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Rezensionen zu
Firekeeper's Daughter

Angeline Boulley

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Neue Einblicke

Von: Matthias

31.03.2022

Dieses Buch gibt einem schöne Einblicke in die Kultur der indigenen Völker Amerikas. Vor allem der aktuelle Bezug, in welchem das Buch spielt, fand ich besonders interessant. Das heutige Leben solcher Menschen in einer sich stets verwandelnden Gesellschaft. Die im Buch ständig verwendete Sprache der Ojibwe ist meiner Meinung nach ein sehr schönes Stilmittel, um sich mit der Kultur und den handelnden Personen besser identifizieren zu können. Durch die ständigen Wiederholungen im Text erzielt man eine Art Lernerfolg und vermacht dem Buch dadurch zusätzlich einen lehrenden Charakter. Dies versetzt sehr gut in die Stimmung des Buches, wodurch man es gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Auch das Cover fand ich vom ersten Augenblick sehr stimmig und dann auch passend zum inhalt gestaltet.

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"Firekeeper's Daughter" von Angeline Boulley ist ein vielschichtiger Jugend Thriller über eine Native American, die in einen Mordfall verwickelt wird. Erschienen ist das Buch in Cbj Verlag. Klappentext: Bewahre das Geheimnis. Lebe die Lüge. Finde deine Wahrheit. Die 18-jährige Daunis Fontaine hat nie wirklich dazugehört, weder in ihrer Heimatstadt noch in der nahe gelegenen Ojibwe-Reservation. Denn sie ist halb weiß, halb Native American. Daunis träumt von einem Neustart am College, wo sie Medizin studieren möchte. Doch als sie sich plötzlich um ihre Mutter kümmern muss, beschließt Daunis, die eigenen Pläne vorerst auf Eis zu legen. Der einzige Lichtblick ist Jamie, der neue und sehr charmante Spieler im Eishockeyteam von Daunis‘ Bruder Levi. Daunis genießt seine Aufmerksamkeit und hat sich gerade in ihrem Leben eingerichtet, als sie Zeugin eines schrecklichen Mordes wird. Damit nicht genug, wird sie vom FBI rekrutiert, um undercover zu ermitteln. Widerstrebend willigt Daunis ein und erfährt so Dinge, die ihre Welt vollkommen auseinanderreißen … Meinung: Das Cover finde ich sehr gelungen und ich mag, dass es nicht von der Englischen Ausgabe abweicht. Es passt sehr gut zum Buch. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Daunis Fontaine erzählt. Daunis ist eine mutige und sympathische junge Erwachsene, die zwischen zwei Welten steht. Sie wächst in unterschiedlichen Kulturen auf und fühlt sich nirgends zugehörig. Trotz einiger Längen konnte mich die Geschichte um Dauni mitreissen. Der Jugend Thriller bietet viele interessante Einblicke in die indigene Bräuche Nordamerikas. Der Schreibstil ist bildhaft, flüssig und gut erklärt. Mit hat hierbei auch sehr das Glossar mit Übersetzung am Ende des Buches gefallen. In dem Buch spricht die Autorin auch viele ernstere Themen an, die einen zum Nachdenken bringen. Fazit: Es ist nicht nur ein Jugend Thriller, sondern auch ein Buch über Freundschaft und Loyalität. Eine fesselnde Geschichte, die den Leser auch am Leben der Native Americans teilhaben lässt. Von mir gibt es eine Leseempfehlung!

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"Firekeeper's Daughter" von Angeline Boulley ist ein vielschichtiger Jugend Thriller über eine Native American, die in einen Mordfall verwickelt wird. Erschienen ist das Buch in Cbj Verlag. Klappentext: Bewahre das Geheimnis. Lebe die Lüge. Finde deine Wahrheit. Die 18-jährige Daunis Fontaine hat nie wirklich dazugehört, weder in ihrer Heimatstadt noch in der nahe gelegenen Ojibwe-Reservation. Denn sie ist halb weiß, halb Native American. Daunis träumt von einem Neustart am College, wo sie Medizin studieren möchte. Doch als sie sich plötzlich um ihre Mutter kümmern muss, beschließt Daunis, die eigenen Pläne vorerst auf Eis zu legen. Der einzige Lichtblick ist Jamie, der neue und sehr charmante Spieler im Eishockeyteam von Daunis‘ Bruder Levi. Daunis genießt seine Aufmerksamkeit und hat sich gerade in ihrem Leben eingerichtet, als sie Zeugin eines schrecklichen Mordes wird. Damit nicht genug, wird sie vom FBI rekrutiert, um undercover zu ermitteln. Widerstrebend willigt Daunis ein und erfährt so Dinge, die ihre Welt vollkommen auseinanderreißen … Meinung: Das Cover finde ich sehr gelungen und ich mag, dass es nicht von der Englischen Ausgabe abweicht. Es passt sehr gut zum Buch. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Daunis Fontaine erzählt. Daunis ist eine mutige und sympathische junge Erwachsene, die zwischen zwei Welten steht. Sie wächst in unterschiedlichen Kulturen auf und fühlt sich nirgends zugehörig. Trotz einiger Längen konnte mich die Geschichte um Dauni mitreissen. Der Jugend Thriller bietet viele interessante Einblicke in die indigene Bräuche Nordamerikas. Der Schreibstil ist bildhaft, flüssig und gut erklärt. Mit hat hierbei auch sehr das Glossar mit Übersetzung am Ende des Buches gefallen. In dem Buch spricht die Autorin auch viele ernstere Themen an, die einen zum Nachdenken bringen. Fazit: Es ist nicht nur ein Jugend Thriller, sondern auch ein Buch über Freundschaft und Loyalität. Eine fesselnde Geschichte, die den Leser auch am Leben der Native Americans teilhaben lässt. Von mir gibt es eine Leseempfehlung!

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Großartiges Debüt

Von: Anna

30.03.2022

„Firekeeper‘s Daughter“ ist ein fantastischer Young Adult-Roman, den ich auch als Erwachsene nicht aus der Hand legen konnte. Die 18jährige Daunis ist die Protagonistin des Romans und durch die tiefgründige Charakterbeschreibung der Autorin kann man 100% mit ihr fühlen. Daunis’ Vater ist Native American, da dieser aber nicht in ihrer Geburtsurkunde steht kann sie sich in ihrem Stamm nicht registrieren lassen. Trotzdem fühlt sie sich verbunden und dadurch kann der oder die LeserIn perfekt eintauchen in die unbekannte Welt der Stämme(englisch: Tribes) in den USA. Man lernt dabei viel über Kultur, Glaube und Geschichte des Tribes, ebenfalls über die traditionelle Medizin und Politik. Und dann wird dieses Umfeld noch zum Schauplatz eines Mordes, den Daunis als Zeugin beobachten muss. Um nicht zu spoilern höre ich hier auf, nur so viel sei gesagt: eine wahnsinnig spannende und bewegende Geschichte entspinnt sich und macht den Roman zu einem großartigen Page Turner. Auf jeden Fall bekommt „Firekeeper’s Daughter” die volle Anzahl an Sternen und ist sowohl für Jugendliche, als auch für Erwachsene zu empfehlen.

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Wow!

Von: Roxy’s e

29.03.2022

Das Buch beinhaltet nicht nur eine super spannende und packende Story, sondern lässt den Leser/ die Leserin auch am Leben und der Kultur der Native Americans teilhaben. Daunis ist eine junge Frau von 18 Jahren, aufgewachsen in zwei Welten, der gut situierten Welt der Familie Fontaine und der Welt der Firekeepers, einer der ältesten Familien der Nordamerikanischen Ureinwohner. Aus familiären Gründen muss sie ihr Medizinstudium hintenanstellen und wird dem charismatischen und gutaussehenden Jamie, dem Neuzugang des Eishockeyteams, zur Seite gestellt. Doch die scheinbar idyllische Welt trügt, denn plötzlich geschieht ein Mord und Daunis soll dem FBI als Informantin zur Seite stehen. Das Buch hat mich sofort richtig gefesselt - und das von der ersten bis zur letzten Seite! Die Story entführt den Leser/ die Leserin in eine Welt, die nicht nur schöne Seiten hat, sondern in der auch Ungerechtigkeit und Gewalt herrschen. Dieses Buch ist fantastisch und unglaublich bewegend!

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Firekeepers Daughter ist ein wunderschön geschriebenes und übersetztes Buch von Angeline Boulley. Allen voran geht es um die junge Daunis Fontaine, die sich in ihrer Heimat nie ganz zuhause fühlt. Im Reservat ist sie die "Weiße" und in der Stadt das "Native American" Mädchen. Überall wird ihr ein Schild auferlegt und das begleitet die junge Frau. Daher freut sich Daunis schon auf ihr Leben am College, was hoffentlich ganz anders und ohne Vorurteile beginnen wird und frei von den Welten in denen sie sich zuvor bewegt. Der Schreibstil war von Anfang an fesselnd und konnte mich direkt begeistern. Die Autorin verwendet viele Begrifflichkeiten aus der Sprache der Native Americans und das wurde auch in der Übersetzung sehr gut fortgeführt. Das verleiht dem ganzen viel Authentizität und ich konnte mich dadurch nicht nur besser auf Daunis einlassen, sondern habe obendrein noch einiges über die Kultur gelernt. Sehr spannende Eindrücke, die man während des Lesens sammeln konnte. Daunis ist eine klasse Protagonistin gewesen, manchmal konnte ich sie zwar nicht ganz nachvollziehen, aber sie hatte nichtsdestotrotz eine starke und loyale Persönlichkeit. Zu Beginn des Buchs kommt es schnell zu einem Mord und Daunis wird irgendwie Teil des FBIs um bei den Untersuchungen zu unterstützen. Dadurch kann man sich auch denken, dass es sich um ein etwas düsteres Buch zu Zeiten handelt. Das hat mir aber sehr gefallen, an sich kann ich dem Buch kaum ein klassisches Genre zuteilen, aber es war spannend und voller Mysterien. Auch blieb die Spannung lange Zeit erhalten. Mir persönlich war es an wenigen Stellen manchmal etwas langatmig, aber zugleich passte es auch, weil es eher Slowburn - und dann aber auch wieder schnell - war. Insgesamt hat mir das Buch sehr gefallen. Man lernt viel neues über Native Americans und deren Kultur und dann sind die Ermittlungsarbeiten darüber hinaus spannend.

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Tauchen wir ein in eines der besten und am meisten erwarteten Debüts des Jahres! Es war ein wunderbares Leseerlebnis! Ich habe eine Menge über die Kultur der amerikanischen Ureinwohner gelernt: ob Tradition, Sprache, Medizin, von allem war ein bisschen was dabei. Die vielschichtigen Charaktere haben diese teils sehr ernste Geschichte aufleben lassen. Es war ein Feuerwerk an Farben und Formen. Daunis ist eine Rebellin, eine Heldin wieder Willen. Inmitten von Drogenhandel, Mord und Stammesgeschichte schafft sie es als Protagonistin, die Leser:innen auf eine unglaubliche Reise mitzunehmen. Ich möchte nicht zu viel verraten, also lest selbst! Das Cover ist unglaublich schön - es hat einen Ehrenplatz in meinem Buchregal verdient.

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Das Beste Buch in 2022

Von: Sophia

29.03.2022

Die 18-jährige Daunis ist halb weiß, halb Native American, weshalb die mit ihrer Identität kämpft. Als eines Tages ein neuer Junge an der Highschool auftaucht und die junge Frau einen Mord mit ansehen muss, wird aus ihrem "Neuen Normal" das "Neue neue Normal". Denn Daunis wird vom FBI rekrutiert, um das Drogengeschäft in ihrem Reservation auffliegen zu lassen. Diese fesselnde Geschichte handelt von Liebe, Drogenkonsum, Familie, Vorurteilen, Diskriminierung und die alltäglichen Problemen einer jungen, indigenen Frau in den 2000er. Man erhält einen tiefen Einblick in die Spiritualität indigener Völker, die Boulley durch ihren sehr bildlichen Schreibstil, faszinierend darstellt. Sie führt den Leser durch ein Wechselbad der Gefühle - man möchte weinen, lachen und spürt die Liebe der Hauptfigur zu ihrem Tribe, ihrer Familie, ihren Freunden. Es werden sehr sensible Themen behandelt (zu denen es im Anhang Statistiken und Erklärungen gibt), weshalb einige Trigger Warnungen ausgesprochen werden sollten. Wer also Probleme hat über folgende Themen zu lesen, sollte hier vorsichtig sein: - Drogenkonsum - Vergewaltigung - häusliche Gewalt (Andeutung) - Diskriminierung, Rassismus Ich bin mir sicher, das ich dieses Buch in naher Zukunft wieder lesen werde. Und ich hoffe das Buch und die Autorin bekommen die Aufmerksamkeit, die sie verdient haben! Ein großes Lob auch an die Übersetzerin, Claudia Max, die nicht nur aus dem Englischen übersetzten musste, sondern es auch geschafft hat die indigene Sprache und deren Übersetzung perfekt in den Lesefluss zu integrieren.

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