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Rezensionen zu
Das Blut der Herzlosen – Die Legende vom Tränenvogel 1

Young-do Lee

Die Legende vom Tränenvogel (1)

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

“Das Blut der Herzlosen” von Lee Young-Do, aus dem Koreanischen übersetzt von Hyuk-Sook Kim und Manfred Selzer, ist der erste Band der Reihe “Die Legende vom Tränenvogel” und hat erst einmal eine spannende Entstehungsgeschichte. Denn zunächst wurde diese epische High Fantasy als Webnovel veröffentlicht, bevor es 1998 als Verlagsbuch in Korea ein totaler Hit wurde. Auch die Zukunft verspricht noch Einiges aus dieser Welt, denn die Bücher werden zurzeit als Videospiel adaptiert und der Konzepttrailer sieht super vielversprechend aus (aber auch mega brutal). Allein der Anfang des Klappentextes, “In einem einsamen Gasthaus am Rand der Punten-Wüste treffen drei Gestalten aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten” erweckt sofort die Aufmerksamkeit eines jeden High-Fantasy-Fans. Diese Gestalten sind: Ein Lekon (ein Krieger mit Hahnenkopf) ein Dokebi (ein Feuerwesen) und ein Mensch, die sich zusammen in das Reich der Naga machen, welche sich im Tausch gegen Unsterblichkeit das Herz herausschneiden. Ihr merkt vielleicht schon, dass das hier ein total interessanter Weltenbau ist. Wesen aus koreanischer Mythologie und Legenden treten mit ihren spezifischen Eigenschaften als Protagonisten auf, die gesellschaftlichen Formen sind unterschiedlich - das war total spannend zu lesen. Jedoch viel es mir schwer, eine wirkliche Connection zu den Figuren aufzubauen. Da weiß ich natürlich nicht, was genau dem zugrunde liegt - das Alter des Buches, die Übersetzung aus dem Koreanischen oder generell, der ganz eigene Stil, den übersetzte Titel mit sich bringen. Mir ist die Immersion oder das emotionale Mitfiebern schwer gefallen, was bei so einer epischen Geschichte natürlich ins Gewicht fällt. Ich habe jetzt so ca. 3 Sterne vergeben, allerdings bin ich mir noch nicht sicher, ob ich weiterlesen werde. Alle drei Folgebände erscheinen noch dieses Jahr. Schaut unbedingt auch mal bei den zahlreichen positiven Rezensionen und in der Leseprobe vorbei, wenn ihr neugierig geworden seid - denn eine spannende, originelle Welt und ein besonderes Fantasybuch auf dem deutschen Markt ist es allemals! Vielen Dank an den Verlag für dieses Rezensionsexemplar!

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Ein Mensch, ein Lekon und ein Dokebi machen sich auf den Weg, einen Naga zu retten und in ein Kloster zu überführen. Nur so kann die Welt vor dem Untergang bewahrt werden. Ihr seht gerade nur Fragezeichen? Dann kläre ich euch mal kurz auf. Ein Mensch ist ein Mensch, klar. Wenn auch in diesem Fall ein ganz besonderer. Der Lekon ist ein gefiederter Krieger mit dem Aussehen eines Hahns. Mit seiner Größe von drei Metern und seinen unschlagbaren Fähigkeiten mit dem Speer, ist er ein unverzichtbarer Teil der Gruppe. Der Dokebi ist eine Art Zauberer und kann jederzeit Feuer herbeirufen. Vom Aussehen her kam er mir wie eine Mischung aus intelligentem Troll und Kobold vor. Und der Naga? Der lebt ganz im Süden und ist eine Art Schlangen- oder Echsenmensch. Nagas schneiden sich das Herz heraus, um unsterblich zu werden. Das macht sie zu einem ganz besonderen Volk. Mensch, Lekon und Dokebi erleben auf ihrer Suche einige Abenteuer. Doch das richtige Abenteuer beginnt, als sie mit dem Naga die Mission erfüllen wollen. Auf ihrem Weg begegnen sie den unterschiedlichsten Wesen, müssen Rätsel lösen und natürlich Kämpfe bestreiten. Für die Geschichte bedient sich der Autor aus verschiedenen Genres. Angefangen vom klassischen Fantasygenre, in dem sich ein paar mutige Abenteurer auf große Reise begeben, bis hin zu Auszügen aus der asiatischen Mythologie oder Martial Arts Elementen. An einigen Stellen fühlte ich mich wie in einem Monty Python Film gefangen. Das war anfangs verwirrend, dann aber doch lustig und irgendwie passend. Beim Start des Buchs konnte ich mir die ganzen Namen und Völker nicht merken. Aber wenn man dranbleibt, hat man schnell raus, wer wer ist. Der Schreibstil ist entspannt. Es gibt aber viele abrupte Szenenwechsel, was den ein oder anderen stören könnte. Insgesamt hat mich das Buch richtig gut unterhalten. Im Vergleich mit anderen Fantasy-Klassikern schrammt es aber knapp an einer 5 Sterne Wertung vorbei. Von mir gibt es sehr gute ⭐️⭐️⭐️⭐️.

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•Buchrezi• 😲 Zum Inhalt: Eine Prophezeiung und drei Gestalten, die dieser Nachkommen sollen. Ein Mensch, ein Feuerwesen und ein Hahnenkrieger. Sie könnten unterschiedlicher nicht sein… auch ein Naga ist Bestandteil der Prophezeiung, ausgerechnet das Volk, was von allen anderen Völkern zutiefst gehasst wird. Denn die herzlosen Wesen sind unsterblich und haben ihre ganz eigenen Rituale. Doch schon bald treffen die drei Gestalten Ryun, den jungen Naga und etwas scheint anders an ihm zu sein. Und somit machen die vier sich auf, ihrer Bestimmung zu folgen, doch auf dem Weg dorthin lauern so manche Gefahren, die die vier vor Herausforderungen stellt, die sie so noch nicht erlebt haben. Mein Fazit: Als ich das Buch gesehen habe, war ich neugierig. Was erwartet mich in einer koreanischen Fantasygeschichte, die sich mit Mythen und Fabelwesen auseinandersetzt, die ich so noch nicht kenne. Erst einmal muss ich sagen, dass hier wirklich viele Charaktere vorkommen, wir begleiten nicht nur die vier Gestalten auf ihrer Mission, wir lernen auch die Welt der Naga kennen. Mehr als bei allen anderen Völkern, tauchen wir hier in die Riten und Gepflogenheiten ein, was ich wirklich sehr spannend fand, da gerade die Frauen hier eine spezielle Rolle spielen. Leider bleiben die Völker der anderen Gefährten damit ein bisschen auf der Strecke und somit zu oberflächlich, um nicht an der einen oder anderen Stelle durcheinander zu kommen. Ich musste mich beim Lesen extrem konzentrieren, um nicht den Faden zu verlieren. Ich hoffe, dass in den Folgebänden mehr darauf eingegangen wird. Denn die werde ich auf jeden Fall auch lesen! Wenn ihr Bock habt, in eine ganz andere Fantasywelt einzutauchen, ihr skurrile Geschöpfe mögt und euch Kampfszenen nicht abschrecken… Hier habt ihr das perfekte Buch! Ich vergebe ⚔️⚔️⚔️⚔️ von fünf ⚔️ern!

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[𝕎𝕖𝕣𝕓𝕦𝕟𝕘/ℝ𝕖𝕫𝕖𝕟𝕤𝕚𝕠𝕟𝕤𝕖𝕩𝕖𝕞𝕡𝕝𝕒𝕣] 𝕋𝕚𝕥𝕖𝕝: Die Legende vom Tränenvogel - Das Blut der Herzlosen (Band 1) 𝔸𝕦𝕤 𝕕𝕖𝕣 𝔽𝕖𝕕𝕖𝕣 𝕧𝕠𝕟: Lee Young-Do 𝕍𝕖𝕣𝕝𝕒𝕘: Heyne 𝔾𝕖𝕝𝕖𝕤𝕖𝕟 𝕒𝕦𝕗: Deutsch 𝕌𝕖𝕓𝕖𝕣𝕤𝕖𝕥𝕫𝕥 𝕧𝕠𝕟: Hyuk-Sook Kim und Manfred Selzer (aus dem Koreanischen) 𝔽𝕣𝕒𝕘𝕖: Kennt ihr euch mit asiatischer Mythologie aus? 𝔻𝕣𝕖𝕚 𝕎𝕠𝕖𝕣𝕥𝕖𝕣 𝕫𝕦𝕞 𝔹𝕦𝕔𝕙: Anders - Gut - Spannend 𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥: Vier Helden aus vier unterschiedlichen Völkern machen sich auf, eine uralte Prophezeiung zu erfüllen. Ein Mensch, ein Dokebi, ein Lekon und ein Naga - Unterschiedlicher könnten die vier nicht sein - stellen sich einer Aufgabe, die sie nur mit vereinten Kräften bestehen können. 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘: Das war mal ein Abenteuer! Da ich über asiatische Mythologie wirklich nur Basiswissen habe, konnte mich in diesem Buch praktisch alles überraschen. 😁 Eine grandiose Abwechslung zum üblichen Fantasy mit Elfen, Trollen und Einhörnern. (Nicht, dass daran etwas auszusetzen wäre). Die Welt, die uns hier begegnet ist toll gestaltet und wartet mit jeder Menge Wendungen auf. Auch die Motive der einzelnen Figuren findet man Stück für Stück selbst heraus. 😁 Ich konnte kaum aufhören zu lesen und habe das Buch von der ersten bis zur letzten Seite genossen (inkl. interessantem Nachwort). Auch wenn ich Anfangs kurz gebraucht habe um mich an die Namen und Völker zu gewöhnen. 🤭 Ich freue mich sehr darauf, das Abenteuer unserer Helden weiter zu verfolgen und warte jetzt ungeduldig auf den nächsten Teil. 😁 Übrigens hat das Buch für mich absolute Zelda-Vibes ausgestrahlt. 😍 Damit hatte es mich also praktisch sofort erwischt. 𝕃𝕖𝕤𝕖𝕖𝕞𝕡𝕗𝕖𝕙𝕝𝕦𝕟𝕘? 👍🏻 Fantasy-Fans die mal neuen Wind mögen sind hier richtig. ❤️ 𝔼𝕦𝕣𝕖 𝕃𝕚𝕔𝕖𝕪 ☘️

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„Ein atemberaubender Epos, das J.R.R. Tolkiens Herr der Ringe in nichts nachsteht.“ Ja so ähnlich hat es sich tatsächlich angefühlt. Mit einer Mischung aus koreanischer/asiatischer Mythologie die mir bisher völlig unbekannt war und mit einer ganz einzigartigen Erzählweise. Etwas das sich für mich komplett unvorhersehbar gelesen hat. Wir begleiten drei Helden auf ihrem Weg den vierten zu finden um eine Mission zu erfüllen. Dabei könnten die vier gar nicht unterschiedlicher sein, gehören sie doch zu völlig verschiedenen Völkern. Ein Naga (Kaltblüter/Reptil bei dessen Volk die Frauen das sagen haben), ein Mensch, ein Lekon (ein 3 Meter großes Huhn?) und ein Dokebi (Feuerwesen). Auf ihrer Reise entdecken wir Himmelsfische, fremde Städte, alte Ruinen, geheimnisvolle Wälder und Drachen mal ganz anders. Man merkt wie viel Mühe sich mit der Ausarbeitung der Welt gegeben wurde. Die Reise ist aber auch geprägt von Humor, Spannung, tollen Dialogen, Blicke in die Vergangenheit und jeder Menge Brutalität. Gerade Tinahan, der Lekon, kann sich oftmals nur schwer zurückhalten. Ich musste wirklich oft lachen. 🤭 Mir ist das lesen aber auch nicht immer ganz leicht gefallen. Die fehlenden Kapitel machen es gerade am Anfang schwer der Geschichte zu folgen und alles zu verstehen. Auch den vielen POVs zu folgen war nicht immer einfach. Trotzdem haben sie die Geschichte zu etwas ganz besonderen gemacht. Die unterschiedlichen Handlungsstränge lassen alles noch lebendiger wirken und man kann sich mit der Zeit immer mehr in der Geschichte verlieren. Wir lernen die Völker und ihre Lebensweisen besser kennen und erfahren nebenbei auch mehr über die Mission auf die sich unsere Helden begeben. Ich kann hier nur eine absolute Leseempfehlung aussprechen. Lee Young-Do hat hier eine großartige Welt erschaffen die ich unbedingt weiter verfolgen muss.

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Es hebt sich wohltuend von der Masse anderer Fantasy-Romane ab und hat mich durch die einzigartige Erzählweise total fasziniert. Die Welt, die in diesem Buch erschaffen wird, ist voller toller Ideen und vielschichtiger Charaktere. Die Geschichte entfaltet sich mit einer packenden Spannung und überrascht immer wieder mit unerwarteten Wendungen! Besonders toll fand ich vor allem die Legende vom Tränenvogel. Diese Legende ist geschickt in die Geschichte eingewoben und verleiht ihr eine tiefgründige, mystische Atmosphäre. Ich kann es kaum erwarten, die Fortsetzungen zu lesen und noch tiefer in diese fesselnde Welt einzutauchen. Für alle, die auf der Suche nach einer erfrischenden und mitreißenden Fantasy-Geschichte sind, kann ich "Das Blut der Herzlosen - Die Legende vom Tränenvogel Band 1" nur wärmstens empfehlen. Vielen Dank an das Bloggerportal für das Bereitstellen des e Rezensionsexemplars

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"Das Blut der Herzlosen – Die Legende vom Tränenvogel 1" von Young-do Lee, erschienen bei der Penguin Random House Verlagsgruppe, ist ein faszinierendes und episches Fantasy-Abenteuer, das den Leser in eine außergewöhnliche und reichhaltige Welt entführt. Der Klappentext allein weckt die Neugier: Drei ungleiche Gefährten treffen in einem einsamen Gasthaus aufeinander und begeben sich auf eine gefährliche Reise ins Reich der Nagas. Der mächtige Krieger Tinahan, der scherzhafte Feuergeist Bihyung und der geheimnisvolle Mensch Kaygon Draka, der ein legendäres Schwert trägt, bieten eine interessante und dynamische Charakterkonstellation. Ihre Mission, die Prophezeiung zu erfüllen und sich den Nagas zu stellen, verspricht Spannung und Abenteuer. Der Weltenaufbau ist zweifellos eines der Highlights des Buches. Young-do Lee hat eine komplexe und faszinierende Welt erschaffen, die von verschiedenen Völkern, Kreaturen und mystischen Elementen bevölkert ist. Die detaillierten Beschreibungen und das reiche Setting ziehen den Leser in den Bann und lassen die Geschichte lebendig werden. Allerdings gibt es auch einige langatmige Passagen, die den Lesefluss etwas bremsen können. Trotz dieser Momente bleibt die Handlung interessant genug, um den Leser bei der Stange zu halten. Die Dynamik zwischen den Charakteren und die aufkommenden Konflikte sorgen dafür, dass das Interesse nicht verloren geht. Insgesamt bietet "Das Blut der Herzlosen" eine fesselnde Lektüre mit einem beeindruckenden Setting und einem komplexen Weltenaufbau. Trotz kleinerer Längen bleibt die Geschichte spannend und voller Überraschungen. Für Fantasy-Fans, die tief in eine neue und originelle Welt eintauchen möchten, ist dieses Buch auf jeden Fall zu empfehlen.

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Erfrischender und kreativer Auftakt!

Von: finals_little_library

31.05.2024

Der erste Band von Lee Young-Dos epischer Fantasy-Reihe, beginnt mit dem Zusammentreffen vier unterschiedlicher Wesen: Kaygon Draka, ein Mensch mit einem legendären Schwert und einem dunklen Geheimnis; Tinahan, ein Lekon-Krieger mit einem Hahnenkopf; Bihyung, ein schelmischer Dokebi; und Ryun, ein junger Naga. Gemeinsam begeben sie sich auf eine gefährliche Reise , um eine uralte Prophezeiung zu erfüllen. Der Einstieg in das Buch fiel mir anfangs schwer. Die fehlenden Kapitel und die Vielzahl an Charakteren machten es nicht einfach, sich zurechtzufinden. Besonders die neuartigen Kreaturen, musste ich immer wieder im Personenverzeichnis und in den Begriffserklärungen am Ende des Buches nachschlagen. Diese Hilfsmittel waren jedoch äußerst nützlich, besonders in den ersten 100 Seiten, um den Überblick zu behalten und der Geschichte folgen zu können. Eine Landkarte wäre zusätzlich hilfreich gewesen, um die Orientierung in der weitläufigen Welt zu erleichtern. Dieses Buch glänzt durch sein faszinierendes Worldbuilding, das einen Mix aus koreanischer und asiatischer Mythologie sowie westlicher Kultur bietet. Statt der typischen Elfen, Zwerge und Vampire begegnet man hier Dokebis, Nagas, Lekons und Kimms (so werden hier die Menschen genannt). Die Charaktere sind allesamt hervorragend und kreativ ausgearbeitet und ermöglichen es, sich in jede Figur hineinzuversetzen – selbst in die antagonistische Vias Makerow. Die Handlung thematisiert interessante Aspekte wie Politik, Kultur und Religion der verschiedenen Völker und verknüpft diese geschickt. Die moralischen und philosophischen Fragen, die sich um Macht, Unsterblichkeit und Opferbereitschaft dreht, fand ich äußerst spannend. Actionreiche Szenen sind fester Bestandteil des Buches, werden aber durch viel Humor und klare, bildliche Prosa ausgeglichen. Zwar gibt es einige zähe Passagen, aber die verschiedenen Erzählstränge fügen sich gut zusammen. Insgesamt konnte mich das Buch sehr gut unterhalten. Die Dynamik zwischen den Charakteren ist großartig und trug bei mir wesentlich zum Lesespaß bei. Für mich eine klare Leseempfehlung für alle High Fantasy-Fans, die auf der Suche nach einer erfrischenden und kreativen Geschichte sind. Ich bin schon sehr gespannt auf Band 2 !

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