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Rezensionen zu
Sword Catcher - Die Chroniken von Castellan

Cassandra Clare

Sword Catcher (1)

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Neue Wege … Kellian Saren ahnt in der Zeit in der im Waisenhaus sitzt nicht was seine Zukunft bereit hät, zumindestens bis er persönlich in den Palast gebracht wird und auf Prinz Connor trifft. Die beiden freunden sich an, denn Kel wie Kellian mit Spitznamen heißt, ist ab sofort Connors Schwertfänger. Durch das sich beide wie aufs Haar fast gleichen hilft Kel Conner vor Attentaten zu beschützen. Dabei wachsen die beiden wie Brüder auf. Aber mit dem Alter tauchen auch immer mehr Probleme auf und Kel findet sich in einer bedrohlichen Lage wieder in der er auf die Heilkundige Lin trifft. Beide merken sehr schnell das ihr Schicksal mit dem Lumpensammlerkönig, dem wahren Herrn von Castellan und dessen Pläne zusammenhängt. Ein Spiel beginnt in der Alles oder Nichts entscheidet ob das Königreich bestehen bleibt oder fällt. Meine Meinung! Ich bin ein absoluter Fan dieses mega grandiosen Auftaktes. Hier wird man mitgenommen nach Castellan. Ein Königreich das gleichsam faszinierend wie erschreckend ist. Der Adel ist grausam und doch interessant, auch wenn hier Intrigen Alltag sind. Dabei gefällt mir die Freundschaft die der Prinz und Kel aufbauen. Die Verschwörung und der Unmut des Volkes wird immer deutlicher sichtbar und auch die Machtstrukturen innerhalb des Landes, oder auch außerhalb sind hier sehr detailiert erläutert so das man sich sehr gut zurechtfindet. Dann die Ashkar gefallen mir. Sie leben inmitten der Castellaner und doch gehören sie nicht dazu. Dabei ist Lin eine ganz besondere Person. Sie ist eine Frau, die über Heilfähigkeiten verfügt die man an Frauen nicht gerne sieht. Frauen werden in dem Fall unterdrückt. Ich liebe die Idee hier quasi gleich Einblick in mehrere Schicksale zu bekommen, die sich immer wieder auf ihrem Weg begegnen. Dabei sind hier nicht nur Intrigen und Freundschaft Alltag, sondern auch Frauenrechte Thema oder auch die Liebe. Ich bin absolut begeistert über diesen bildhaften Einstieg und freu mich auf die Fortsetzung.

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Bei diesem Buch bin ich wirklich super hin und her gerissen.. und zugegeben, es war für mich leider ein kleinen Kampf es weiter zu lesen. 😕 Die Welt, das zerstörte Magiesystem der Welt, die ganzen Charta-Familien und die Protagonisten - irgendwie war das alles zusammen unglaublich viel und kaum zu verarbeiten. Es dauert ganze 300 Seiten bis die beiden beschriebenen Handlungsstränge und damit auch die beiden Hauptprotagonisten, Kel und Lin, aufeinander treffen und etwas Spannung aufbauen. Und Worldbuilding bzw. High-Fantasy hin oder her.. wenn in 300 von fast 800 Seiten nichts passiert, dann schwindet auch meine Motivation zum weiterlesen.. die ziemlich langen Kapitel sorgen dafür, dass man den Eindruck gewinnt überhaupt nicht vorwärts zu kommen und geben meiner Motivation, dann den letzten Rest. Ich wollte diesem Buch aber irgendwie doch noch die Chance geben gut werden zu können. Also hab ich es kurzerhand als Hörbuch weiter gehört. Und was soll ich sagen? Es hat tatsächlich noch die Kurve bekommen. Nachdem man den wirklich langen Einstieg in die Story übersteht, wird man mit einer tollen und trotzdem sehr komplexen Handlung voller politischer Intrigen, Geheimnissen und Spannungen belohnt! Die Hauptprotagonisten waren super ausgearbeitet. Man hat sie ins Herz geschlossen und konnte deren Emotionen beim Lesen deutlich spüren. Die Idee hinter der Story von einem Schwertfänger als Leibwächter des Kronprinzen, einer Heilkundigen und einer Welt, welche Magie durch göttliche Zerstörung verloren hat ist grundsätzlich einfach wahnsinnig gut. Wenn ich über die 300 Seiten zu Beginn wegsehe, war es ein guter Reihen-Auftakt und typischer High-Fantasy-Roman. Da das Buch mit einem fiesen Cliffhanger endet und im nächsten Band ja theoretisch nicht so viel Worldbuilding passiert, werde ich der Reihe und der Welt von Castellan mit dem zweiten Band wohl nochmal eine Chance geben. ⚔️👑

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Cassandra Clare ist bekannt durch ihre Schattenjäger Reihen und ich muss sagen, dass ich da den Überblick verloren habe bzw. nach der ersten Trilogie nie weitergelesen habe. Deswegen habe ich mich umso mehr gefreut, dass es von Cassandra Clare etwas neues gibt das nichts mit dem Schattenjäger Universum zu tun hat. Das Cover gefällt mir sehr gut und auch der Farbschnitt ist ein echter Blickfang. Auch der Klappentext klingt sehr spannend. Sobald das Buch bei mir ankam habe ich mit dem lesen begonnen und was soll ich sagen, es hat mir wirklich gut gefallen und meine Erwartungen wurden erfüllt. Es war eine tolle Mischung aus Magie, Intrigen, Spannung und Emotionen. Die Handlung war gut durchdacht und ich konnte dem roten Faden sehr gut folgen. Auch das Worldbuilding war richtig gut und man hatte über alles einen tollen Überblick. Die Charaktere waren schön ausgearbeitet und man konnte den jeweiligen Handlungen und Verhaltensweisen sehr gut folgen. Alle Charaktere waren so unterschiedlich und facettenreich und dennoch haben sie sich wunderbar ergänzt. Was dem anderen seine Schwäche war, konnte der andere mit seinen Stärken ausgleichen. Auch wenn ich schon lange kein Buch mehr von Cassandra Clare gelesen habe, hat man doch gemerkt, dass ihr Schreibstil erwachsener geworden ist. So hat das gut zu Handlung und allem gepasst. Das Ende war dann nochmal richtig spannend und es gab ordentlich Action. Ich konnte das Buch in den letzten Zügen nicht aus der Hand legen und durch den Ciffhanger am Ende bin ich schon sehr gespannt was uns in Band zwei erwarten wird. „Sword Catcher“ war ein spannender Fantasy Roman, den ich absolut empfehlen kann.

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Ich bin der Schild des Prinzen." Willkommen im Königreich Castellan. Möchtest du erfahren wie es ist, ein Prinz namens Conor zu sein und wie anstrengend so ein Prinzenleben sein kann? Oder möchtest du eher wissen, was sein Schwerfänger, Kellian Saren, erlebt - außer der Tatsache natürlich, dass er alle Hände voll damit zu tun hat, Conors Leben zu schützen?  Vielleicht möchtest du lieber Lin aus dem Volk der Ashkar kennenlernen, eine einfache Heilkundige. Womöglich bist du auch an der schönen, intelligenten und reichen Antonetta interessiert, die von allen unterschätzt wird. Nun mach dir selbst ein Bild und mach dich auf nach Castellan. "Sword Catcher" ist unser erstes Buch von Cassandra Clare und bereits beim Einstieg sind uns die poetische Sprache und der epische Schreibstil ins Auge gefallen. Das ist genau das, was High Fantasy für uns ausmacht und dieses Buch hat unsere Erwartungen in dieser Hinsicht übertroffen. Auch die Figuren waren äußerst interessant und sehr vielschichtig. Und können wir bitte über diesen einen unglaublichen Kuss sprechen? Und darüber, was sich in dem Anhänger befunden hat? Wir schmelzen hier gerade weg... Die Story hat sich recht langsam entfaltet, doch uns hat es überhaupt nicht gestört, dass die Autorin den Charakteren und der Welt die nötige Zeit gelassen hat. Einzig und allein die ewigen romantisierten Ausführungen von Prostitution haben uns gestört, von welcher nur eine Seite gezeigt wurde. Und es war nicht jene Seite, die Misshandlung und Ausbeutung der Prostituierten thematisiert und kritisiert. Fehlanzeige. Zudem wirkten einige Stellen auf uns wie krampfhaft von der Autorin in die Handlung gepresst - ob nun passend oder nicht. Alles in allem jedoch ein sehr empfehlenswertes Buch und High Fantasy, wie man sie sich nur erträumen kann. Nahezu perfekt. Ein herzliches Dankeschön an Bloggerportal und den Verlag für das Rezensionsexemplar. Eure EGo und Stacy

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Schwieriger Anfang, starkes Ende

Von: Larissa ,Larissa

19.11.2023

Meine Rezension hier fällt mir wirklich nicht leicht. Ich bin ein großer Fan der Autorin und liebe die Geschichten um die Schattenjäger. Ich wusste das dieses Buch anders sein wird. Trotzdem waren meine Erwartungen hoch und wurden leider nicht ganz erfüllt. Der Einstieg fiel mir unglaublich schwer. Es war irgendwie lang. Sehr, sehr lang und anfangs unglaublich zäh. Es wird viel erzählt, man erfährt unglaublich viel über den komplexen Weltenaufbau und die Personen. Aber sonst passiert wenig. Es gibt zwar immer wieder spannende Stellen, aber das flaut schnell wieder ab. Zudem dauert es eine Weile bis man die ganzen Charaktere kennt und auseinander halten kann. Aber das ist bei High-Fantasy ja oft der Fall. Erst gegen Ende der Geschichte wird es richtig spannend und es passiert sehr viel. Das Ende ist wirklich sehr gut und lässt auf eine spannende Fortsetzung hoffen. Positiv erwähnen muss man auch das fantastische Word-Building. Das ist wirklich erste Sahne. Beim Schreibstil hatte ich anfangs meine Schwierigkeiten, fand ihn im Nachhinein aber toll! Insgesamt fand ich das Buch zum Schluss doch recht gut, auch wenn es für mich ein paar Schwächen hatte und definitiv komplett anders ist, als die bisherigen Clare Bücher. Auf den zweiten Teil bin ich jetzt doch sehr gespannt und hoffe das er weniger Längen hat🙈 3,5⭐️

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Als großer Cassandra Clare Fan, war ich begeistert zu erfahren, dass sie ein neues Buch rausbringt. Besonders gespannt war ich, da es seit langem Mal wieder etwas außerhalb des Shadow-Hunter-Universums ist. Dass die Autorin Fantasy schreiben kann, wusste ich. Aber High Fantasy ist nochmal schwieriger. Man muss eine authentische Welt erschaffen, die auch am besten etwas besonderes bietet, das sie sich von anderen fiktiven Welten abhebt. Das ist bei „Sword Catcher“ auch definitiv der Fall. Das Worldbuilding ist recht komplex, aber nach einer Weile fühlt man sich dennoch wohl in Castellan. Besonders die orientalischen Vibes, die ich beim Lesen hatte, mochte ich so gerne. Leider hat sich der Anfang etwas gezogen, aber es braucht nun mal viele Erklärungen, um solch eine komplexe Welt aufzubauen. Da braucht man einfach etwas Vorlaufzeit. Irgendwann hat es mich dann aber gepackt und ich war richtig gefesselt von den Ereignissen. Cassandra Clare hatte hier eine wirklich interessante Idee und hat hier eine Geschichte erschaffen, die ich so noch nicht gefühlt hundertmal gelesen habe. Es geht nämlich um Kel. Eigentlich hatte er viel Pech und musste verarmt als Waisenkind aufwachsen. Bis er entdeckt wird und aufgrund seiner äußerlichen Ähnlichkeit zum Kronprinzen ausgewählt wird dessen Schwertfänger zu werden. Von da an wächst er mit Prinz Conor Aurelian auf und beschützt und ersetzt ihn gelegentlich. Das Buch ist voller Politik, Intrigen und hat auch einen spannenden Magie Anteil. Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse und machen richtig viel Lust auf mehr. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Reihe noch besser wird. Fazit: Ich mochte das Buch, trotz der anfänglichen Länge. Hoffentlich dauert es nicht allzu lange bis die Fortsetzung erscheint. Ich sehe noch viel Potential in der Reihe.

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Cassandra Clare ist eine meiner Lieblingsautorinnen und ich habe mich riesig auf ihr neues Werk "Sword Catcher" gefreut. Mit diesem Buch geht sie in eine komplett andere Richtung als mit ihren vorherigen Buchreihen. Es ist viel komplexer, erwachsener und teilweise sehr politisch. Außerdem ist es dem Genre High-Fantasy zuzuordnen. Diese Komplexität hat es mir am Anfang nicht leicht gemacht. Es werden sehr viele Namen eingeführt und auch andere Begriffe konnte ich erstmal nicht so gut zuordnen. Hier wäre ein Glossar sehr hilfreich gewesen. Nachdem ich das Buch beendet habe, habe ich aber herausgefunden, dass es auf Cassandra Clares Webseite einen Character Guide gibt, in dem alle Namen mit kurzen Beschreibungen zur Person aufgelistet werden. Die Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet, aber es gab niemanden, den ich so richtig ins Herz schließen konnte. Ich mochte Kel, Conor und Lin, aber sie waren einfach nicht so liebenswert, wie ich es von anderen Charakteren der Autorin gewohnt bin. Was ich toll fand, war die Freundschaft zwischen Conor und Kel. Hier hat man richtig gemerkt, dass die beiden wie Brüder aufgewachsen sind und wie viel sie einander bedeuten. Das Buch ist so aufgebaut, dass wir immer abwechselnd etwas über Kel und Conor und dann wieder über Lin erfahren. Wobei sich ihre Geschichten ab einem bestimmten Zeitpunkt kreuzen. Das hat mir gut gefallen, da es so immer etwas Abwechslung gab. Außerdem war der Schreibstil wie gewohnt sehr gut. Die Handlung fand ich interessant und es gab immer wieder spannende Momente. Allerdings war es zwischenzeitlich etwas langatmig, da vieles sehr detailliert beschrieben wurde und die Kapitel recht lang waren. Insgesamt hat mir das Buch aber gut gefallen. Cassandra Clare führt uns hier in eine komplett neue Welt ein, mit der man sich erstmal vertraut machen muss. Ich sehe viel Potential in der Reihe und denke bzw. hoffe, dass die Fortsetzung mit noch etwas mehr Spannung punkten kann, da der Grundstein mit Band 1 gelegt wurde. Der Auftakt bekommt von mir 4 Sterne!

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Dieses Buch war sowohl anstrengend als auch großartig. Das kann ich gar nicht anders sagen. Ich war zuerst überrascht, wie leicht mir der Einstieg fiel. Cassandra Clare hat mir sowohl die Charaktere als auch die Welt nähergebracht und war, insbesondere beim Worldbuilding echt detailliert, was ich großartig fand, denn es war mir nie zu viel. Das war genau richtig so. Aber nach einer Weile fiel es mir so schwer dranzubleiben. Dran bleiben zu wollen. Die Motivation, zu dem Buch greifen zu wollen, war gering. Es hatte einige Längen, die für mich etwas schwierig waren. Trotzdem hatte Sword Catcher aber eben auch seine Vorzüge, weshalb pausieren/abbrechen auch nicht das war, was ich wollte. Und ich bin froh drum, mich durch die erste Hälfte gekämpft zu haben, denn plötzlich ist ein Knoten geplatzt und ich konnte die Geschichte total genießen und kaum mehr aus der Hand legen. In dem Buch steht alles rund um Politik und den Adel im Vordergrund und somit kann man damit rechnen, dass stets hinter der nächsten Ecke ein Geheimnis oder eine Intrige lauert. Das hab ich echt geliebt! All die Verstrickungen und Zusammenhänge der Geschichte waren etwas komplex und manchmal auch wirr, aber auch interessant. Jedoch hätte ich mir etwas mehr an Spannung gewünscht, damit wäre es leichter gewesen, die teilweise langen Längen zu überstehen. Alles in allem besticht Sword Catcher für mich mit vielschichtigen Charakteren, einem Haufen Geheimnissen und Intrigen und einem unglaublichen Worldbuilding. Jedoch darf man keine rasante, actiongeladene High Fantasy erwarten, denn das ist Sword Catcher nicht. Es hat Längen, die es einem schwer machen können und Verknüpfungen, die einem manchmal wirr erscheinen mögen. Dennoch freue ich mich jetzt schon auf Band 2! (und hoffe, dass der Einstieg dann eines Tages nicht soo schwierig wird, wenn so viel Zeit dazwischen liegt)

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