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Rezensionen zu
If only I had told her

Laura Nowlin

Friends-to-Lovers-Reihe (2)

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Ich hatte befürchtet, dass dieses Buch mir das Herz brechen würde und ich habe Recht behalten. „if only i had told her“ ist quasi der Nachfolgeband zu „if he had been with me“, und es ist zwingend erforderlich, beide Romane in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Daher Spoilerwarnung für Band 1 hier! Finns Tod und generell die Liebesgeschichte von ihm und Autumn waren so bittersüß. Ich habe mich immer gefragt, wie es weitergeht und als dieser Band angekündigt wurde, war ich zuerst ein bisschen enttäuscht. Ich wollte nicht noch einmal die gleiche tragische Geschichte aus Finns Perspektive lesen und mehrere Packungen Taschentücher verbrauchen. Und zum Glück ist „if only i had told her“ auch kein Anhängsel, sondern eine legitime Fortsetzung. Denn man bekommt nicht nur Finns Perspektive, sondern auch ein Drittel aus Jacks und das letzte Drittel aus Autumns Sicht. Man erfährt, wie es den beiden und auch einigen anderen Charakteren ergangen ist. Ich mochte es sehr zu sehen, dass das Leben trotz einer Tragödie weitergehen kann. Jack hat seinen besten Freund kurz vorm Start des Colleges verloren und es ist hart für ihn. Er ist ein Schatten seiner selbst, doch er gibt sich nicht auf. Anders als Autumn, von der man bereits weiß, dass sie versucht hat, sich das Leben zu nehmen. Doch sie ist unerwartet schwanger und es war faszinierend, sie bei dieser Erfahrung zu begleiten. Man merkt, wie sie kämpft und jeder Tag hart ist. Doch sie gibt sich nicht noch einmal auf und hat ein paar sehr schöne Begegnungen und Momente mit anderen Charakteren. Natürlich ist die Geschichte emotional sehr aufgeladen. Jeder geht mit seiner Trauer anders um. Es gibt kein richtig oder falsch. Es war herzzerreißend, Finns letzten Tag durch seine Augen zu erleben, weil er keine Ahnung hat, was kommt. Ich mochte diesen Roman sehr gern und wem der erste Teil bereits gefallen hat, der wird auch diese Fortsetzung mögen.

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Die Fortsetzung der Reihe hat mit richtig gut gefallen, aber man sollte unbedingt den ersten Band zuvor gelesen haben, da man sonst gespoilert wird. Aber ansonsten ist die Fortsetzung wirklich toll, die Geschichte aus einer anderen Perspektive zu lesen macht es super spannend und vor allem interessant. Finns Charakter mochte ich im ersten Band schon und im zweiten wird es nur noch besser. Die letzten Seiten des Buches sind wieder aus autumns Sicht geschrieben, was mich überrascht hat, aber positiv, weil schön abschließend ist. Insgesamt hat mir der Band, genauso wie der erste wirklich sehr gut gefallen und bekommt von mir 4/5⭐️.

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If Only i had told her: hier hat mich eindeutig die Neugier getrieben. Der erste Teil war für mich völlig unverständlich als TikTok Sensation gehypt. Leider konnte mich dieser überhaupt nicht überzeugen. Sowohl der Schreibstil, der sehr hölzern war, als auch die Protagonisten -allen voran Autumn- fand ich sehr anstrengend, sehr unreif und teilweise sogar toxisch. Nach dem traurigen Ende des ersten Teils wurde hier nun die die Sicht von Finny geschildert. Dies ist schmerzhaft, aber nichtsdestotrotz wesentlich berührender als der erste Teil. Und auch Jack- Finnys bester Freund - und seine Sicht ließen mich das ein oder andere mal schlucken. Ob ich die Fortsetzung gebraucht hätte? sie war definitiv besser als erwartet für mich aber trotzdem kein Hit. Natürlich wusste ich, um was es geht und dass aufgrund dessen eine gewisse Schwere auf der Geschichte lag, die Umsetzung hat für mich trotzdem nicht richtig hingehauen.

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Ich liebe ja sehr die Cover Gestaltung. Zwar ist das Buch eher schlicht gehalten, trotzdem hat es meinen Blick gefesselt. Nach dem ersten Band war ich auch sehr gespannt auf den zweiten Teil und darauf die Geschichte aus Finns Sicht zu sehen. Jedoch mussnich hier erstmal anmerken, dass das Buch in meinen Augen nicht zu 100% passend beworben wurde. Zwar bekommen wir einen Teil der Geschichte von Band 1 aus Finns Sicht erzählt, dass sind jedoch nur 1/3 des Buches. Danach wird die Geschichte nach dem Ende von Band 1 weiter erzählt. 1/3 aus der Sicht von Jack, Finns besten Freund und 1/3 aus der Sich von Autumn. Hier geht es natürlich sehr viel um die Ergebnisse mit denen Band 1 endet, auf die ich hier natürlich nicht genauer eingehen werde. Zwar befasst sich das Buch dadurch mit einem Trope, welchen ich nicht so mag, jedoch ist das Buch ehrlich, emotional und tut dabei auch irgendwie beim Lesen weh. Es zeigt wie traurig und wie schön ein Leben sein kann. Finn hat mir in diesem Buch sehr gefallen. Ich mochte es, seine Gedanken zu erfahren und konnte ihn und seine Handlungen besser nachvollziehen. Mit Jack hingegen wurde ich nicht so warm. Er ist zwar ebenfalls kein schlechter Kerl, aber mein Herz hat Finn einfach im ersten Drittel geklaut. Insgesamt hätte ich mir jedoch mehr von Finn gewünscht und nicht nur 1/3, gleichzeitig finde ich es jedoch gut, dass sich die Geschichte nicht einfach wiederholt, nur aus einer anderen Sicht. Hier und da hat das Buch seine Macken, trotzdem habe ich es gerne lesen und es hat mir schöne, auch wenn gleichzeitig traurige, Lesestunden bereitet. Wer also traurig emotionale Geschichte mag und sich nicht an jüngeren Protagonisten stört, sollte zu diesem Buch greifen.

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Für Finn war Autumn schon immer die Sonne seines Universums, doch dann wendet sich Autumn von ihm ab. Obwohl Finn weiterhin nicht ganz von ihr loskommt, akzeptiert er es, dass sie nicht mehr mit ihm befreundet sein will. Doch als dich Autumns Freund von ihr trennt und die beiden wieder mehr Kontakt haben, muss Finn sich eingestehen, dass seine Gefühle für sie noch stärker sind als gedacht… Kann er ihr sagen, wie er empfindet oder macht er damit alles kaputt? Die Geschichte an sich ist nicht neu, schließlich wurde sie im ersten Band bereits aus Autumns Perspektive erzählt. Trotzdem habe ich mich sehr gefreut, weil mir das erste Buch so unglaublich gut gefallen hat und ich am Ende wirklich Tränen in den Augen hatte. Tatsächlich würde ich das Buch in drei Teile untergliedern: die Schilderungen aus Finns Sicht vor seinem Tod, wie es für seinen besten Freund Jack danach weitergeht und wie Autumn mit dem Verlust umgeht. Entgegen meiner Erwartungen fand ich die Geschichte aus Finns Sicht nicht so emotional, wie ich es mir erhofft hatte, dafür haben mich die Geschehnisse nach seinem Tod wieder sehr berührt. Jacks Erzählungen zeigen, wie weitreichend die Auswirkungen eines solchen Unfalls sind und dass er als Freund ebenso mit seinem Verlust zu kämpfen hat wie Autumn. Die Erzählungen sind so gut, dass ich mit ihm mitgelitten habe und mich am liebsten in meinem Bett verkriechen wollte. Doch auch Autumn weitere Geschichte war wunderschön und tragisch zugleich: Man merkt, wie sie erwachsen wird, alte Freundschaften hier sich lässt und neue Kontakte knüpft. Obwohl das Buch tatsächlich ganz anders war als erwartet, hat es mir dennoch unglaublich gut gefallen.

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Rezension

Von: Chantal

21.02.2024

Wow was für ein Spannendes Buch war das bitte 😍 Es hat mir noch besser als der erste Teil gefallen . Ich fand den ersten Teil schon extrems gut , auch wenn das Ende vorabsehbar war , habe ich trotzdem tränen vergossen und es sehr geliebt. Im Zweiten Band geht es um die Perspektive Von Finn und die hat mir viel Besser gefallen als von Autumn . Diese Geschichte ist einfach zum Verlieben , deswegen bekommt das Buch von mir 4von5 ⭐️ Rezensions auf Tik Tok folgt

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Tiefgründig und Gefühlvoll!

Von: Books_readbyme

20.02.2024

"If only i had told her" war für mich wieder ein sehr emotionales Buch. Die Geschichte nochmal in der Perspektive von Finn und Jack zu erleben hat mir einen völlig neuen Blick auf die Dinge ermöglicht. Finny hat einfach mein Herz. Er ist so ein herzensguter Mensch und seine Gefühle für Autumn waren etwas ganz besonderes. Auch Jack ist mir ans Herz gewachsen. Seine Sicht war mal etwas anderes und hat mich noch tiefer in die Story eintauchen lassen. Auch hier hat mich die Geschichte wieder sehr mitgenommen und mich auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle geschickt. Es werden sehr wichtige aber auch schwierige Themen behandelt. Man sollte jede Sekunde seines Lebens genießen, denn man weiß nie was einen als nächstes erwartet. Die Reihe wird mir definitiv in Erinnerung bleiben.

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