelle als langatmig, sondern als genau richtig für diese Story. Der Autor versteht es einfach, einen als Leser so zu fesseln, dass man nicht nur dranbleibt, sondern immer mehr lesen möchte. Das Buch entwickelt einen regelrechten Sog und genau das macht einen guten Thriller ja aus. Dazu kommt noch, dass man – wie immer in seinen Büchern – so einiges über das Rechtssystem der USA lernt und auch über Strategien von Anklage und Verteidigung. Wie sich aus dem Nachwort ergibt, hat Cavanagh sein Buch auch nicht völlig aus der Luft gegriffen – denn es gab zum Teil tatsächlich reale Vorbilder für seine „Bösewichte“ und so fußt die Geschichte sogar auf Tatsachen (was einem nach dem Lesen des Buches noch einmal einen Schauer über den Rücken jagt). Alle Bücher aus der Eddie-Flynn-Reihe, die ich bisher gelesen habe, waren absolut empfehlenswert und auch dieses hier empfehle ich vorbehaltlos weiter. Zumal die Bücher sehr gut unabhängig voneinander gelesen werden können und man keinerlei Vorkenntnisse über die Reihe braucht, um an einzelnen Bänden seine Freude zu haben. Für mich derzeit das Beste, was im Bereich (Justiz-)Thriller auf dem Markt ist!

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Der New Yorker Anwalt Eddie Flynn soll den 19jährigen Afroamerikanischer Andy Dubios verteidigen. Mit Hilfe des Auftraggebers bekommen er und sein Kollege Harry Ford eine Sondergenehmigung, um in Sunville County, Alabama, als Anwalt aufzutreten. Sein Gegner ist der Bezirksstaatsanwalt Randal Horn, ein absoluter Verfechter der Todesstrafe. Seit er im County beschäftigt ist, hat er die bislang meisten Hinrichtungen erwirkt. Und er ist ein Beißer, denn er hat schon alle Fäden gezogen, um auch diesen Fall zu gewinnen, koste es was es wolle. Man nennt ihn nicht umsonst den „König der Todeszellen“. Zitat Kapitel 56: „Die Adern an seinen muskulösen Unterarmen, der fette Goldring an seinem Finger und dieser reptilienhafte Scharfsinn, der in seinen schmalen Augen züngelte.“ Eddie glaubt an die Unschuld seines Mandanten und als er nicht nur den Staatsanwalt und den Richter, sondern auch das ganze County gegen sich hat, kommt Hilfe aus New York angereist. Kate Brooks und Privatermittlerin Bloch stehen ihm jetzt noch zur Seite. Die Hilfe braucht er auch, denn Randal ist boshaft und schreckt vor nichts zurück. Nun beginnt der faszinierente Schlagabtausch vor Gericht. Wir verfolgen manchmal sprachlos, was hier vorgetragen wird. Kann Eddie, Randall zu Fall bringen und damit den Angeklagten zu Freisprich verhelfen? Fazit: Mit seinem Thriller „Seven Days“ schreibt der irische Autor Steven Cavanagh Band 6 der Eddie-Flynn-Reihe. In diesem Fall nimmt er uns mit in ein kleines County in Alabama. Sein schnörkelloser und spannender Schreibstil lässt sich leicht und flüssig lesen. Die Beschreibungen der trostlosen Umgebung, ihrer Einwohner und der furchtbaren Hitze, die dort schwelt, nimmt mich gleich gefangen. Die Charaktere sind prima ausgewählt und sehr gut in Szene gesetzt. Es gibt die guten und die Bösen und allen dürfen wir bei ihrem Tun über die Schulter schauen, ob wir wollen oder nicht. Eddie Flynn und sein Team kennen wir ja schon und erfahren hier wieder mehr aus ihrem Privatleben. Alle Protagonisten sind gut beschrieben, so dass man mit ihnen fühlen und leiden kann. Die hohe Spannung, die von Anfang an aufgebaut ist, hält das ganz Buch über. Der Prolog holt mich sofort ab und reißt mich förmlich in die Geschehnisse. Die Kapitel haben eine gute Länge, so dass durch die schnellen Szenenwechsel und den gut gesetzten Spannungsbogen der Sog entsteht, einfach immer weiterlesen zu müssen. Manche Szenen waren mir allerdings ein wenig zu brutal dargestellt, das hätte ich nicht gebraucht. Das Duell im Gerichtssaal ist das Highlight dieses Buches und so lebendig und grenzenlos spannend beschrieben, selbst den Geruch hatte ich in der Nase. Das war ganz großes Kino. Das Ende ist gut ausgearbeitet und so fällt jedes lose Puzzleteil an die richtige Stelle. Auch die offenen Fragen wurden alle beantwortet. Ich habe diesen Thriller gerne gelesen und freue mich schon auf die Fortsetzung. Von mir kommt hier eine ganz klare Leseempfehlung und ich vergebe 5 verdiente Sterne. Aber lest selbst, denn dies hier ist ganz allein meine Meinung.

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Wieder fesselnd!

Von: Igela

23.01.2024

Nach dem Mord an der jungen Kellnerin Skylar Edwards ist der Mörder schnell gefunden. Andy Dubois, ihr junger Arbeitskollege, soll die junge Frau nach Arbeitsschluss ermordet haben. Der zuständige Bezirksanwalt Randall Korn will Andy auf dem elektrischen Stuhl braten sehen. Denn Korn geniesst die Hinrichtungen. Dafür fälscht er sogar Beweise und schmiert Zeugen. Die Lage scheint hoffnungslos für den inhaftierten Andy Dubois. Bis Strafverteidiger Eddie Flynn aus New York anreist. Zusammen mit seinem Team versucht er Dubois nicht nur freizubekommen, sondern auch den wahren Mörder zu überführen. Die Zeit drängt, den der Prozess beginnt in sieben Tagen! Der mittlerweile sechste Fall mit Strafverteidiger Eddie Flynn und seinem Team trieft nur so vor Korruption und Machtmissbrauch. In der Kleinstadt Buckstown in Alabama treibt nicht nur ein Machthaber sein krankes Spiel, weitere lokale und wichtige Persönlichkeiten mischen ebenfalls mit ihren perfiden und kriminellen Machenschaften mit. Wie auch die anderen Bände der Reihe, die übrigens unabhängig voneinander gelesen werden können, handelt ein grosser Teil in der Welt der Rechtssprechung Amerikas. Die Todesstrafe, die immer noch ein sehr umstrittenes Element des Rechtssystems der Vereinigten Staaten ist, hat in "Seven Days" eine zentrale Rolle. Gleich zu Beginn wird die gruselige Situation der Tötung eines Todeskandidaten durch den elektrischen Stuhl beschrieben. Mir ist es da kalt den Rücken runter. Doch auch der unterschwellige Rassismus einiger Figuren, die Erpressung und Repressalien empfand ich als schwer zu ertragen und Thriller pur! Steve Cavanagh schiesst noch einen darauf und kurbelt dieses Gruseln durch einen perfiden Täter, einen Wolf im Schafspelz, an. Dieser findet Vergnügen an dieser Art der Tötung. Schuldig oder unschuldig ist ihm da eigentlich egal. In all dem Elend war ich richtiggehend froh, als Strafverteidiger Eddie Flynn zwecks Ermittlungen ins Spiel kam. Zusammen mit der taffen Anwältin Kate Brooks, dem gesetzten Ex - Richter Harry Ford und Bloch, der äusserst seltsamen, jedoch brillanten ehemaligen Polizistin, mischt er das korrupte Städtchen auf. Dabei geht es oft auch humorvoll zu, denn das Dreamteam kennt keine Scheu und jenseits von Skrupel oder Angst agieren sie intelligent und überlegt. Die Thriller von Steve Cavanagh leben nicht durch Miträtseln um den Täter. In seinen Thrillern kennt man den oder die Täter von Beginn weg. Das macht die Geschichte dadurch nicht weniger spannend. Im Gegenteil! Als Leser hofft man, dass Flynn und sein Team den richtigen Riecher haben und freut sich über jeden Ermittlungserfolg und jeden Sieg im Gerichtssaal. Weil der Täter fies, krank und machtbesessen ist und einfach gestoppt werden muss! Ganz zum Schluss hat Steve Cavanagh noch eine starke Botschaft in die Geschichte eingewoben. Eine Figur, die, ohne Rücksicht auf eigene Verluste, die Stimme erhebt und die Wahrheit sagt!

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Ⓡ Ⓔ Ⓩ Ⓔ Ⓝ Ⓢ Ⓘ Ⓞ Ⓝ (Werbung - Rezensionsexemplar) Seven Days Thriller Autor: Steve Cavanag Verlag: Goldmann Seiten: 585 ISBN: 9783442494019 VÖ: 17.01.2024 𝑲𝒍𝒂𝒑𝒑𝒆𝒏𝒕𝒆𝒙𝒕: Man nennt ihn den König der Todeszellen. Randal Korn hat mehr Menschen auf den elektrischen Stuhl geschickt als jeder andere Staatsanwalt in Amerika. Und er genießt es, bei Hinrichtungen zuzusehen. Sein nächstes Opfer: Andy Dubois, ein junger Afroamerikaner, der wegen des Mordes an einem weißen Mädchen zum Tode verurteilt werden soll. Korn hat bereits alles für einen möglichst kurzen Prozess vorbereitet. Doch er hat nicht mit Eddie Flynn gerechnet. Dem New Yorker Anwalt bleiben sieben Tage, um Andy vor einer korrupten Justiz zu retten und den wahren Täter zu finden. Dann soll das Urteil gesprochen werden. Wird Eddie Flynn bis dahin noch am Leben sein? 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒖𝒏𝒈: Bei „Seven Days“ handelt es sich bereits um den 6. Band der Reihe um den Anwalt Eddie Flynn und so gut mir auch alle Bände der Reihe bisher gefallen haben, „Seven Days“ setzt nochmal einen oben drauf! Wir haben hier einen super spannende Story um Korruption und Rassismus. Ein absoluter Pageturner mit vielen Wendungen und hervorragend gezeichneten Charakteren. Wie viele von euch habe ich Eddie Flynn mittlerweile besonders ins Herz geschlossen und bin jedes Fall aufs neue von diesem Charakter begeistert. Man kann gar nicht anders als hier von der ersten Seite an mitzufiebern. Der Schreibstil ist wie in allen Bänden der Reihe absolut „on the Point“ und lässt einen fast schon die Holzpolitur der Geschworenenbänke erschnuppern. Ich kann es nicht anders sagen, man wird hier einfach mitgerissen und gerade diese Story hat es wirklich in sich, schließlich geht es um Leben und Tod und um ein ein korrumpiertes System mit so einigen schwarzen Schafen. Top Leseempfehlung für alle Thriller Fans! ★ ★ ★ ★ ★ 5 verdiente Sterne! Cover und Klappentext Rechte liegen beim Verlag.

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Der junge Afro-Amerikaner Andy soll seine Arbeitskollegin Skylar getötet haben. So zumindest lautet die Anklage des Staatsanwalts Randal Korn. Doch die Vorgeschichte von Korn macht Eddie Flynn auf den Fall aufmerksam. Korn hat schon zu viele unschuldige Menschen auf dem elektrischen Stuhl hinrichten lassen. Aber nicht Andy – dafür will Flynn sorgen und lässt sich eine extra Lizenz ausstellen, die es ihm ermöglicht, in einem anderen County als Anwalt zu fungieren. Cooler Schachzug! Aber die Beweise sind erdrückend, dafür hat Korn gesorgt. Wer bereits einen Teil der beliebten Reihe gelesen hat, weiß jedoch: Flynn wäre nicht Flynn, wenn er nicht einen Ausweg finden würde, um Andy zu entlasten. Dabei bringt er nicht nur sich, sondern sein ganzes Team in Lebensgefahr. Und mich in völlige Eskalation! Was habe ich mich auf einen neuen Band gefreut. Zugegeben war auch etwas Angst mit dabei, ob mich der Autor diesmal enttäuschen bzw. nicht ganz abholen würde. Aber nö, Pustekuchen! Cavanagh kann’s einfach! Ich habe fleißig alle Bände dieser Reihe verschlungen und dachte immer, dass ich bereits alle Facetten von Flynn kenne und er mich kaum noch überraschen kann. Falsch gedacht! Denn Flynn ist nicht nur ein Stehaufmännchen und Überlebenskünstler, er ist auch ein Mensch mit einem großen Herzen, der es nicht ertragen kann, wenn jemandem Unrecht getan wird. Deshalb nimmt er sich pro bono dem Fall von Andy an und zeigt wiedermal sein ganzes Talent. Dabei hat er diesmal volle Rückendeckung von Kate, Harry und Bloch – einem Team, dem er bedingungslos vertrauen kann. Ich wäre so gern ein Teil von ihnen! Der Schreibstil von Cavanagh ist schonungslos, direkt und ohne Tamtam. Er greift die bedrückende Atmosphäre im Gerichtssaal auf und ich als Leserin hatte das Gefühl, gleich die Stecknadel fallen zu hören. Ich fühlte mich mittendrin – sei es auf der Anklagebank oder in den Reihen der Jury. Ich habe mit Andy mitgefiebert und bis zur Urteilsverkündung voller Faszination das anwaltliche Talent von Eddie und seinem Team mitverfolgt und bewundert. Fazit: Große Liebe für Eddie Flynn! In diesem Teil hat der Autor sogar noch mal eine Schippe obendrauf gelegt und mich auf eine Art und Weise fasziniert, die nur schwer zu toppen ist. Bitte lass‘ diese Reihe niemals enden, lieber Steve! Ich bin nämlich total süchtig nach Flynn!

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Inhalt: Man nennt ihn den König der Todeszellen. Randal Korn hat mehr Menschen auf den elektrischen Stuhl geschickt als jeder andere Staatsanwalt in Amerika. Und er genießt es, bei Hinrichtungen zuzusehen. Sein nächstes Opfer: Andy Dubois, ein junger Afroamerikaner, der wegen des Mordes an einem weißen Mädchen zum Tode verurteilt werden soll. Korn hat bereits alles für einen möglichst kurzen Prozess vorbereitet. Doch er hat nicht mit Eddie Flynn gerechnet. Dem New Yorker Anwalt bleiben sieben Tage, um Andy vor einer korrupten Justiz zu retten und den wahren Täter zu finden. Dann soll das Urteil gesprochen werden. Doch wird Eddie Flynn selbst bis dahin noch am Leben sein? Meine Meinung: Auf dieses Werk habe ich mich besonders gefreut und wieder einmal hat der Autor mit der Fortsetzung der Reihe um Eddie Flynn nicht enttäuscht! Auch der 6. Band ist ein fesselnder und intensiver juristischer Thriller, bei dem dieses mal ethische Dilemmata und Rassenunruhen im Mittelpunkt stehen. Der Titel „König der Todeszellen“ suggeriert bereits eine düstere Atmosphäre und hebt die zentrale Figur, Randal Korn, als eine ambivalente Persönlichkeit hervor. Die Prämisse, dass der Protagonist Eddie Flynn nur sieben Tage Zeit hat, um einen jungen Afroamerikaner vor der Hinrichtung zu retten, verleiht der Geschichte einen klaren Countdown und intensiviert die Spannung. Der Rassismus im Kontext des Verbrechens und die drohende Ungerechtigkeit erzeugen zusätzliche emotionale Tiefe. Die Konfrontation zwischen Flynn und Korn verspricht einen packenden Kampf nicht nur um Gerechtigkeit, sondern auch ums Überleben. Die Frage nach der Integrität des Justizsystems und die Notwendigkeit, den wahren Täter zu finden, fügen weitere Schichten zur Handlung hinzu. Der Autor schafft es, diese komplexen Themen geschickt zu behandeln und gleichzeitig eine spannende Erzählung aufzubauen. Das Buch ist für Leser, die sich für Justizthriller mit gesellschaftlichen Bezügen interessieren, äußerst lesenswert/hörenswert.

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𝐄𝐫 𝐠𝐞𝐰𝐢𝐧𝐧𝐭 𝐣𝐞𝐝𝐞𝐧 𝐏𝐫𝐨𝐳𝐞𝐬𝐬. 𝐃𝐞𝐧𝐧 𝐞𝐫 𝐬𝐭𝐞𝐜𝐤𝐭 𝐡𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫 𝐣𝐞𝐝𝐞𝐦 𝐌*𝐫𝐝. »Seven Days« ist der 6. Teil der Eddie-Flynn-Reihe. Zwar beinhaltet jedes Buch einen neuen Fall, dennoch empfehle ich der Reihe nach zu lesen, weil einem sonst ein wenig Hintergrundinformationen und Zusammenhänge fehlen. Mit Seven Days ist Steve Cavanagh wieder ein phänomenaler Thriller gelungen. Es war wieder spannend von Anfang bis Ende. Ich liebe diesen Momente, wenn Eddie Flynn vor Gericht steht und sein Eröffnungsplädoyer hält. Eddie Flynn vor Gericht ist immer wieder ein Genuss. Ich liebe seine Art, seine Vorgehensweise und dass er immer 100% und mehr gibt. Dieses Mal geht es um Andy, den man einen M*rd anhängen will, den er nicht begangen haben KANN. Aber Staatsanwalt Korn, -oh je was für ein gruseliger Typ-, setzt alles dran, das Andy verurteilt wird und die T*desstrafe erhält. Tja, nun hat er nicht mit Eddie und seinem Team gerechnet. Eddie und seinem kleinen Team bleiben 7 Tage, um die Geschworenen davon zu überzeugen und beweisen zu finden dass Andy unschuldig ist, aber mit solch Gegenwehr wie in diesem County haben sie nicht gerechnet. Eddie Flynns schwierigster und scheinbar aussichtslosester Kampf steht an, aber er wäre nicht Eddie, wenn er nicht auch das irgendwie lösen kann. 𝐒𝐢𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐓𝐚𝐠𝐞 𝐛𝐥𝐞𝐢𝐛𝐞𝐧 𝐄𝐝𝐝𝐢𝐞 𝐅𝐥𝐲𝐧𝐧, 𝐮𝐦 𝐝𝐚𝐬 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐬𝐞𝐢𝐧𝐞𝐬 𝐌𝐚𝐧𝐝𝐚𝐧𝐭𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐫𝐞𝐭𝐭𝐞𝐧. 𝐔𝐧𝐝 𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐞𝐬 ... Das Buch ist wieder einmal unglaublich bis ins kleinste Detail durchdacht. Nervenkitzel pur, Hochspannung bis zum Ende. Die Eddie Flynn Reihe macht definitiv süchtig und ich will mehr mehr mehr davon! ☆4,5|5☆

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