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Rezensionen zu
Black Roses

Geneva Lee

Rivals (1)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Sterling Ford und Adair MacLaine lernen sich an der Valmont University kennen. Er kommt aus armen Verhältnissen, wuchs in Heimen und bei Pflegefamilien auf. Sie kommt aus einem reichen Elternhaus, so wie alle ihre Freunde. Trotz der anfänglichen Abneigung fühlen sich beide immer mehr zueinander hingezogen und beginnen eine romantische Beziehung. Bis es zur Trennung kommt… Fünf Jahre später treffen sie sich wieder. Adair ist von Hass erfüllt und hatte gehofft, Sterling nie wieder zu sehen. Sterling ist inzwischen ein reicher Mann, der auf Rache sinnt und die Firma MacLaine vernichten will. Doch Gefühle hören auf kein Kommando… Dieses Buch ist mal eine etwas andere Liebesgeschichte. Unfähig dem Anderen zu vertrauen, zeigt sich hier ein immerwährendes Wechselbad der Gefühle, zwischen Abneigung und Anziehung, Hass und Liebe. Es gibt zwei verschiedene Handlungsstränge: die Vergangenheit, wo sich die beiden kennenlernen, und die Gegenwart, wo sie wieder aufeinander treffen. In den Erzählungen über Vergangenheit spürt man die gegenseitige Antipathie auf Grund der Herkunft der beiden. Adair, das Mädchen aus reichem Hause, ist unsicher im Umgang mit Sterling, der seine offensichtliche Aversion gegen Reiche immer wieder durchblicken lässt. Auch seine Verschlossenheit, was seine Vergangenheit angeht, ist nicht hilfreich. Wie soll man jemandem vertrauen, der nichts von sich preisgibt? Und Sterling hindern seine vielen Vorurteile gegenüber Reichen, Adair voll zu vertrauen. Und doch fühlen sie sich stark zueinander hingezogen. In der Gegenwartsperspektive überwiegen Hass- und Rachegefühle, bevor die alte Anziehungskraft wieder durchkommt und ihnen bewusst macht, dass sie sich lieben. Ich fand Adair sympathisch. Von Anfang an war klar, dass sie viele Seiten der typisch reichen Familie nicht mochte, sich eher wie in einem Gefängnis fühlte und nur keinen Ausweg daraus sah. Sterling war mir da eher unsympathisch. Als Student immer ablehnend den Reichen gegenüber, ist er in der Gegenwart selbst sehr reich und protzt damit herum. Sein Rachefeldzug und die Geheimnistuerei lassen ihn in einem dunklen Licht erscheinen. Die Nebenprotagonisten fand ich gut dargestellt und authentisch. Die Autorin hat einen guten Schreibstil, der ein flüssiges Lesen erlaubt. Einzig die ständig wechselnden Blickwinkel und zeitlichen Rückblenden, ebenfalls mit wechselnden Blickwinkeln, und alles aus der Ich-Perspektive, sorgten am Anfang bei mir für Verwirrung. Eben war „ich“ auf der Party die Frau und auf der nächsten Seite, auf der gleichen Party, war „ich“ der Mann. Daran musste ich mich erst gewöhnen. Die erotischen Szenen waren gut proportioniert und gut positioniert. Sie passten gut in die Geschichte. Insgesamt fand ich die Story etwas flach, obwohl der Stoff Potential für mehr hat. Das Buch liest sich flüssig weg, ohne das wirklich etwas passiert. Viele Fragen bleiben unbeantwortet. Spannung bringt hier vor allem der Konflikt zwischen den beiden und die Geheimnisse von Sterling. Das Cover gefällt mir optisch sehr gut, auch wenn es, so wie der Titel, überhaupt nicht zum Buch passt. Der Klappentext ist ebenfalls nicht ganz passend. Empfehlen würde ich dieses Buch allen, die gern Liebesgeschichten mit Spannungen mögen und die bereit sind, auch die nächsten Teile zu lesen, da die Geschichte noch nicht zu Ende erzählt ist. Ich werde die Geschichte sicher weiterlesen, denn ich möchte doch gern hinter die Geheimnisse des Sterling Ford kommen.

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Klischees ohne Ende

Von: Julia

15.02.2022

Der Auftakt einer Trilogie um den Badboy Sterling und das reichen Mädchen von nebenan: Sterling will Rache an Adair und ihrer Familie nehmen. Reiche Leute haben seine Vergangenheit beherrscht und sich ihm in den Weg gestellt. Allen voran: Adairs Vater. Dieser hat seiner Tochter vor Jahren das Ultimatum gestellt sich zu entscheiden: Familienunternehmen oder Sterling. Sie hat sich für die Firma und gegen Sterling entschieden. Jetzt ist der große Boss tot und Sterling sieht seine Chance sich an allen zu rächen. Wie unpassend, dass sich Gefühle nicht einfach abschalten lassen. Der Roman ist abwechselnd aus den Sichten von Sterling und Adair geschrieben und offenbart so Gefühle, Gedanken und Beweggründe. Letztere sind leider oft nicht nachvollziehbar, was allerdings daran liegt, dass man großflächig im Dunkeln gelassen wird. So ist Sterling beispielsweise der absolute sexy Bad Boy mit einem unbeschreiblich großen Hass auf alles und jeden mit Geld und Einfluss. Er ist sehr arrogant und überheblich und lässt dies auch oft durchblicken, was ihn wirklich sehr unsympathisch macht. Mit der Protagonistin Adair verhält es sich ähnlich. Sie ist das reiche, verzogene Mädchen und wird von ihrer Familie missverstanden, was sie in dem Buch nicht müde wird zu betonen. Leider hat sie dafür nicht genug Rückgrat und benimmt sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit wie die Axt im Walde. Sie fährt Sterling an, wenn er nett ist und ihr helfen will und wundert sich dann über seine herablassende Art. Beide Protagonisten sind mir demnach wirklich unfassbar unsympathisch und haben mich wirklich genervt. Die klischeeartige Rollenverteilung und dazu das Gehabe hat sich im Verlaufe des Buches nicht geändert. Die Handlung wird jeweils versucht mittels Zeitsprüngen nähergebracht zu werden. Leider hat dies stellenweise mehr für Verwirrung gesorgt und unterbrach den Lesefluss. Wenn man sich gerade an die Vergangenheit gewöhnt hatte, wurde man zurück ins Jetzt katapultiert. Gefühlt hat die Autorin versucht diese Hassbeziehung zwischen Adair und Sterling (sowie zwischen Sterling und anscheinend allen anderen Menschen in dieser Story) dadurch besser zu erklären. Mir ist bis jetzt noch unklar, was manche Dinge damit zu tun haben sollten. Insgesamt wird auch die Beziehung zwischen den Protas nur mit körperlicher Anziehung erklärt und hat offenbar keinen tiefergehenden Sinn. Unlogisch fand ich auch die Zeitspanne, die sich ausgewählt wurde. Die beiden begegnen sich im ersten Semester und studieren vier Jahre, Sterling ist sogar bei der Army gewesen und hat es dennoch geschafft (wahrscheinlich durch dubiose Geschäfte) reicher zu werden, als alle anderen. Sehr seltsam. Das einzig gute war der Schreibstil (unabhängig von den Zeitsprüngen). Wer schon einmal Bücher der Autorin gelesen hat weiß, wie gut sie sich lesen lassen. Setting und auch Personenbeschreibungen war ziemlich gut getroffen und haben einem ein gutes Bild geschaffen. Wenn man sich nicht von den Protagonisten stören lässt, kann man das Buch gut am Stück lesen. Schlussendlich wurde der Band mit einem Cliffhanger beendet und auch diesen finde ich unnötig und wenig gut gewählt. Da ich davon ausgehe, dass die Folgebände ähnlich sein werden, wie Band eins: Unnötiges Gehabe zwischen den Protagonisten, keine tiefsinnigen Gespräche, sondern lediglich viel sexuelles Treiben und wenig Handlung an sich, werde ich diese eher nicht lesen.

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Ein fesselnder Roman der besonderen Art

Von: Tessa22

15.02.2022

Bevor ich den Roman "Black Roses" von der Autorin Geneva Lee gelesen habe, habe ich bereits sehr viel Gutes von der Autorin gehört. Ich bin sehr dankbar, das neue Buch "Black Roses" endlich gelesen zu haben! Es handelt sich hierbei um den 1. Teil der neuen "Rivals Reihe". Der erste Eindruck: Das Cover hat meinen Geschmack voll und ganz getroffen! Es ist in zarten Rosatönen gehalten und wirkt auf mich "beruhigend". Eine rosa Rose ist ebenfalls zu sehen (ganz im Gegensatz zum Titel "Black Roses"). Der Roman hat 448 Seiten. Der Erzählstil: Da es sich bei "Black Roses" um mein erstes Buch der Autorin Geneva Lee handelt, kannte ich ihren Schreibstil vorher nicht. Ich würde den Schreibstil als locker, fließend und mitreißend beschreiben. Ich persönlich empfinde ihn als authentisch, auch wenn der Schreibstil teils gefühlsmäßig etwas "hart" rüberkommen könnte (Gefühle werden nicht "beschönigt"). Bereits nach den ersten Seiten habe ich mich gefühlt, als sei ich mittendrin. Ich hatte keine Schwierigkeiten, der Story zu folgen. Wie auch für andere Romane typisch, wird die Story aus den Sichtweisen beider Hauptcharaktere (dazu später mehr) erzählt. Es gibt Erzählungen aus der Vergangenheit (5 Jahre zuvor) sowie aus der Gegenwart. Die Handlung (Achtung: Spoilergefahr!): Die Story handelt von den beiden Hauptcharakteren Adair MacLaine und Sterling Ford, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Adair ist das Mädchen aus einer reichen, wohlhabenden Familie - Sterling das komplette Gegenteil: Er wuchs im Heim auf und hat sich für sein Stipendium sehr bemüht. So, wie es das Schicksal will, kreuzen sich die Wege des ehemaligen "Liebespaars" in der Gegenwart. Nach und nach kommen durch die Vergangenheit/Gegenwart immer mehr Informationen über beide Charaktere an das Licht. Welchen geheimnisvollen Racheplan beabsichtigt Sterling? Wie haben sich beide Charaktere nach 5 Jahren entwickelt? Die Handlung beinhaltet vor allem Themen wie Macht, Geld und Herzschmerz. Während die Beziehung der beiden vor 5 Jahren noch aus Leidenschaft bestand, sieht es in der Gegenwart auch anders aus. Mein Fazit: Der Roman "Black Roses" von Geneva Lee ist vor allem für alle geeignet, die auf der Suche nach einer außergewöhnlichen "Love-Story" sind. Es handelt sich bei diesem Roman um keine klassische, schnulzige, 08/15-Story, die durch den armen Bad-Boy und das reiche Mädchen gekennzeichnet ist. Dieser Roman beinhaltet so viel mehr! Es gibt ein wahres "Auf und Ab" zwischen Liebe/Leidenschaft und Schmerz/Hass. Ganz ohne Kitsch, aber mit dunklen Geheimnissen. Das Ende macht natürlich neugierig auf die beiden weiteren Bücher der Reihe und bleibt somit sehr spannend... Ich werde mir definitiv noch weitere Romane von Geneva Lee kaufen :-)

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Reiches Mädchen armer Junge

Von: Kehlani

15.02.2022

Eine Geschichte über ein reiches Mädchen das einen armen Jungen kennen lernt. Das Geld regiert. Die Charaktere von Adair und Sterling sind interessant. Es knistert und brodelt zwischen den beiden. Es ist jedoch keine typische Liebes/ Erotik Geschichte. Es entwickelt sich ein Spagat zwischen Liebe und Hass und einer ausgetüftelten Rache. Der Romane liest sich locker von der Hand aber ist nicht das was ich erwartet habe. Wenig Romantik und Erotik. Dafür viele Gespräche über Politik und Rache.

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Das Cover finde ich wirklich richtig schön. Schade finde ich nur, dass nicht der englische Titel „Blacklist“ genommen wurde. Dieser hätte meiner Meinung nach viel besser zum Buch und zum Inhalt gepasst. Black Roses klingt zwar schön, hat aber nichts mit dem Buch zu tun. Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt flüssig und alles wurde schön verpackt. Es wird im Wechsel aus der Sicht beider Charaktere geschrieben. Zusätzlich wurden auch Rückblenden eingebaut, die einem nach und nach etwas offenbart haben, warum die Situation so ist und um was es eigentlich tatsächlich geht. Sterling ist ein toller Charakter. Man merkt sofort, dass mehr hinter allem steckt. Und ich frage mich wirklich, was genau das ist. Mit ihm konnte ich mich sofort anfreunden. Ebenso mit seinen Kumpels. Mit Adair brauchte ich etwas, um warmzuwerden. Sie hat mich einfach nicht wirklich erreicht und abgeholt. Es fehlte mir an mancher Stelle das gewisse Etwas, was die Story von anderen abhebt. Etwas Frisches und Neues, hätte die Geschichte weniger vorhersehbar gemacht, da doch das ein oder andere Klischee erfüllt wurde. Alles in allem war es trotzdem ein Buch, was mich unterhalten hat. Ich freue mich auf die Fortsetzung und hoffe, dass die Reihe mit Band 2 etwas mehr Fahrt aufnimmt und stärker wird.

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Gefangen zwischen Liebe und Hass

Von: Rosalie 2606

14.02.2022

Dieser Roman ist das Auftaktbuch für eine Buchserie von insgesamt drei Büchern der Autorin Geneva Lee und ideal für einen Sonntag auf der Couch. Zunächst finde ich das Coverdesign einen echten Blickfang - sehr auffällig und ansprechend; rosa Rosen somit sehr klischeehaft. Die Handlung wird aus Sicht der beiden Protagonisten Adair und Sterling beschrieben, wobei dies durch den ständigen Wechsel der Erzählperspektive geschieht. Dies hat mir gut gefallen, allerdings fand ich es teilweise etwas verwirrend, da dabei auch zwischen Gegenwart und Vergangenheit geswitched wurde. Der Schreibstil der 425 Seiten ist flüssig; teilweise auch düster und fesselnd. Man kann als Leser die Handlung gut nachverfolgen v.a. auch weil der erwähnte Personenkreis übersichtlich ist. Die dominierenden Gefühle des Buches sind Liebe und Hass, die Adair und Sterling miteinander verbinden. Der Autorin ist es, wie ich finde, gut gelungen den Spannungsbogen so auszuarbeiten, dass man als Leser unbedingt wissen möchte wie die Geschichte zwischen den beiden Protagonisten weitergeht. Einzig die Wahl des Buchtitels "Black Roses" ist für mich -auch nach Beendigung des Buches- nicht nachvollziehbar, da er keinerlei Bezug zum Text besitzt.

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"Black Roses" von Geneva Lee ist der Reihenauftakt der "Rivals Trilogie" und handelt von Adair McLaine und Sterling Ford, die in ihrem ersten Jahr auf dem College ein Paar werden, sich aufgrund von Differenzen trennen und fünf Jahre später wieder begegnen. Sterling ist mittlerweile ein wohlhabender Geschäftsmann geworden und sinnt auf Rache. Die Erzählung erfolgt aus den Sichtweisen beider Protagonisten. Adair und Sterling begegnen sich auf der Trauerfeier ihres Vaters zum ersten Mal wieder. Ihr Vater war eins ein erfolgreicher Medienmogul, Senator und verantwortlich für deren damalige Trennung, woraufhin Sterling Rache an der Familie McLaine geschworen hat. Er konnte sich die Mehrheitsanteile der Medienanteile erkaufen. Hält sich mit dieser Information aber bedeckt. Doch einer Tatsache lässt er deutlich durscheinen und zwar, dass der Adair zurückgewinnen will. Es kommt immer wieder zu Rückblenden in die Vergangenheit, wodurch man erfährt, wie sich die beiden kennengelernt haben und welche Problematiken zwischen ihnen entstanden sind. Viel Unausgesprochenes aus dieser Zeit liegt wie ein schwerer Dunstschleier über ihnen. Sie scheinen so Unterschiedlich, sind eine hochexplosive Mischung und doch spürt man eine tiefe Verbundenheit. Zum Ende hin bleiben viele Fragen offen. Die Geschichte ist spannend, weil sich Sterling absolut nicht in die Karten schauen lässt. Es wird zwar grob angeschnitten, was sein Vorhaben ist, doch bleiben die Informationen relativ vage. Dazu kommt, dass er sich alles selbst erarbeitet hat man erfährt nur nicht, was genau er gemacht hat. Es hätte für meinen Geschmack etwas weniger Hin und Her zwischen den beiden sein dürfen. Viele Sätze haben mich absolut umgehauen, weil sie so poetisch, so durchdacht und so herzerwärmend waren. Mein Favorit hierbei: "Manchmal geht die Liebe nicht weg. Wenn zwei Herzen zerbrechen, kann man nicht mehr die Scherben des eigenen Herzens aufheben, ohne dass sich Splitter des anderen hineinmischen." Obwohl das Buch schon einige Kritiken einstecken muss, bin ich von der Geschichte überzeugt und total gespannt, wie es weiter geht. Von mir gibt's 4,5 Sterne.

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Ansich war das Buch gut, es hat zwar immer die gewissen Spannung gefehlt, aber dennoch mochte man es irgendwie. 🙂 Jedoch muss ich gestehen, dass mich die Geschichte der beiden Hauptprotagonisten aus der Vergangenheit mehr Interessent hat, als deren Geschichte in der Gegenwart. 😅😍🙈 Denn diese Perspektive wurde abgewechselt geschrieben. Auch waren es am Anfang wieder viel zu viele Namen, da musste man erstmal durchblicken. 😂🙈 Was mich etwas gestört hat, war dass ich nicht richtig warm geworden bin, mit den ganzen Personen in dem Buch. 😬🤔 Aber vielleicht lag das nur an mir. 😅🤷🏼‍♀️ Anderen viel es bestimmt nicht schwer. Insgesamt, war es ein gutes Buch, aber nicht das beste von Ganeva Lee. 😅🙂 STERNE: 3/5⭐

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