Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Hildur – Das Grab im Eis

Satu Rämö

Die Hildur-Reihe (2)

(2)
(4)
(0)
(0)
(0)
€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

"Das Grab im Eis" ist Band 2 einer bislang dreibändigen Reihe um die islandische Ermittlerin Hildur Rúnarsdóttir. Herausfordernd ist er allein schon aufgrund der unterschiedlichen Handlungsstränge und -zeiten: Im Prolog der Geschichte entführt Rämö den Leser bzw. Hörer in die Kleinstadt Ísafjörður, und zwar in den November 1994. Ein vernarbter Mann in einem hellen Pullover ist bei starkem Schneefall im Auto unterwegs. Da sieht er zwei kleine Mädchen, die den Schulbus verpasst haben und sich nun zu Fuß auf den Weg nach Hause machen. Eigentlich hat er drei erwartet – zumindest hat ihm sein Auftraggeber (der „Besteller“) drei Mädchen angekündigt. Langsam folgt er den beiden zu einem neu gebauten Straßentunnel … Das nächste Kapitel führt den Leser in den Sommer 2008. Damals fordert Herman Hermansson einen Arzt auf, medizinische Unterlagen verschwinden zu lassen. Als Dank wird sich der Politiker dafür einsetzen, dass der Mann ein Grundstück erhält, auf das er schon lange ein Auge geworfen hat … Februar 2020 (Gegenwart): Hildur Rúnarsdóttir ist aus beruflichen Gründen einige Wochen in der isländischen Hauptstadt Reykjavík, als sie nach Hause gerufen wird. In Ísafjörður wurde neben einer Loipe die Leiche des einflussreichen Politikers Herman Hermansson gefunden – dieser wurde erschossen. Sommer 2016: Die junge Dísa schlägt sich mehr schlecht als recht in Reykjavík durch. Eine wenig erfreuliche Kindheit und ein schreckliches Erlebnis vor einigen Jahren sind dafür verantwortlich, dass sie ihr Leben nie wirklich in den Griff bekommen und zu Drogen gegriffen hat. Da sieht sie bei einem Umzug zu Ehren der isländischen Fußballnationalmannschaft, die von der EM in Frankreich zurückgekehrt ist, einen Mann, der verdrängte Erinnerungen zurückbringt. Diese Begegnung wird alles verändern … Der letzte Handlungsstrang entführt uns in die Zeit zwischen 1986 (acht Jahre vor dem Verschwinden von Björk und Rose) und November 1994 (wenige Monate nach dem schrecklichen Geschehen). Im Zentrum dieser Ereignisse steht Hildurs Mutter Rakel. Diese ist glücklich, endlich mit einem zweiten Kind schwanger zu sein … einige Jahre später endlich drei Kinder zu haben. Gleichzeitig gibt es da aber auch geheime Botschaften, einen Mann, der nie da ist, und einen anderen, zwielichtigen, den sie um einen Gefallen bittet … Diese unterschiedlichen Perspektive und Handlungsstränge sind gerade für Hörbuchnutzer eine echte Herausforderung, ahnt man doch, dass diese scheinbar unzusammenhängenden Ereignisse ein roter Faden verbindet und Hinweise auf die Auflösung des Mordfalles geben. Aber wie die Finnin Rämö diese Fäden zusammenführt und zum einen facettenreich den Mord an dem isländischen Kommunalpolitiker und die Ermittlungen der Polizei „strickt“ und zum anderen weiter in das Geheimnis um Björk und Rosa eintaucht, Hildurs seit mehr als 25 Jahren verschwundenen Schwestern, macht dieses Buch zu einem echten Lesevergnügen. Über das Hörbuch Das Hörbuch wird gelesen von der deutschen Schauspielerin Heike Warmuth (*1979). Von 2016 bis 2018 spielte Warmuth in der RTL Seifenoper "Alles was zählt" die Rolle der Carmen Bauer. Darüber hinaus spielte sie auch mit in u. a. "Die Kirschenkönigin" (2004), "Unter den Linden – Das Haus Gravenhorst" (2006) oder auch Einzelepisoden von "In aller Freundschaft", "SOKO Leipzig", "Danni Lowinski", "Die Pfefferkörner". Warmuth gibt den einzelnen Figuren durch Veränderung von Sprechhöhe und -geschwindigkeit und anderen Charakteristika ganz eigene Züge, sodass sie beim Anhören auf angenehme, sympathische Weise lebendig werden. Mein Fazit Ein packendes Buch, das alles hat, was ein guter Krimi braucht: einen spannenden und gut konzipierten Fall, vielschichtige Charaktere, bewegende Verbrechen und ein interessantes Setting. Der Autorin gelingt es, alle Handlungsfäden zusammenzuführen und gleichzeitig auch das Verschwinden der beiden Schwestern einzubinden. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe am Ende mit offenem Mund dagestanden, als klar war, was es mit dem Verschwinden von Björk und Rosa auf sich hat. Dieses Auflösung hatte ich nicht kommen sehen!

Lesen Sie weiter

In der isländischen Gemeinde Ísafjörður wird in Schnee eine Leiche entdeckt. Mitten auf einer Loipe liegt der erschossene Kommunalpolitiker Hermann Hermannsson. Den Mordfall übernehmen Kommissarin Hildur Rúnarsdóttir und ihr Praktikant Jakob. Leider gestaltet sich die Suche nach dem Mörder nicht so einfach, denn der Tote war nicht gerade ein netter Mensch. Viele Geschichten werden über ihn erzählt und die Liste der Verdächtigen wird immer länger. Außerdem erfahren wir, dass ein Kleinflugzeug abgestürzt ist und Hildur wird das Gefühl nicht los, dass es sich hierbei eben nicht um einen Unfall handelt. Immer wieder erfahren wir in Rückblicken, was sich in Hildurs Vergangenheit abgespielt hat. Fazit: Die Autorin Satu Rämö nimmt uns in ihrem Kriminalroman „Hildur – Das Grab im Eis“ mit nach Island. Dies ist der 2. Teil der Trilogie um die Kommissarin Hildur Rúnarsdóttir und ihren finnischen Praktikanten Jakob. Der Schreibstil ist klar und lässt sich leicht und flüssig lesen. Es gibt hier viele Zeitwechsel und manchmal nervt es mich schon, wenn ich wieder von einem spannenden Kapitel aus der Gegenwart in die Vergangenheit gerissen werde und seitenlange Erzählungen lesen muss, die es in meinen Augen gar nicht braucht. Natürlich will ich wissen, was aus den entführten Schwestern Hildurs geworden ist, aber muss man denn wirklich jedes Detail erfahren? Denn das Ganze liegt ja inzwischen 30 Jahre zurück und ist teilweise so anspruchslos, dass ich mich dazu antreiben muss, weiter zu lesen. Die Charaktere sind mir schon bekannt und weiterhin mag ich Hildur sehr gerne, aber auch Jakob hat sich weiterentwickelt und ich habe ihn inzwischen in mein Herz geschlossen. Alle andere Figuren fügen sich gut ins Bild. Der Kriminalfall ist interessant und gut durchdacht. Wie gesagt, mich störte das andauernde Wechseln in die Vergangenheit Hildurs, dass machte das Lesen für mich wirklich anstrengend und langatmig. Die Autorin hat es geschafft mich mit ihrer Auflösung des Kriminalfalls zu überraschen, so hatte ich das nicht erwartet. Alle losen Puzzleteile fallen an den richtigen Platz. Was wir über Hildurs Eltern und die Entführung der Schwestern erfahren ist schon fast ein eigenes Buch wert. Die Autorin Satu Rämö hat uns genau beschrieben, was vor so vielen Jahren passierte. Ich habe mich wirklich durch dieses Buch gearbeitet und bin letztendlich froh, dass ich es bis zum Ende gelesen habe. Daher kommt hier von mir auch eine Leseempfehlung und 4 Sterne. Aber lest selbst, denn dies hier ist ganz allein meine Meinung.

Lesen Sie weiter

[𝕎𝕖𝕣𝕓𝕦𝕟𝕘/ℝ𝕖𝕫𝕖𝕟𝕤𝕚𝕠𝕟𝕤𝕖𝕩𝕖𝕞𝕡𝕝𝕒𝕣] 𝕋𝕚𝕥𝕖𝕝: Hildur - Das Grab im Eis 𝔸𝕦𝕤 𝕕𝕖𝕣 𝔽𝕖𝕕𝕖𝕣 𝕧𝕠𝕟: Satu Rämö 𝕍𝕖𝕣𝕝𝕒𝕘: Heyne Verlag 𝔾𝕖𝕝𝕖𝕤𝕖𝕟 𝕒𝕦𝕗: Deutsch 𝕌𝕖𝕓𝕖𝕣𝕤𝕖𝕥𝕫𝕥 𝕧𝕠𝕟: Gabriele Schrey-Vasara (aus dem Finnischen) 𝔽𝕣𝕒𝕘𝕖: Rätselt ihr gerne mit? 𝔻𝕣𝕖𝕚 𝕎𝕠𝕖𝕣𝕥𝕖𝕣 𝕫𝕦𝕞 𝔹𝕦𝕔𝕙: Spannend - Ruhig - Gut 𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥: Als ein Kommunalpolitiker in der isländischen Gemeinschaft Ísafjörður ermordet wird, müssen Hildur und ihre Kollegen ermitteln. Während sie nach dem Täter suchen, kommt Hildur auch dem Geheimnis um das Verschwinden ihrer Schwestern immer näher. 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘: Ich bin sofort wieder gut in die Geschichte rein gekommen. Alle Bekannten aus dem ersten Band sind wieder mit von der Partie und genau so sympathisch wie vorher. 😊 Die Geschichte wird wieder aus mehreren Perspektiven erzählt. Gefühlt sogar aus mehr als im ersten Band. Manchmal hatte ich Probleme mit dem Wechsel und musste überlegen, wer nun der Erzähler nochmal war. Das hat sich dann aber gegeben. 🤭 Vor allem weil ich durch die vielen Informationen gut miträtseln konnte. Die Geschichte ist leicht zu lesen und liefert wieder interessante Island-Infos. Auf jeden Fall schön zu lesen und spannend. 𝕃𝕖𝕤𝕖𝕖𝕞𝕡𝕗𝕖𝕙𝕝𝕦𝕟𝕘? Ja 😊 aber unbedingt zuerst den ersten Band lesen. 𝔼𝕦𝕣𝕖 𝕃𝕚𝕔𝕖𝕪 ☘️

Lesen Sie weiter

Der Kommunalpolitiker Hermann Hermannsson wird tot auf einer Loipe aufgefunden, ermordet durch einen präzisen Fernschuss. Die Suche nach einem Motiv gestaltet sich schwierig, denn Hermannsson war durch und durch korrupt, und seine Methoden um seine Ziele durchzusetzen waren skrupellos. Der Kreis der Verdächtigen ist dementsprechend groß. Ein weiterer Toter gibt ihr Rätsel auf, der Arzt Gunnar, der aus Zypern zu einem Besuch zurück auf Island war, stürzte aus noch ungeklärten Gründen mit seinem Kleinflugzeug ab. Zunächst sieht niemand außer Hildur einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Mord an Hermannsson und dem Absturz von Gunnar. Hildur entdeckt jedoch bald Hinweise, die darauf hindeuten, dass beide Fälle miteinander verknüpft sind. Der zweite Teil um die Ermittlerin Hildur Rúnarsdóttir und ich hätte nicht gedacht, dass mich der zweite Teil noch mehr fesseln könnte als der Erste »Die Spur im Fjord.« In diesem Teil kommt Hildurs verstorbene Mutter Rakel zu Wort, in Rückblenden erfahren wir von der Zeit vor dem Verschwinden Björks und Rósas, den kleinen Schwestern Hildurs. Ohne dass er es ausspricht, hat die Autorin Samu Rämö, das Grauen eines unglücklichen Lebens beschrieben. Ihr Kollege Jakob, der als Praktikant aus Finnland bei der isländischen Polizei arbeitet, ist ihr nicht nur eine mittlerweile unverzichtbare Hilfe bei den Ermittlungen, er hilft ihr auch bei der Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Vergangenheit. Und dann ist da noch Disa, nach einem Leben auf der Straße hat sich die junge Frau wieder gefangen und sie arbeitet als Reinigungskraft auf dem Flughafen und erfährt so einiges über die Menschen, die sie dort trifft. Disas Rolle bleibt lange unklar, aber sie wird zu einer entscheidenden Figur, als Informationen enthüllt werden,die zur Auflösung des Falls beitragen. Die Autorin Samu Rämö lebt in der kleinen isländischen Stadt Ísafjörður, in der sie auch die Handlung ihrer Krimis ansiedelt, sie kennt also die Atmosphäre, die in der Kleinstadt, wo jeder jeden kennt, herrscht und schafft es diese auch ihren Leserinnen und Lesern zu vermitteln. In diesem Krimi stimmt einfach alles, die Handlung, die Atmosphäre, der Schreibstil und dass er neugierig macht auf den nächsten Teil. Ein besonderes Lob, verdient sicherlich auch die Übersetzerin Gabriele Schrey-Vasara, die es geschafft hat diese Atmosphäre und die Spannung aus dem Original zu erhalten. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.

Lesen Sie weiter

Im November letzten Jahres startete mit „Hildur – Die Spur im Fjord“ die isländische Krimi-Reihe um die Kriminalermittlerin Hildur Rúnarsdóttir, die in der Kleinstadt Ísafjörður aufgewachsen ist und nun auch dort seit einiger Zeit wieder lebt und arbeitet. Der Auftakt der Reihe hatte mir gut gefallen. Ganz besonders gespannt war ich, wie es weitergeht in dem seit Jahren unaufgeklärten Vermisstenfall. Damals verschwanden die beiden jüngeren Schwestern von Hildur, die insgeheim immer noch nach ihnen sucht. Jetzt ist die Fortsetzung „Hildur – Das Grab im Eis“ erschienen und die hat es in sich! Die Gesamthandlung setzt sich aus unterschiedlichen Zeitebenen, Orten und Handlungssträngen zusammen. Die Einordnung gelingt mühelos, da die Autorin die jeweiligen Abschnitte mit Überschriften versehen hat. Eisige Temperaturen und eine Schneelandschaft bilden die Kulisse der aktuellen Handlung, die im Februar 2020 angesiedelt ist. Hildur und ihr finnischer Kollege Jakob bekommen es mit einem brisanten Mordfall zu tun: Ein bekannter Kommunalpolitiker wurde in einem Skigebiet erschossen. Als man ihn auf der Loipe fand, trug er an den Füßen noch seine Skier. In Ísafjörður, wo die Kriminalitätsrate eher aus kleinen Delikten besteht, ist Hermann Hermannsson kein Unbekannter. Allerdings ist er kein besonders beliebter Politiker, es wird gemunkelt, dass er korrupt und in zwielichtige Machenschaften verwickelt sein soll, aber nachweisen konnte man es ihm bisher nicht. Die Ermittlungen fördern dann einige unschöne Dinge zutage… Etwas in den Hintergrund tritt der obige Mordfall, als es in immer wieder eingewobenen Rückblenden in Hildurs familiäre Vergangenheit geht. Es wird sehr spannend, als dann das Verschwinden der beiden Schwestern in den Fokus des Geschehens rückt und man als Leser mit einigen unvorhersehbaren Wendungen überrascht wird. Der Erzähl-Stil der Autorin ist angenehm, flüssig und mit Lokalkolorit und Einblicken in die isländischen Sitten und Gebräuche angereichert, was gut ins Gesamtgeschehen passt. Insgesamt kann man eine „Weiterentwicklung“ in der Buchreihe erkennen, nur für die volle Punktzahl reicht es mir noch nicht ganz, denn die weitreichenden Recherchen im Mordfall Hermannsson nehmen viel Raum ein, weswegen mir dann die Auflösung zu „einfach“ geraten ist. Besonders gelungen dagegen ist aus meiner Sicht, die Aufarbeitung des Vermisstenfalls und der Blick in Hildurs Vergangenheit. Da ich keine halben Punkte vergeben kann, bleibt es bei vier (mit der Tendenz nach oben) von fünf Punkten und meiner Leseempfehlung für Band Nr. 2 dieser spannenden Island-Krimi-Reihe.

Lesen Sie weiter

{Rezensionsexemplar} “Hildur: Das Grab im Eis” von Satu Rämo . Die isländische Krimi-Trilogie geht weiter. Und wie! Was der Auftakt versprochen hat, wird von der Fortsetzung gehalten. Auch Band 2 ist gute und spannende Unterhaltung. Dem Abschluss der Reihe blicke ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge entgegen. Ich hoffe einfach, dass noch weitere Krimis von der Autorin folgen. . Darum geht’s: Der Kommunalpolitiker Hermann Hermannsson liegt erschossen im Schnee. Die Liste der Verdächtigen ist lang. Das Opfer war korrupt und ein Frauenheld. . Ich hatte mich schon sehr auf das Wiedersehen mit dem eigenwilligen Ermittlerduo Hildur und Jakob gefreut. Sie schwimmt wieder im eiskalten Fjord. Er strickt munter weiter. Zwei tolle Charaktere, an denen ich wieder viel Freude hatte. Beide ermitteln diesmal im oben genannten Fall. Außerdem arbeitet Hildur weiter ihre eigene Vergangenheit auf. Dabei kommt sie dem Geheimnis um ihre vermissten Schwestern näher. Ich muss sagen, dass dieser Teil der Geschichte für mich eigentlich im Vordergrund steht. Er ist das Leitmotiv der Trilogie. Der aktuelle Kriminalfall ist eigentlich nur Begleitmaterial - als solches aber auch sehr interessant, spannend und gut erzählt. . Aus Spoiler-Gründen lässt sich fast nicht viel mehr zu diesem Krimi sagen. Er ist einfach gut. Satu Rämö ist für mich eine absolute Entdeckung. Die Autorin schreibt toll. Die Charaktere sind interessant und haben Wiedererkennungswert. Außerdem schafft sie eine tolle Atmosphäre und nimmt die Leser*innen förmlich mit an die Schauplätze. Der Aufbau der Trilogie ist gut konzipiert und ist hier in Band zwei mit überraschenden Wendungen entscheidend weiterentwickelt worden. . Krimi-Fans sollten sich die Hildur-Reihe nicht entgehen lassen. Wer Teil 1 gelesen hat, wird die Fortsetzung ohnehin auf der Leseliste haben.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.