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Rezensionen zu
If only I had told her

Laura Nowlin

Friends-to-Lovers-Reihe (2)

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𝐼𝒻 𝑜𝓃𝓁𝓎 𝐼 𝒽𝒶𝒹 𝓉𝑜𝓁𝒹 𝒽𝑒𝓇 💔 Ich wusste, dass mir das Buch mein Herz brechen wird. In diesem Teil der Dilogie wird die Geschichte von Autumn und Finn aus Finns Sicht erzählt. Mich hat der erste Teil schon sehr berührt und ich muss gestehen, dass mir der erste Teil dennoch besser gefällt als der zweite. Ich fand es sehr spannend zu sehen, wie sich Finns Blickwinkel über die Jahre verändert hat. Genauso wie im ersten Teil bin ich sehr traurig darüber, wie die Geschichte verlaufen ist, und war auch sehr traurig am Ende. Mir hat es sehr gut gefallen, dass auch noch aus anderen Sichten die Geschichte von Autumn und Finn erzählt wurde. Damit habe ich nicht gerechnet und dies gab noch einen anderen Blickwinkel auf die Geschichte. Ich glaube, ich hab nicht so viel geweint wie beim ersten Teil, aber es hat mich trotzdem wieder sehr mitgenommen und wenn ihr eine sehr herzzerreißende und wunderschöne Geschichte sucht, dann kann ich euch die Geschichte von Autumn und Finn nur empfehlen.

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Nachdem ich 𝐼𝑓 ℎ𝑒 ℎ𝑎𝑑 𝑏𝑒𝑒𝑛 𝑤𝑖𝑡ℎ 𝑚𝑒 gelesen habe wusste ich, dass ich die Geschichte auch aus seiner Sicht lesen muss. Rückblickend frage ich mich, wieso. Bereits deren Geschichte aus ihrer Sicht zu lesen hat mich zerfetzt. Und mir kam der exakt gleiche Gedanke. 𝑫𝒊𝒆𝒔𝒆𝒔 𝑩𝒖𝒄𝒉 𝒉𝒂𝒃𝒆 𝒊𝒄𝒉 𝒛𝒖𝒎 𝒃𝒆𝒔𝒕𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝒈𝒍𝒆𝒊𝒄𝒉𝒛𝒆𝒊𝒕𝒊𝒈 𝒛𝒖𝒎 𝒔𝒄𝒉𝒍𝒆𝒄𝒉𝒕𝒆𝒔𝒕𝒆𝒏 𝒁𝒆𝒊𝒕𝒑𝒖𝒏𝒌𝒕 𝒈𝒆𝒍𝒆𝒔𝒆𝒏. Obwohl ich genau wusste, wie es endet und erahnen konnte, was womöglich in ihm vorging war ich doch nicht vorbereitet. Es hat mich wirklich zerfetzt, denn die Geschichte der beiden ist so unendlich tragisch. Auf der einen Seite fand ich es schön, seine Gedanken kennenlernen zu dürfen. Besser verstehen zu können, was, wieso und weshalb. Auf der anderen Seite habe ich mir mein Herz selbst rausgerissen. In dem Buch begleiten wir Finny durch seine letzten Tage und auch, wenn ich das bereits als tragisch empfand wurde es dann noch eine Spur intensiver. Dann wechselt die Sicht jedoch auf seinen besten Freund Jack und wir begleiten ihn und auch Autumn durch die Trauer nach Finns Tod. Das muss man aushalten können. Hier lesen wir aus nächster Sicht von Trauer und Verlust. Die Geschichte geht also nach Finnys Unfall weiter, was mich emotional sehr berührt hat. Dieses Buch ist also auch wie das erste, sehr schmerzhaft aber irgendwie auch schön, wenn man es so nennen kann

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•Rezension• If only I had told her von Laura Nowlin ✨ ‎978-3328111108 ✨ 432 Seiten ✨ erschienen am 14. Februar 2024 ✨ 16€ (Paperback) ✨ Penguin Verlag Beschreibung: Autumn und Finn wachsen Tür an Tür auf, sind beste Freunde. Bis Finn sich eines Tages eingestehen muss, dass ihm Freundschaft nicht mehr genügt. Denn egal, was er versucht, er kann niemals vergessen, wie klug Autumn ist oder wie schön. Und auch nicht, wie eifersüchtig er wird, wenn er sie mit einem anderen sieht. Doch was, wenn Autumn anders empfindet? Was, wenn er im Begriff ist, alles zu zerstören? Und was, wenn das Schicksal ganz andere Pläne für die beiden hat? Meine Meinung: Bereits die Geschichte aus Autumns Sicht konnte mich unglaublich begeistern und berühren. Anfangs war ich noch etwas skeptisch und am überlegen, ob ich diese nochmal aus der Sicht der anderen lesen möchte aber ich habe es schlussendlich nicht bereut. Auch hier ist der Schreibstil so unfassbar sanft und detailreich. Alle Orte, Charaktere und Gedanken werden so tiefgründig beschrieben und man wird sofort in die Handlung hineingezogen. Vor allem die ersten Kapitel aus der Sicht von Finn haben mir sehr gefallen und gut getan. Auch wenn es ab der Hälfte einige Momente gab, die sich sehr in die Länge gezogen haben, war es für mich wichtig auch diese zu lesen und die Gedanken der anderen Charaktere verstehen zu können. Denn diese Young-Adult Geschichte lebt definitiv von seiner Tiefgründigkeit und eher ruhigen Handlung. Dieser „zweiter Band“ hat mir nun definitiv dabei geholfen die Geschichte besser verarbeiten zu können und hat einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen. 4/5⭐️

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Klare Leseempfehlung!

Von: zwischen.kaffee.und.buechern

23.04.2024

* Kann Spuren von Spoiler enthalten Auf einer nassen Straße hatte sich das Schicksal von Autumn und Finn entschieden. Einem Schicksal, mit dem alle Beteiligten leben müssen... Ich war super gespannt auf die Fortsetzung. Zu Beginn dachte ich, dass es nur ums Finns Sicht der Geschichte gehen wird. Doch tatsächlich ist das Buch in drei Teile gegliedert: Finn, Jack, Autumn. Mir haben vor allem die ersten beiden Teile gefallen. Die Dinge mit Finns Augen zu betrachten, hat mir tatsächlich geholfen, mich von ihm zu verabschieden. Jacks (Finns bester Freund) Part war super emotional und ich habe seine Trauer gefühlt. Seine Emotionen wurden so gut eingefangen und ich konnte jedes Wort von ihm verstehen. Autumns Teil ist wiederum der Grund, warum ich einen halben Stern abgezogen habe. Sie erzählt ihre Geschichte weiter und ohne zu viel verraten zu wollen, war mir der Bezug zu Finn etwas zu wenig - gerade im Hinblick auf das, was am Ende von Band I geschehen ist. Insgesamt bin ich doch mehr als froh, dass es diesen zweiten Teil gibt! Ich persönlich brauchte ihn dringend, um mit der Geschichte abschließen zu können.

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Unglaublich Herzzerreißend

Von: Laura

02.04.2024

𝐈𝐟 𝐨𝐧𝐥𝐲 𝐈 𝐡𝐚𝐝 𝐭𝐨𝐥𝐝 𝐡𝐞𝐫 - 𝐋𝐚𝐮𝐫𝐚 𝐍𝐨𝐰𝐥𝐢𝐧 Ich habe "If he had been with me" vor über einem halben Jahr gelesen und denke immer noch über das Buch nach... Die Geschichte von Autumn und Finny nimmt einen wirklich mit und bringt einen zum nachdenken. Ich habe mich so auf Finnys Seite der Geschichte gefreut und es hat mich nicht enttäuscht. Man musste schon was passiert, trotzdem ist das Buch unglaublich traurig und hat mich eventuell auch ein paar Tränen gekostet 🫢 Man hat sofort gemerkt, was Finny für Autumn gefühlt hat und was für ein guter Freund Jack eigentlich war. Trotzdem bin ich der Meinung, dass das zweite Buch nicht hätte sein müssen. Der erste Teil ist für die Geschichte ausreichend. Jedoch würde ich immer den zweiten Teil dazu empfehlen 🤍

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Achtung: Band 2 – meine Rezension enthält daher Spoiler zu Band 1 »If He Had Been With Me« »If He Had Been With Me« hat – besonders auf Tiktok – die Herzen der Leser gebrochen. Die Geschichte um Autumn und Finny, zwei Jugendliche, die sich ihre Liebe zueinander viel zu spät eingestehen, ist wahnsinnig dramatisch und traurig, voller Kitsch, Klischees – aber wirklich herzzerreißend. Das ist nicht für jeden was, aber alle, die Band eins mochten, werden auch ihre Freude an diesem Buch haben. »If He Had Been With Me« endet mit Finnys Unfalltod und damit, dass Autumn erfährt, dass sie schwanger ist (etwas, das mich an Band eins schon sehr gestört hat – es war too much). Band zwei führt die Geschichte fort, denn auch, wenn der Klappentext darauf schließen lässt, dass wir dieselbe Handlung wie in Band eins, jedoch aus Finnys Sicht erzählt, bekommen, ist das nur teilweise richtig. Wir begleiten Finny in den letzten Tagen seines Lebens, dann jedoch seinen besten Freund Jack und auch Autumn durch die Trauer nach Finns Tod. Das muss man aushalten können, denn in Band eins stand vor allem die tragische Liebesgeschichte der beiden im Vordergrund, die – auch, wenn Finny tot ist – ja etwas Schönes ist. Hier lesen wir aus nächster Sicht von Trauer und Verlust, und so etwas fällt mir immer sehr schwer. Denn es macht Angst. Dass Laura Nowlin das mit sehr viel Kitsch erzählt, war zu erwarten und hat mich dann auch nicht gestört. Die bedingungslose Liebe Finnys ist schon irgendwie sweet. Laura Nowlin hat es auch mit Band zwei geschafft, mich als Leser zu berühren, aber man sollte – wie auch den vorangegangenen Teil – das Buch nur lesen, wenn man nicht gerade mit Trauer oder Verlust zu kämpfen hat. Will man ein Buch zum Weinen, ist man hier aber richtig.

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Friends to Lovers

Von: Elizzy

27.03.2024

Meine Meinung zu If only I had told her Nachdem ich bei if he had been with me Rotz und Wasser geheult habe war ich mir zu Anfangs nicht sicher, ob ich mir die Geschichte noch ein zweites Mal antun möchte. Doch als nun If only I had told her erschien war ich doch zu neugierig. Gemeinsam mit Finn begab ich mich nochmals in ihre Liebesgeschichte und habe mich an einigen Stellen geärgert, bin verzweifelt und habe am Ende wieder getrauert. Finn ist in meinen Augen ein typischer Teenager Junge, der seinen Hormonen etwas ausgeliefert ist. So stellt er sich einige prickelnde Szenen mit Autumn vor und wünscht sich insgeheim das seine Freundin und Autumn auch Freundinnen werden – was natürlich super unrealistisch ist. Mich hat geärgert, dass die beiden so schlecht mit einander kommuniziert haben und so natürlich viele Missverständnisse entstanden sind. Das Ende war bereits bekannt hat mich aber trotzdem wieder berührt und womit ich nicht gerechnet hätte war, dass die Geschichte aus der Sicht von Jack noch weiter geht. Auch das Autumn nochmals ans Ende vom ersten Band anknüpfen konnte hätte ich nicht gerechnet, doch besonders dieser Abschnitt hat mir am besten gefallen. Schreibstil Der Schreibstil ist jugendlich gehalten und man kann die Charakteren gut voneinander unterscheiden. Das Buch liest sich sehr flüssig und man kann sich vollkommen auf die Geschichte konzentrieren. Würde ich das Buch Empfehlen? Mir persönlich hat Band 1 einen Ticken besser gefallen doch das Buch ist eine schöne Ergänzung und lässt sich einfach weg lesen. Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung. Bewertung Plot ♥♥♥♥ (4/5) Schreibstil ♥♥♥♥♥ (5/5) Botschaft ♥♥♥♥ (4/5) Lesevergnügen ♥♥♥♥ (4/5)

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Highlight 2024

Von: Lisa

25.03.2024

„If only I had told her“ ist der 2. Band und genau wie beim ersten Buch wurde ich nicht enttäuscht. Es geht genauso emotional und mitreißend weiter. In diesem Buch geht es nochmal um die Geschichte allerdings aus der Sicht von Finn und was mich extrem überrascht hat, gibt es mehrere Perspektiven. Wir lernen zusätzlich noch den besten Freund von Finn kennen, Jack. Der auch seinen eigenen Part bekommen hat. Und auch Autumn hat ihren eigenen Part wieder erhalten, was mich sehr gefreut hat. Wie Finn die Geschichte erzählt hat war einfach absolut süß und niedlich, da kann man förmlich nur dahin schmelzen. Die Liebe zwischen Autumn und Finn ist etwas ganz besonderes. Der Schreibstil ist flüssig und toll, wie im ersten Buch sind die Sätze eher kurz gehalten. So (finde ich) kommt man nochmal schneller durch das Buch durch. Ich war direkt von Anfang an wieder in der Storyline drin und hätte es am liebsten in eins durchgelesen. Autumn und Finn sind einfach eins meiner liebsten Couples und absolute Herzensmenschen. Ich liebe auch das Setting des Buches und bin einfach nur verliebt. Der 1. Band war schon eins meiner Highlights aber der 2. Band folgt direkt hinterher. Das Buch ist super emotional, so dass kein Auge trocken bleibt. Von mir gibt es eine ganz klare Empfehlung!

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