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Rezensionen zu
All That We Are Together (2)

Alice Kellen

Die Let-It-Be-Reihe (2)

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Ein tolles Finale der Let-it-be-Reihe!

Von: @steffis_bookish_things

18.06.2024

Die Trennung von Leah und Axel ist drei Jahre her und Leah führt mittlerweile ein völlig anderes Leben. Sie verbringt eine Menge Zeit mit ihrem neuen Freund (den sie selbst nicht so bezeichnet), malt mehr denn je und ist kurz davor, ihr Studium abzuschließen. Doch Axel geht ihr trotz allem nicht aus dem Kopf und auch er muss nach wie vor ständig an Leah denken. Als Leah von einer Künstleragentur unter Vertrag genommen wird und ausgerechnet Axel ihr Agent ist, gerät ihre Gefühlswelt erneut ins Wanken. Und zunehmend stellt sich ihr die Frage, was sie eigentlich will ... Nachdem ich den ersten Teil der Reihe bereits sehr geliebt habe, habe ich mich sehr auf den zweiten Teil gefreut und meine Erwartungen wurden sogar übertroffen! Ich liebe die Liebesgeschichte von Leah und Axel total und finde es so toll und wichtig, eine Romance-Geschichte zu lesen, in der nicht alles perfekt ist und in der es Hochs und Tiefs gibt. Man hat richtig gemerkt, wie die beiden Protagonisten sich im Laufe der Zeit verändert haben und an ihren Problemen gewachsen sind. 🫶🏻 Dieses Buch ist genau wie der Schreibstil absolut authentisch und echt, herzerreißend und heilend, hoffnungsvoll und voller Liebe. Auch die beiden Cover liebe ich sehr, ebenso wie die Erwähungen der verschiedenen Beatles-Songs, die die Geschichte zu etwas ganz Besonderem machen. Die Reihe ist daher absolut empfehlenswert.

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All That We Are Together Band 2 von Alice Kellen Dies ist der zweite Band der Let it be Reihe und auch hier bietet die Autorin ihre Leser wieder ein Aha Erlebnis in spannender Form. Die Protagonisten werden nicht nur lebendig und sympathisch dargestellt, sondern besitzen auch Tiefe und Herz. Der Schreibstil ist gewohnt durchgehend geschmeidig, modern und vollkommen im Fluss. Geschickt platzierte Wendungen fesseln immer wieder aufs Neue und versetzen mich in eine kolossale Hochspannung die mich mitfiebern ließ und dazu verleitete diesen Roman in einem Durchlauf zu lesen. Humorvolle und turbolente Szenen waren ebenso wie die Romantik vertreten und besonders fasziniert hat mich die Tiefe die in diesen Zeilen steckt und für mich diesen hinreißend und runden Roman zu einem erstklassigen Gesamtpaket machte. Spektakulär zeigt die Autorin die dargelegten Emotionen und lässt sie fließend in Herz und Seele des Lesers gleiten. Die Handlung ist ausgereift, durchdacht und stimmig, dabei dynamisch und Kopfkino animierend wiedergegeben. Ein großartiges Leseerlebnis!!!

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Dies ist ein wunderschönes Ende einer sehr spannenden Liebesgeschichte. Eine ungewöhnliche und charmante Second-Chancen Romanze. Ich war sehr enttäuscht über den grausamen Cliffhanger und darüber, wie und an welcher Stelle die Geschichte nach Buch #1 abgebrochen wurde. Dieses Buch gibt alle Antworten auf die Fragen, die ich mir nach dem ersten Buch gestellt habe. Ich habe es genossen, über Leahs Reise der Selbstfindung zu lesen. Über die Tortur mit ihrer "Reife" und ihren gemischten Gefühlen gegenüber allem und jedem auf diesem Wege. Ich habe es noch mehr genossen, ihr beim Verwandlung von einem unsicheren Mädchen zu einer erwachsenen und intelligenten Frau zuzusehen. Wie sie nicht auf andere hörte, um ihren Weg zu finden, sondern ihre eigenen Erfahrungen sammelte. Wie sich die Liebe ihrer Jugend in eine schöne, reife Beziehung verwandelte. Dieses Buch ist eine süße, hinreißende und aufregende Second-Chancen Liebesgeschichte. Es ist kein Einzelband! Du muss zuerst Buch Nr. 1 lesen um die Geschichte zu verstehen.

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Der Schreibstil war viel emotionaler als im ersten Teil und gab mir kombiniert mit den kürzeren Kapiteln, das Gefühl durch das Buch zu fliegen. Die Stimmungen in Australien und in Paris waren toll geschildert und ließen mich schnell in das Buch eintauchen. Es war ein Auf und Ab für die Charaktere und gerade der Kunstaspekt gefiel mir auch hier wieder sehr gut. Ich hätte nur nicht gedacht, dass ich mit Leah so warm werden würde, nachdem ich im ersten Teil kein großer Fan von ihr war. Aber ihre Entwicklung war so gut, sie wird erwachsen, lernt dazu und versteht sich und das Leben zu lieben. Der Abstand zu dem Ort, der sie bedrückt und zu Axel hat ihr sehr gut getan. Mir hat es gefallen wie sie langsam, Schritt für Schritt wieder auf ihn zugeht und sich nicht mehr von ihm kontrollieren lässt. Sie ist stark und unabhängig geworden. Doch Axel war mir in diesem Teil nicht ganz geheuer, er war mir einfach zu triebgesteuert und aufdringlich. Muss auch sagen, dass er den Spicy-Szenen einen bitteren Geschmack gegeben hat. Ich hatte oft das Gefühl, dass er ihr mehr Luft und Freiraum hätte geben sollen. Schlussendlich war es ein tolles Leseerlebnis und ich mochte die Geschichte und ihre Entwicklung. Der einzige Minuspunkt dabei war, dass es mir nicht gefiel, wie sehr die Verbindung der Hauptcharktere auf dem Körperlichen lag. Dabei dann auch noch das Gefühl, dass Axel sich ihr öfters aufzwang, gerade auch in Momenten, wo er auf ihre Gefühle keine Rücksicht nimmt, hat mir Unwohlsein bereitet.

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Genau wie in Teil eins ging es hier um die Geschichte von Leah & Axel. Es war wieder Emotional und voller Farben. Die Farben bzw. das Malen haben auch in Teil zwei wieder einen hohen Stellenwert. Passen aber einfach richtig gut zu der Geschichte selbst. Ein ganz großes Thema in Teil zwei war Selbstfindung & Selbstzweifel. Die Autorin schafft es so schwierige & ernste Themen so realistisch aufzuarbeiten, was mir sehr gut gefallen hat. Außerdem zeigt es wie wichtig Freiheit ist, dass diese für jeden anders aussieht und was es manchmal bedeutet einen geliebten Menschen diese zu gewähren. Generell gefällt mir der Schreibstil richtig gut. Das Buch geht durch die Themen und dem Schreibstil einfach unter die Haut.

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Inhalt: Seit Axel vor drei Jahren Leahs Herz in tausend Stücke zerbrochen hat, versucht sie, sich abzulenken. Doch der Flirt mit ihrem Kommilitonen Landon wird schnell langweilig. Nur beim Malen kann sie Axel zeitweise wirklich vergessen. Als ihre erste Ausstellung bevorsteht, taucht Axel unerwartet auf. Sobald sie sich in die Augen sehen, ist die Anziehung zwischen ihnen unbestreitbar. Axel bietet sich als Leahs Agent an, was sie kurz entschlossen annimmt. Auf einer Geschäftsreise nach Paris kämpfen sich die lange unterdrückten Gefühle immer mehr an die Oberfläche. Doch hat ihre stürmische Liebe dieses Mal eine Zukunft? Meine Meinung: Alice Kellen hat mit dem ersten Band der „All That We Are“-Reihe eine emotionale und fesselnde Geschichte geschaffen, die viele Leser in ihren Bann zog. Mit hohen Erwartungen habe ich den zweiten Teil, „All That We Are Together,“ erwartet, in der Hoffnung, dass die Geschichte von Leah und Axel genauso intensiv weitergeht. Leider konnte der zweite Band nicht an den ersten heranreichen und hinterließ gemischte Gefühle. Der zweite Teil setzt nahtlos an die Ereignisse des ersten Bands an und vertieft die Geschichte von Leah und Axel. Nach Jahren der Trennung und zerbrochenen Herzen treten sie erneut in das Leben des anderen, als Axel überraschend zu Leahs Kunstausstellung erscheint. Die Handlung führt die beiden auf eine gemeinsame Geschäftsreise nach Paris, wo alte Gefühle und unterdrückte Emotionen wieder aufbrechen. Die Entwicklung der Charaktere bleibt hinter den Erwartungen zurück. Leah, die im ersten Band als starke und facettenreiche Persönlichkeit dargestellt wurde, wirkt im zweiten Teil oft unentschlossen und oberflächlich. Ihre innere Zerrissenheit wird zwar thematisiert, doch fehlt es an Tiefe und Authentizität, um ihre Handlungen nachvollziehbar zu machen. Axel, der zuvor eine komplexe Mischung aus Charme und inneren Konflikten zeigte, erscheint in diesem Band flacher und weniger greifbar. Das Erzähltempo ist im zweiten Teil deutlich langsamer, was sich negativ auf die Spannung auswirkt. Viele Szenen ziehen sich in die Länge, und die emotionale Intensität, die den ersten Band auszeichnete, fehlt häufig. Die Geschichte verliert dadurch an Dynamik und kann den Leser nicht mehr so fesseln wie zuvor. Alice Kellens Schreibstil bleibt weiterhin flüssig und angenehm zu lesen. Ihre Beschreibungen von Paris und den Kunstwerken sind lebendig und detailreich, was eine schöne Atmosphäre schafft. Doch obwohl die Kulisse und die Dialoge sorgfältig gestaltet sind, fehlt es an der emotionalen Tiefe, die den Leser wirklich berührt. Die Wiederbegegnung und die erneute Anziehung zwischen Leah und Axel wirken oft vorhersehbar und klischeehaft. FAZIT „All That We Are Together“ von Alice Kellen bietet trotz seiner Schwächen einige schöne Momente und ermöglicht ein Wiedersehen mit den liebgewonnenen Charakteren aus dem ersten Band. Doch insgesamt kann der zweite Teil nicht die gleiche emotionale Wucht und Spannung erzeugen, die den ersten Band so besonders machte. Die Geschichte von Leah und Axel hat zwar ihre Momente der Romantik und des Dramas, doch die fehlende Charaktertiefe und die langsame Erzählweise lassen den Leser bzw. Hörer oft unzufrieden zurück. Für Fans der Reihe bietet das Buch dennoch einige interessante Entwicklungen, doch sollte man die Erwartungen an die emotionale Intensität herunterschrauben. „All That We Are Together“ bleibt leider hinter dem beeindruckenden ersten Band zurück und kann den hohen Standard nicht ganz halten.

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Was für ein besonderer Schreibstil. Im letzten Band habe ich noch bemängelt, dass ich mit ihm einfach nicht warm geworden bin. Jetzt wusste ich, was mich erwartet und ich konnte es einfach genießen. Ich habe noch nie erlebt, dass man mit einem so emotionslosen Schreibstil so viele Emotionen übertragen kann. Die Geschichte wurde mit einer emotionalen Distanz geschrieben und gleichzeitig ging sie direkt unter die Haut. Zusätzlich hat dieser Schreibstil der aus kurzen Sätze und Kapitel bestand, eine Sogwirkung entfacht, die mich dazu veranlasst hat, das Buch an einem Stück zu lesen. Was aber geblieben ist, sind die wichtigen Themen. Es ist die Fortsetzung einer unfassbar tiefgründigen Geschichte und ich bin froh, dass sie nicht an Tiefe verloren hat. Ich habe schnell wieder in die Geschichte hinein gefunden und konnte mich Stück für Stück für die Charaktere erwärmen. Was ich bei Band 1 noch als kopflose Situation bemängelt habe, ergeben im Nachhinein Sinn. Was mich unheimlich gefreut hat und was ich in gewisser Weise auch erwartet habe, ist die Sicht der Dinge aus Axels Gedankenwelt zu erfahren. Es werden Antworten geliefert, Taten begründet und Missverständnisse aufgeklärt. Aber vor allem werden Wunden auf eine sehr ergreifende Art und Weise geheilt. Wer mich kennt weiß, dass ich Geschichten liebe, aus denen Botschaften mitgenommen werden können, aus denen vielleicht sogar etwas gelernt werden kann. Aber vor allem liebe ich Geschichten, die einen nicht loslassen. Und die Geschichte zwischen Leah und Axel ist so eine. Es wird einem vermittelt, wie wichtig Freiheit ist, was Freiheit für einen sein kann und wie wichtig es ist, jemanden dessen Freiheit zu überlassen. Und es wird wieder einmal gezeigt, wie wichtig Kommunikation und Vertrauen ist. Letzteres ist zwar keine Weltneuheit, aber immer wieder wichtig zu erwähnen. Und ich fand wirklich großartig, wie die Protagonisten ihren Weg gegangen sind. Was es bedeutet füreinander da zu sein, sich Räume zu lassen und wie sie an all den Herausforderungen gewachsen sind. In Hinblick auf den ersten Band ist das eine großartige Entwicklung. Ich tue mich immer schwer eine Liebesgeschichte über zwei Bände zu lesen. Für mich entstehen dort oft Längen, die nicht unbedingt hätten sein müssen oder durch einen Band vermieden werden können. Natürlich möchte ich dann trotzdem wissen, wie es weitergeht. Aber dann finde ich es eben schön, wenn die Umsetzung keine Längen aufweist. Das klappt meiner Meinung nach immer ganz gut, wenn beide Charaktere und dessen Sicht beleuchtet werden. Und auch wenn aus der Erzählersicht sich nichts geändert hat, hatte man das Gefühl, dass in diesem Band vor allem Axel besser verständlich wurde. Und das, obwohl trotzdem irgendwie der Fokus auf Leah lag. Meiner Meinung nach ist das ein klassischer Fall davon, dass man der Reihe eine zweite Chance geben muss. Es war für mich kein perfekter Reihenabschluss, weil immer noch manche Fragen offen geblieben sind und auch manche Situationen trotzdem nicht ganz schlüssig für mich waren, aber ich bin auf jeden Fall froh, dass ich weiter gelesen habe. Und das lag vor allem auch daran, dass mich irgendwas ja Band 1 nicht losgelassen hat, auch wenn ich das nicht klar definieren kann. Falls du Zweifel nach dem ersten Band hattest, überlegt es dir noch mal. Ich fand den zweiten Band wirklich gut. Wenn du keine Zweifel hattest, dann lies es auf jeden Fall.

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All that we are together Band 2 Band 1 habe ich schon geliebt und war sicher Band 2 würde mich nicht enttäuschen. Ich kam wie in Band 1 direkt in die Geschichte rein und war direkt gefesselt. Ich wiederhole, aber ich mag lese New Adult eigentlich nicht gerne, hier war es kein Problem, weil es eben nicht der typische Ablauf war und ich die Kommunikation zwischen den Protagonisten nicht gestört war. Der Stil war flüssig und sehr angenehm geschrieben, durch die kurzen Kapitel kam man gut durch das Buch und die verschiedenen POVs haben alle Seiten beleuchtet und man konnte alles viel besser verstehen. Die Entwicklungen der Charaktere, besonders die von Leah fand ich gut und tiefgründig und absolut gelungen. Am Ende fanden beide zueinander und mir zeigt es, dass man in der Liebe auch mal was riskieren muss.

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