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Rezensionen zu
Sword Catcher - Die Chroniken von Castellan

Cassandra Clare

Sword Catcher (1)

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Ahoi ihr Lieben, Lara versucht sich mal an Fantasy! Ich bin ja doch eher ein Frischling, denn dieses Genre gehört eher weniger zu meinen üblichen Lesegewohnheiten. Der Klappentext von Cassandra Clares "Sword Catcher" klang allerdings so interessant, dass ich in die Welt eintauchen wollte. Der Einstieg in die Geschichte ist mir auch überraschend leichtgefallen. Wir befinden uns im Königreich Castellan, das seine ganz eigene Historie und Regeln hat. Kapitel für Kapitel erfahren wir mehr über die Vergangenheit und wie es dazu kam, dass Magie aus der Welt verbannt wurde. Die gesamte Handlung verfolgen wir im Wechsel aus der Sicht von Kel, dem Schwertfänger des Prinzen von Castellan und von der Ashkar-Heilkundigen Lin. Letztere kann und darf noch einen gewissen Grad an Magie benutzen um ihre Patienten zu behandeln. Anfangs habe ich etwas gebraucht die ganzen handelnden Personen auf die Reihe zu bekommen und der Perspetkivwechsel hat da nicht geholfen, allerdings ergänzten sie sich im Laufe der Geschichte sehr gut und erhöhte sogar teils die Spannung. Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, was an den lebendigen Charakteren lag und auch an dem flüssigen Schreibstil der Autorin. Die Handlung an sich hatte allerdings einige Längen, sodass ich ab und zu mit meinen Gedanken etwas abschweifte, die langen Kapitel (im Schnitt ca. 30 Seiten) halfen dabei auch nicht. Es handelt sich eher um die Vorstellung der Welt, der Konflikte und der Charaktere. Der Knall, auf den ich die ganze Zeit gewartet habe kam erst auf den letzten 50 Seiten und sorgte dementsprechend für einen interessanten Cliffhanger. Ich freue mich dennoch auf den Folgeband und hoffe, dass es da dann richtig zur Sache geht!

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Verspielt einiges an Potenzial.

Von: booksbyjaenelle

01.12.2023

Puh, wie soll ich das Buch bewerten, ich weiß es nicht. Meine Gefühlswelt spielt ein wenig verrückt, wenn ich so darüber nachdenke. Für mich gab es viele positive, aber auch viele negative Aspekte. Nur um es vorab anzumerken: Ich finde das Buch keinesfalls schlecht, ich finde es nur schwierig zu bewerten. Für mich ist es weder unglaublich gut, noch schlecht. Ich würde sagen, ich stehe dem Buch neutral gegenüber. Aber was bewegt mich zu dieser schwammigen Aussage? Einerseits ist die Handlung extrem komplex. Wir werden ziemlich rasch mit ziemlich vielen Charakteren beworfen, die zwar alle ihre eigenen Charakteristika besitzen, mit denen ich mich allerdings doch nie richtig verbunden und vertraut gefühlt habe. Kel und Conor, die beiden Protagonisten, finde ich hingegen wirklich interessant und es hat Spaß gemacht, ihre Reise zu verfolgen. Das Buch ist erst Band 1, insofern - wer weiß, was kommen wird. Was mich wiederum gestört hat, ist die Tatsache, dass das Buch zwar explizit mehrfach erwähnt bzw. andeutet, es würde in einer Welt fernab unserer eigenen spielen, dann allerdings typische Ausdrücke und Nachnamen verschiedener Ethnizitäten verwendet. Finde ich ganz schwierig, hätte man besser lösen können. Für mich persönlich war die Handlung in Kombination mit den vielen verschiedenen Figuren beinahe zu komplex, und gleichzeitig viel zu langatmig. Ich habe ewig für ein Kapitel gebraucht, und durch die Komplexität hat das Buch meine volle Aufmerksamkeit gebraucht. Ich kenne andere Bücher der Autorin und die waren einfacher zu lesen. Bitte bedenkt das, wenn ihr euch für das Buch entscheidet. Gefallen haben mir allerdings die sprachlichen Ausdrücke der Charaktere und die Grundidee der Handlung. High Fantasy, wie man es sich vorstellt. Ob ich euch das Buch wirklich empfehlen kann, kann ich an dieser Stelle nicht sagen. Für mich endet die Reise mit dieser Reihe hier. Euch kann ich nur empfehlen, in andere Rezensionen und ggf. die Leseprobe hineinzulesen und so zu entscheiden.

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Ich liebe die Schattenjäger-Bücher von Cassandra Clare und habe sie alle gelesen. Und nachdem es hieß, dass sie eine High Romance Reihe schreibt, war ich hin und weg und wollte sie sofort lesen. Beginnen möchte ich mit diesem tollen Außendesign. Das Cover besteht nur aus drei Farben und diese werden über die Buchseiten weitergetragen, sodass ein wunderschöner und passender Farbschnitt entsteht. Für mich präsentiert bereits die Außengestaltung das Innere des Buches, wo die hellen und dunklen Seiten des Lebens als Schwertfänger oder weibliche Heilerin einer Randgruppe beschrieben werden. Zu Beginn des Buches habe ich mich mit dem Einstieg etwas schwer getan. Man kennt es von der Autorin, dass sie auf der dritten Person schreibt und das auch viele verschiedene Charaktere und Handlungsstränge gibt. Aber in einer völlig neuen Welt hat mich das alles erstmal überfordert. Nachdem ich aber von den einzelnen Charakteren erstmal ein paar Szenen gelesen habe und sie in die Geschichte einordnen konnte, kam ich in einen angenehmen Lesefluss. Zwei der wichtigsten Charaktere des Buches sind die Heilerin Lin und der Schwertfänger Kel. Diese beiden darf man das gesamte Buch über verfolgen und ihren Alltag miterleben. Zuerst habe ich nicht verstanden, wie die Handlungsstränge zusammengehören könnten, aber das wurde im Verlauf des Buches klar. Mir hat in diesem Buch sehr die Abwechslung und Spannung gefallen. Hinter jeder Ecke drohte Gefahr, keinem konnte man vertrauen und vor allem war einem nie klar, was als nächstes passieren wird. Auch die Beschreibung dieser „neuen Welt“ finde ich sehr gelungen. Es wird eine bunte Welt, mit Regeln, Sitten und Normen vorgestellt, die bis in kleinste Detail ausgearbeitet ist. Zum Ende hin wurde es nochmal extrem spannend, sodass ich die 800 Seiten regelrecht verschlungen habe und sehnsüchtig auf die Fortsetzung warte, denn da wird so einiges passieren.

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Auf das neue Buch von Cassandra Clare habe ich mich schon sehr gefreut, denn es handelt sich dieses Mal um High Fantasy - mein Lieblingsgenre. Der Weltenaufbau und der Schreibstil konnten mich total überzeugen. Besonders gut gefallen hat mir auch, dass vor jedem neuen Kapitel ein kurzer Ausschnitt der Geschichte des Volkes einer der Hauptprotagonistinnen enthalten ist und man so im Laufe des Buches diese Geschichte nachvollziehen kann. Auch die Stadt, in der das Buch spielt, war sehr detailgenau beschrieben und es wurde ein lebhaftes Bild davon gezeichnet. Leider hatte das Buch seine Längen und wurde erst zum Ende hin spannend. Ansonsten ist die Geschichte eher dahingeplätschert und ich habe ständig darauf gewartet, dass es endlich richtig losgeht. Die Charaktere und die beiden Sichtweisen, aus denen man liest, fand ich toll und auch die Charakterentwicklung, die die beiden Protagonisten durchmachen, war sehr sympathisch und nachvollziehbar. Auch wie die beiden Handlungsstränge sich immer mehr überlappen und überschneiden, bis sie dann letztendlich zusammenfinden, hat mir gut gefallen. Der einzige negative Punkt, den ich aufführen kann, ist eben, dass es sehr langatmig war und man bestimmt die Hälfte des Buches wegkürzen könnte. Das Lesen hat sich auch wegen der teils extrem langen Kapitel sehr gezogen und ich hatte teilweise das Gefühl, dass ich überhaupt nicht vorankomme. Das alles hat trotz des tollen Weltenaufbaus, der Charaktere und des Schreibstils dazu geführt, dass das Lesevergnügen nicht so hoch war, wie ich erwartet und gehofft hätte. Wie gesagt ist eigentlich das einzige Negative, dass ich anmerken kann, dass sich das Buch so zieht, alles andere war super. Nur hat mir dieser eine negative Punkt die Lesefreude für das Buch ein Stück weit genommen, weshalb es leider nicht wie erhofft zu einem Highlight geworden ist.

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Von der Autorin kannte ich bisher nur die Chroniken der Unterwelt und die Chroniken der Schattenjäger und da ich beide Reihen wirklich toll fand, war die Freude auf den Auftakt ihrer neuen Reihe umso größer! Der Dämpfer kam aber relativ schnell.. Mit dem knapp 50 Seiten langen Prolog hatte ich bereits meine Schwierigkeiten und das wurde im Verlauf der Geschichte leider nicht wirklich besser. Der ausschweifende Schreibstil, in Kombination mit einer komplett neu erschaffenen Welt und den damit verbundenen Begriffen und Namen hat es mir zusätzlich erschwert in die Story reinzufinden. Dabei ist das Worldbuilding hier wirklich brilliant! Cassandra Clare hat eine komplexe, gut durchdachte Welt erschaffen und auch die Idee des Schwertfängers fand ich genial! Die Umsetzung ist das, womit ich meine Probleme hatte. Ich hatte ganz lange das Gefühl, in der Handlung und in der Entwicklung der Charaktere auf der Stelle zu stehen. Ein richtiges Vorwärtskommen hab ich erst ab ca. der Hälfte festgestellt, was bei einem fast 800 Seiten langen Buch einfach zu spät ist. Es ist sehr Politisch und beschäftigt sich hauptsächlich mit Intrigen aller Art, innerhalb und außerhalb des Königshauses. Das war mir schlichtweg zu Zäh. Auch zu den Charakteren konnte ich keine richtige Verbindung aufbauen .. es gab zwar kurze Momente, allerdings lassen die sich an einer Hand abzählen. Die letzten 100 Seiten und somit das Ende von Band 1 waren um einiges spannender und die Geschichte hat etwas an Fahrt aufgenommen. Ich muss aber leider sagen - auch wenn das Ende neugierig auf den weiteren Verlauf der Geschichte macht, hat es dennoch nicht gereicht um bei mir den Wunsch hervorzurufen die Reihe weiterzuverfolgen.. Super schade! Fazit: Durch die ausschweifende Erzählweise und den wenig fesselnden Eigenschaften der Geschichte, war dieses Buch leider nichts für mich 😓

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Titel: Die Chroniken von Castellan - Sword Catcher Autorin: Cassandra Clare Verlag: Penhaligon Preis: 24,00€ Seitenzahl: 800 Seiten Inhalt: Kel war ein Straßenkind ohne Eltern, ein Niemand ohne Zukunft. Doch dann wurde er zum Schwertfänger – zum Doppelgänger des königlichen Erben von Castellan, Prinz Conor Aurelian. Kel wuchs mit Conor auf, sie sind wie Brüder, doch ein Schwertfänger hat nur einen Zweck: statt des Thronfolgers zu sterben. Ein vereiteltes Attentat führt Kel mit der Heilerin Lin an den Hof des gefürchteten Lumpensammlers, den Herrscher über Castellans Unterwelt. Und dort entdecken Lin und Kel eine Verschwörung, welche ihre Welt ins Chaos zu stürzen vermag. Denn eine Liebe, die nicht sein darf, steht im Begriff das Königreich zu zerstören … Meine Meinung: Seit Jahren verbinde ich Cassandra Clare mit ihren großartigen Schattenjäger Büchern, die mir so unglaublich viel bedeuten und obwohl diese Welt bald schon ihr Ende nehmen wird, was ich mir noch gar nicht so richig vorstellen kann, hat die Autorin nun eine neue Welt entwickelt. Das Cover des Buches finde ich unglaublich schön. Ich liebe es, dass sich der Verlag hier dafür entschieden hat auch das Originalcover beizubehalten und das Buch zudem einen Farbschnitt bekommen hat, so dass es einfach noch hochwertiger aussieht. Der Farbschnitt passt auch einfach hervorragend zu dem Cover, so dass ich schon serh gespannt bin, wie die anderen Cover der Reihe, aber auch die Farbschnitte dann, vor allem in meinem Regal, aussehen werden. Generell hat das Cover einfach etwas sehr magisches, aber auch düsteres an sich, was sehr gut zum Inhalt selbst passt. Wir treffen hier so einige Charaktere und zu Anfang muss ich zugeben, dass mich das doch etwas überfordert hat, obwohl ich es bereits von Cassandra Clare gewöhnt bin. Dennoch sind das hier komplett neue Charaktere, weswegen ich erst einmal ein bisschen brauchte um wirklich dahinter zukommen, wer wer ist. Gerade die Dynamik zwischen Kel, Conor und Lin fand ich hier sehr spannend. Jeder von ihne hat einen ganz anderen Hintergrund und doch ist gerade das Zusammenspiel von den Dreien etwas das ich sehr geliebt habe. Vor allem haben die Charaktere oftmals nicht so gehandelt, wie ich es erwartet hatte und so sind auch generell viele Dinge in dem Buch passiert mit denen ich so nicht gerechnet habe. So dass Band Eins schon sehr viele Plot Twists für mich gelieft hat und ich sehr gespannt bin, wie es im zweiten Band weitergehen wird. Es war einfach absolut spannend zu sehen, wie Cassandra Clare eine ganz neue Welt entwickelt. Seit ungefähr 10 Jahren kenne ich von ihr nur die Schattenjäger Welt, zwar mit den unterschiedlichen Geschichten, die aber dennoch alle im selben Universum spielen. Somit fand ich es interessant nun zu sehen, wie sie mich hier mit Castellan und den Charakteren aus diesem Buch begeistern konnte. Obwohl das Buch in einer ganz anderen Welt spielt, bleiben einige Dinge, wie die "Überlegenheit" von Männern gleich. Männer haben das Sagen und die Frauen müssen sich unterordnen. Gerade aus diesem Grund fand ich Lin als starke, weibliche Portagonisten großartig. Sie gibt nicht auf, zieht ihr eigenes Ding durch und will dabei eigentlich den Menschen nur helfen, auch wenn das nicht immer so gesehen wird. Kel ist der Doppelgänger, des kommenden Königs Conor und wuchs mit diesem auf. Die Beiden stehen sich sehr nah und doch gibt es Kel im Grunde nur um irgendwann für Conor zu sterben. Er hat seine Rolle angenommen und weiß, was seine Bestimmung ist und doch merkt man in der Geschichte, dass er seine eignen Träume hat. Doch ob er diese je in die Wirklichkeit umsetzen kann, bleibt erstmal noch offen. So bin ich schon sehr gespannt zu sehen wie er sich im Verlauf der Reihe entwickeln wird. Ich hatte natürlich bereits mit einem Cliffhanger gerechnet, einfach weil es ja noch zwei weitere Bücher aus dieser Welt geben wird, aber natürlich hatte ich keine Ahnung wie dieser aussehen wird. Ich kann somit jetzt nur sagen, dass das Ende absolut dafür gesorgt hat, dass ich ganz dringend Band Zwei brauche um herauszufinden, wie es weitergehen wird. Der Weltenbau war definitiv etwas anderes, als die Schattenjägerwelt und dennoch war Cassandra Clare hier wieder sehr detailverliebt, was ich hier sehr passend fand, da wir mit neuen Charakteren und einem neuen Universum konfrontiert werden. Somit war es für mich sehr einfach mir vorzustellen, was die Autorin beschreibt. Der Schreibstil von Cassandra Clare gehört zu denen, die ich auf der Welt wahrscheinlich mit unter am besten kenne. Ich denke, dass es nicht immer einfach ist Bücher der Autorin zu lesen, gerade weil sie alles sehr ausführlich beschreibt und die Bücher so recht lang sind, aber ich habe bereits so viele ihrer Geschichten gelesen, dass ich es immer wieder aufs neue Liebe in eine der Welten (was meisten die Schattenjäger Welt ist) abzutauchen. Dennoch muss ich aber auch sagen, dass die Schwierigkeiten, die ich am Anfang der Geschichte hatte, etwas Schade war, da es dann doch etwas gebraucht hat um richtig ins Buch reinzukommen.

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𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: Der Einstieg inSword Catcher fiel mir nicht leicht. Die Vielzahl von Orten und Namen machte es anfangs schwer, sich zu orientieren, und es dauerte eine Weile, bis ich mich zurechtgefunden habe. Die Geschichte selbst ist interessant, jedoch leider recht zäh. Einige Passagen zogen sich unglaublich in die Länge, hauptsächlich aufgrund vieler meiner Meinung nach unnötiger Beschreibungen. Der bildhafte Schreibstil konnte das Buch nicht immer vor Längen bewahren, und die Spannung kam teilweise zu spät oder war einfach zu wenig. Die Figuren sind zwar interessant gezeichnet, und die Grundidee der Geschichte gefällt mir gut. Die Handlung ist komplex, erfordert jedoch eine ständige Aufmerksamkeit, um nicht den Faden zu verlieren. Persönlich habe ich mir viel Zeit für das Buch gelassen, da ich nicht geschafft habe, große Abschnitte auf einmal zu lesen. Zum Ende hin wurde es endlich spannender. Die Hauptcharaktere, Kel der Schwertfänger und Conor der Prinz, sind faszinierend (auch andere Personen wie Lin), doch das Buch hat mich nicht so gefesselt, wie ich es erhofft hatte. Es war mein erstes Buch der Autorin, und meine Erwartungen waren hoch, da ihre Werke oft gelobt werden. Es ist schwer zu sagen, ob es normal ist, dass der erste Band einer Serie weniger spannend ist, während die Welt aufgebaut wird. Ich habe bereits andere Bücher gelesen, bei denen der erste Band großartig war und die Welt dennoch gut erklärt wurde. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Alles in allem ist das Buch für mich etwas zu langatmig. Die Hoffnung auf mehr Spannung bleibt jedoch bestehen, und vielleicht wird die Fortsetzung meinen Erwartungen gerecht.

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Sword Catcher - Die Chroniken von Castellan von Cassandra Clare Meine Meinung Fernab der geliebten Shadowhunter Welt konnte ich endlich wieder in eine neue Geschichte von Cassandra Clare abtauchen. Mit „Sword Catcher“ entführt uns die Autorin in eine High Fantasy Welt, die insbesondere durch Sein Wordbuilding und den Weltenaufbau besticht. Gerade zu Beginn prasseln viele Informationen rund um die Figuren und Welt auf den Leser ein, doch anders, als oft bei High Fantasy, war es hier keinesfalls erdrückend. Cassandra Clare nimmt sich umfassend Zeit für ihre detailreichen Beschreibungen und formt so ein atemberaubendes Konstrukt. Neben zahlreichen Personen gibt es höfische Intrigen und viele Länder. Auch die Magie darf hier nicht fehlen, spielte aber eher eine noch untergeordnete Rolle. Das Erzähltempo ist eher ruhig gehalten, was ich sehr mochte, und keineswegs langweilig. Manchmal fehlte mir der Durchblick und ein Glossar, aber das ist eher nebensächlich. Die Handlung wird aus der Sicht von Kel und Lin erzählt. Auch hier zeigt sich wieder Vielfalt und unterschiedliche Persönlichkeiten, sodass ich insbesondere die Chemie zwischen den Haupt Figuren sehr zu lieben lernte. Gerade im Handeln der Protagonisten konnte die Autorin immer wieder überraschen. Das Ende lässt mit einem open Ending zurück und nun heißt es sehnlichst warten auf die Fortsetzung. Fazit Politik, Intrigen, Magie und facettenreiche Charaktere. Cassandra Clare entführt uns in eine faszinierende Welt und beweist, dass sie auch High Fantasy mit Bravour meistert.

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