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Rezensionen zu
Girls Night - Nur eine kennt die ganze Wahrheit

Claire Douglas

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Autorin: Claire Douglas Verlag: Goldmann Verlag Eine einsame Landstraße – ein Unfall – drei Mädchen werden vermisst – nur eine kehrt zurück. Eine Inhaltsangabe befindet sich in den Kommentaren :) Meinung: Dieses Buch war mein erstes und sicherlich nicht letztes Buch der Autorin. Man bekommt verschiedene Einblicke. Im Hier und Jetzt wird die Geschichte aus Jennas Sicht in der Ich-Perspektive erzählt und wir bekommen ein Blicke Olivias aus der dritten Person. Was es mit der Clique und dem Thailand Urlaub auf sich hat? Das erfahren wir im Laufe der Geschichte. Dieser Teil der Geschichte konnten etwas verwirrend sein, weil man nicht so recht weiß wo man das ganze einordnen soll – ergibt allerdings am Ende Sinn. Die Geschichte an sich ist spannend erzählt und hat mich stets am Ball bleiben lassen. Ich wollte unbedingt erfahren, was vor 20 Jahren passiert ist. Mir ist es leider etwas schwer gefallen eine Beziehung zu den Charakteren aufzubauen, weil es mir da etwas an Tiefe gefehlt hat. Alles in allem aber eine spannende Story, mit einer Menge Geheimnissen die es zu lüften gilt und einem Ende mit dem ich persönlich nicht gerechnet habe. 4 Sterne ________________ Inhaltsangabe: 20 Jahre ist es nun her, dass Olivia und ihre drei besten Freundinnen einen schweren Verkehrsunfall hatten. Olivia kam mit schweren Verletzungen davon – ihre Freundinnen sind seitdem verschwunden. Der Fall ungelöst. Was ist damals geschehen? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Journalistin Jenna Halliday, die in einem True Crime Podcast über den Fall berichten soll. Bei ihren Recherchen wird schnell klar dass hier etwas überhaupt nicht stimmt. Sind die Mädchen einem Verbrechen zum Opfer gefallen? Es tauchen Nachrichten und Drohungen auf, ein Mordfall passiert - und es wird immer wahrscheinlicher, dass es noch nicht vorbei ist selbst nach 20 Jahren noch nicht.

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"Girls Night ist ein Thriller von Claire Douglas, der 2024 als Paperback mit 416 Seiten im Penguin Verlag der Penguin Random House Verlagsgruppe erschien. Das Buch teilt sich in 5 Abschnitte, die als "Tag 1", "Tag 2" usw. bezeichnet werden. Dies bezieht sich auf die Tage, die Journalistin Jenna mit ihren Ermittlungen in Stafferburry verbringt. Natürlich greift dieses Buch den aktuellen Trend der True Crime Podcasts auf, weswegen Jenna diesen gestalten soll und die Personen interviewt. Jenna ist eine sympathische Protagonistin, die sich hier in die Arbeit stürzt statt ihre eigenen Probleme zu wälzen. Ihre Neugier und Verbissenheit für diesen Fall der verschwundenen Mädchen kommt deutlich zum Vorschein und stellt daher einige andere Charaktere in den Schatten. So bleibt z.B. Olivia, die Person und das Opfer des Podcasts, für mich ein sehr blass gezeichneter Charakter mit einer sehr unterwürfigen Rolle. Neben der "Haupthandlung" gibt es noch Kapitel in kursiver Schrift über eine Freundesgruppe im Thailandurlaub, wo der Zusammenhang lange Zeit unklar bleibt aber zu Spekulationen anregt. Doch je weiter die Geschichte ihren Lauf nimmt, desto schneller erkennt man wer diese Personen sind und wie sich alles fügt. Dies nimmt dem Buch etwas die Überraschung am Schluss. Ich muss sagen, dass mich "Girls Night" sehr gut unterhalten hat und einen sehr flüssigen Schreibstil hat, sodass ich das Buch innerhalb kurzer Zeit durch gelesen hatte. Jedoch reichte es für mich nicht als Highlight und bleibt mit guten vier Sternen in meiner Endbewertung stehen.

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»Girls Night« von Claire Douglas war mein erster Thriller der Autorin, weshalb ich ohne große Erwartungen an das Buch gegangen bin. Die Geschichte wird abwechselnd aus den Perspektiven von Jenna und Olivia erzählt, wobei Jenna’s Sicht in der Ich-Form geschrieben ist und die von Olivia in der dritten Person. Dazu gibt es einige Kapitel, die in der Vergangenheit - Thailand im Jahr 1980 - spielen. Was es mit diesem Zeitstrang auf sich hat und wie dieser im Zusammenhang mit der Geschichte steht, erfährt man erst im letzten Drittel des Buches, was diesen umso spannender gemacht hat. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Das Setting wird von der Autorin recht detailliert beschrieben, vor allem die Hütte im Wald, in der die Journalistin Jenna übernachtet, wird sehr atmosphärisch beschrieben. Allerdings waren mir einige Charaktere etwas zu flach und obwohl mich das Buch generell fesseln konnte, hätte ich mir ein wenig mehr Spannung gewünscht. Die Protagonistin Olivia wird von ihrem Freund und ihrer Mutter sehr zurückgehalten und nicht wirklich wie eine erwachsene Frau behandelt, weshalb sie mir sehr viel jünger vorgekommen ist. Generell tat sie mir sehr leid, obwohl auch sie einige Geheimnisse hat. Jenna dagegen mochte ich direkt sehr gerne und die Kapitel aus ihrer Sicht haben mir am besten gefallen. Die Auflösung am Ende habe ich so definitiv nicht kommen sehen, allerdings war mir diese dann doch etwas zu sehr konstruiert und irgendwie recht banal. Insgesamt ein eher ruhiger Thriller, aber meiner Meinung nach trotzdem lesenswert 🤭

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Worum geht es? Vor 20 Jahren erlebten vier Freundinnen einen schweren Autounfall, doch als Olivia das Bewusstsein wiedererlangt, sind die anderen drei verschwunden. Heute, zwanzig Jahre später, kämpft Olivia immer noch mit Anschuldigungen und einem schlechten Gewissen. Die Journalistin Jenna kommt in die Stadt, um bei ihrem Podcast die Geheimnisse des Falls zu erforschen und wirbelt dabei die Geister der Vergangenheit auf. Wie hat mir das Buch gefallen? Claire Douglas hat eine spannende Ausgangssituation geschaffen, die viele Fragen aufwirft. Die Geschichte startet in einem spannenden und schnellen Tempo. Das Buch wird aus drei Perspektiven erzählt: Olivia, Jenna und einer Unbekannten. In Jennas Perspektive lernt man gemeinsam mit ihr die Dorfbewohner und die Sagen über den Ort kennen, was Raum für gemeinsames Rätseln schafft. In Olivias Perspektive spürt man die Unsicherheiten, die sie über die Jahre entwickelt hat. Was mir authentisch vorkam, war, dass Jenna einerseits Ablehnung von den Dorfbewohnern erfährt, andererseits aber auch den Klatsch und Tratsch über den Ort mitbekommt. Denn es gibt immer Menschen, die andere schützen wollen, aber auch die, die gerne tratschen. Olivia wirkte in der ersten Hälfte des Buches recht unsympathisch auf mich, was sich jedoch im Verlauf in Sympathie wandelte. Ihre Beziehung zu Wes konnte ich aus ihrer Sicht nachvollziehen und verstehen, warum sie sich an ihn klammerte. Andererseits, wenn ich von außen betrachtete, fragte ich mich immer wieder, warum sie sich so behandeln ließ. Jenna hingegen war mir von Anfang an sympathisch, und ich fand es gut, dass man ihren Zwiespalt und ihre Sorgen bezüglich ihres Privatlebens mit ihr erlebt hat. Ich fand generell auch die Nebencharaktere gut ausgearbeitet. Der Thriller bietet eine angenehme Spannung und einen mittleren Suchtfaktor, was perfekt zur Geschichte passt. Diese Balance lässt genug Raum für die Charaktere und die Handlung, sodass man die Story entspannt genießen kann.

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Ein Unfall und drei Mädchen, die spurlos verschwanden, ein Fall, der die Journalistin Jenna sofort interessiert und über den sie einen Podcast machen will. Doch je weiter sie in den Fall eintaucht, desto mehr Fragen stellen sich ihr. Ist Olivia, die einzige, die damals im Wrack des Wagens gefunden wurde, wirklich so ahnungslos? Die Podcasterin Jenna ist von Anfang an sympathisch und der Hörer fiebert mit ihr und ihren Ermittlungen. Durch die Hintergründe in ihrem Privatleben wird die Spannung immer wieder aufgelockert und der Hörer lernt Jenna besser kennen. Durch ihre offene Art, mit der sie auf die Einwohner der Kleinstadt zugeht, kann sie nach und nach immer mehr Details aufdecken, die den Hörer überraschen. Die Geschichte wird abwechselnd aus Jennas und Olivias Sicht erzählt, wobei Jenna aus der Ich-Perspektive agiert, Olivia in der dritten Person. Dazu kommen noch eingeschobene Passagen über eine Clique, die in Thailand Luxusurlaub macht. Wie beides zusammenhängt, ist zunächst völlig unklar und sorgt für leichte Verwirrung, klärt sich aber gegen Ende zufriedenstellend auf. Autorin Claire Douglas überrascht den Hörer mit einigen unvorhersehbaren Enthüllungen und auch mit dem mystischen Schauplatz in Wiltshire. Ein Ort, dessen historischer Steinkreis angeblich für seltsame Phänomene und unerklärliche Ereignisse verantwortlich ist. Die Geschichte ist spannend und verrät ihre Geheimnisse erst nach und nach, stellenweise hätte sie mit ein bißchen mehr Tempo vorangetrieben werden können. Einige Details in der Aufklärung wirkten recht weit hergeholt, trotzdem war die Geschichte sehr spannend und die Protagonisten konnten mich abholen. Insgesamt eine gute Geschichte mit einigen Überraschungen. Gelesen wird „Girls Night“ von Nina Reithmeier, Yara Blümel und Sithembile Menck, die sich die verschiedenen Parts teilen. Durch die unterschiedlichen Stimmen entsteht zusätzliche Dynamik in der ohnehin schon spannenden Geschichte und die Sprecher können passende Atmosphäre und Stimulation schaffen. Fazit Ein spannender Roman mit kleinen Schwächen, der eine Geschichte voller Lügen und Geheimnisse präsentiert. Die Sprecher sind überzeugend und feuern die spannende Stimmung noch an. Ein gelungener Krimi, mit dem man nichts falsch macht.

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Vielen Dank an das @team.bloggerportal für die Bereitstellung dieses Buches Autorin: Claire Douglas Verlag: Penguin Erschienen am: 24.04.2024 Dieses war das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe. Aber sicher nicht mein letztes! Zum Inhalt: Als Olivia als Teenager mit ihren Freundinnen von einer Party nach Hause fährt, ahnt sie nicht, dass diese Nacht ihr Leben für immer verändern wird. Auf regennasser Fahrbahn passiert ein schrecklicher Unfall, welchen Olivia nur schwer verletzt überlebt. Als sie im Krankenhaus wieder zu Bewusstsein kommt, beginnt allerdings erst der wahre Alptraum. Ihre drei Freundinnen, die mit im Auto saßen, sind spurlos verschwunden. Auch 20 Jahre nach dieser Tragödie fehlt von den Mädchen jede Spur. Was geschah in jener Nacht? Darüber möchte die True-Crime-Podcasterin Jenna berichten und beginnt vor Ort zu recherchieren. Das nun wieder Bewegung in den Fall kommt, gefällt nicht jedem. Doch nach und nach kommen unerwartete Dinge ans Tageslicht… Fazit: Von dieser Autorin werde ich definitiv mehr lesen! Denn Claire Douglas hat in diesem Thriller einfach ganz viel richtig gemacht. Der Aufbau der Geschichte hat mir richtig gut gefallen. Als erstes lesen wir von der Unfallnacht, in der die Fahrerin schwer verletzt wird und die anderen 3 Mädchen verschwinden. Was für eine schreckliche Vorstellung. Natürlich wollte ich unbedingt wissen, was mit den Mädchen passiert ist. Ich konnte jedoch keine plausible Erklärung finden. Neben dieser Geschichte erfahren wir, wie eine Gruppe von Menschen in ihrem Thailand Urlaub an ihre moralischen Grenzen gebracht wird. Wie hängt das alles zusammen oder wo ist das fehlende Bindeglied? Lange war ich einfach ahnungslos. Auch wenn die einzelnen Puzzleteile ineinander passten, konnte ich kein klares Bild erkennen. Selbst ganz am Schluss hatte die Autorin noch eine Überraschung parat. Besonders gut fand ich, dass keine wichtigen Fragen offen geblieben sind. Bei einem Thriller möchte ich am Ende alles aufgelöst haben. Das hat Claire Douglas zu meiner vollsten Zufriedenheit Also, eine große Leseempfehlung für alle Thrillerfans!

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Wie auch die Vorgänger ist „Girl’s Night“ ein eher ruhigerer Thriller. Wer hier auf rasante Action hofft, sollte nicht zu dem Buch greifen. Die Story baut sich langsam auf, aber trotzdem war ich durchweg gefesselt, was nicht zuletzt an dem Schreibstil der Autorin liegt. Unsere beiden Protagonistinnen Jenna und Olivia bekommen beide ihre Erzählperspektiven und wechseln sich ab. Das macht die Geschichte dynamisch und nach den jedem relativ kurzen Kapitel wollte ich wissen, wie es weitergeht. Außerdem gibt es immer wieder Rückblenden in die Vergangenheit und hier tappt man als Leser lange Zeit im Dunkeln, was es damit auf sich hat und wie das Erzählte mit der Story zusammenhängt. Unterschwellig begleitet uns ständig eine gewisse Spannung, eher schon eine gewisse Anspannung, da alle Beteiligten so ihre kleinen und großen Geheimnisse haben. Dadurch habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt, schließlich wollte ich herausfinden, was hier die einzelnen Charaktere wohl zu verheimlichen haben. Die Atmosphäre, die die Autorin schafft, hat zu meinem Lesevergnügen beigetragen. Wir befinden uns großteils in einem düsteren Wald, in dem es spuken soll und in dem auch hin und wieder merkwürdige Dinge geschehen. Jenna haust dort in einer einsamen Ferienhütte und die eine oder andere Szene hat schon auch für Gänsehaut gesorgt. Ein klein wenig Abzug gibt es hier nur wegen der Auflösung, die mich nicht komplett überzeugen konnte. Am Ende war schon alles schlüssig, aber mir kam das Ganze doch etwas banal vor. Da hätte ich mehr erwartet. Trotzdem eine klare Leseempfehlung von mir! 4⭐️

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Kennt ihr schon die Queen der Thriller? Dank dem Bloggerportal darf ich „Girls night- Nur eine kennt die Wahrheit“ lesen und rezensieren. Gesagt, getan! Es ist 20 Jahre her, damals hat Olivia einen schweren Verkehrsunfall verursacht. Bei diesem verschwanden ihre besten Freundinnen auf mysteriöse Weise. Und bis heute leidet Olivia darunter, denn die drei Frauen sind nie wieder aufgetaucht. Die Angehörigen und Freunde der drei machen ihr Vorwürfe und strafen sie heftig ab mit Blicken. Aber Olivia fehlt sämtliche Erinnerung an den Unfall. Die Journalistin Jenna Halliday nimmt sich ihrer an, sie will über den Fall in ihrem bekannten True-Crime-Podcast berichten. Doch Jenna stößt bei ihrer Recherche bald auf dunkle, heftige Geheimnisse. Wurden die drei Frauen das Opfer eines Gewaltverbrechens? Und wenn ja, wer ist der Mörder und warum scheint er nun wieder aufzutauchen? Wow, ich habe bisher kein Buch der Autorin gelesen und ich frage mich, warum. Die Atmosphäre ist düster, mitreissend, bedrückend und extrem spannend. Das Schicksal von Olivia hat mich beeindruckt, wirklich mitgenommen. Der Verbleib der drei Freundinnen ist ein Rätsel. Jenna recherchiert und gerät selbst in Gefahr, sie deckt ungeheuerliches auf. Und dann wird es noch spannender. Was ist wirklich mit den Frauen passiert und wie reagiert das Böse darauf, wenn es ertappt wird? Der Schreibstil der Autorin ist extrem gut. Direkt, unumwunden, aber auch nicht zu hart, sehr mitreissend, spannend und sehr flüssig. Sie verleiht den Protagonisten viele Facetten, auch düstere Seiten. Das Cover finde ich sehr gut gewählt, es macht Lust auf mehr. Ich habe mich wunderbar unterhalten gefühlt, auch wenn meine Stimmung beim Lesen zwischen Faszination und Grauen hin und herschwankte. Aber das macht einen guten Thriller doch letzten Endes aus, oder? Ich hatte das eine oder andere Mal eine Gänsehaut. Kein Wunder, die düstere Atmosphäre, der Schreibstil und dem Geheimnis, den man mit Jenna gemeinsam als Leser/in auf die Schlichte kommt. Puh, was für ein spannendes, gutes Buch!

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