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Rezensionen zu
Black Roses

Geneva Lee

Rivals (1)

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und gleich vorneweg normal hätte ich das sicherlich nicht gehabt, aber es gibt Situationen da sind Dinge anders als normal. Zunächst sollte ich vielleicht erwähnen, dass es für mich das erste Buch der Autorin gewesen ist und ich somit sehr unvoreingenommen mich in den Lesefluss stürzen konnte. Überzeugt hat es mich leider nicht restlos, denn für mich war es sehr zäh eine Verbindung zu den Protagonisten herzustellen. Da sind die Hauptdarsteller Adair und Sterling. Sympathisch sind sie nicht auf den ersten Blick und auch nicht auf den Zweiten oder Dritten, was es für mich ausch sehr schwer gemacht hatte dran zu bleiben. Die ganze Welt in der die Szene angesiedelt ist, widerte mich zwischenzeitlich mit der zur Schau gestellten Oberflächlichkeit einfach nur an. Wobei Adair mir bei den ganzen Figuren, abgesehen von Felix und Ellie die mit Abstand angenehmste gewesen ist. Sterling ist und bleibt hingegen unnahbar, geheimnisvoll und geriert sich gern als Arschloch. Man springt in den Kapiteln zwischen der Gegenwart und verschieden Vergangenheitsebenen, wobei man mehr über die Beiden und die Hintergründe erfährt. Richtig schlau bin ich aus Sterling trotzdem nicht geworden und auch was Adair angeht, blieben Fragen was ihre Vergangenheit anging offen... Gegen Ende des Buches erfährt man dann mehr über die "Beziehung" zwischen den Beiden und warum Sterling offensichtlich sich verletzt fühlte und nun auf Rache Adair gegenüber sinnt. Doch bis hierher war der Weg lang und steinig und ich habe mehr als einmal gedacht, ich höre auf zu lesen. Und dann am Ende ein Cliff-Hanger, aber irgendwie muss ja auch Band 2 und 3 verkauft werden... Also sprachlich finde ich das Buch gut geschrieben, aber die Figuren waren mir leider zu oberflächlich in ihrer Welt, aber wahrscheinlich ist diese Welt einfach auch so. Somit keine volle Empfehlung sondern nur ein knapp an 4Sternen vorbei geschrammt.

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Dieses Buch zieht einen in seinen Bann!

Von: Lenchen

05.02.2022

INHALT Sterling Ford war schon immer Adairs Schwäche. Er war die eine Sache, die nicht zu ihrem reichen Luxus Leben passte und doch war er die einzige Sache, die real war. Bis ein schmerzhafter Tag kam, an dem er einfach verschwand. Nun ist er zurück und nicht mit guten Intentionen, denn auch er hat Schmerzen gefühlt. Nun ist er bereit sich für diese zu rächen. Koste es was es wolle..... CHARAKTERE Adair ist ein Charakter, den ich einfach nicht mochte. Ich habe immer wieder versucht mich in sie hineinzuversetzen und ihre Handlungen verstehen zu können. Auch noch nach etlichen Kapiteln, hatte ich das Gefühl, dass man keine richtige Charakterentwicklung, zumindest nicht ins Gute, bei ihr erkennen konnte. Sie kam einfach nicht weg von diesem reichen Playgirl Image mit kaltem Herz. Vor allem ihr Verhalten gegenüber Sterling in der Vergangenheit, aber auch in der Gegenwart untermauern dieses Empfinden. Man merkt, wie sie einerseits so "nett" sein kann, zu ihren ausgewählten Freunden und wie sie andererseits so bösartig ist, teilweise ohne es selbst zu merken. Ich hatte mit ihr definitiv ein Problem, da ich sie gerne als selbstbewusste Frau, die sich von niemandem etwas sagen lässt angesehen hätte, doch leider hat das einfach nicht gestimmt... Sterling war ebenfalls ein recht schwieriger Charakter, doch bei ihm konnte man die Hintergründe besser nachvollziehen und dadurch sein Handeln auch begründen. Er wurde verletzt, diskriminiert und dann auch noch verlassen. Es ist fast unmöglich nicht mit ihm mitzufühlen und faszinierend, wie er sich charakterlich weiterentwickelt hat. Sein Charakter wirkt so geprägt von der Rachesucht und der Bitterkeit, doch man merkt eigentlich immer, dass tief in ihm drin, die Hoffnung noch glüht, dass er irgendwann sein Happy End bekommt mit der Frau, die ihn liebt. Die Charaktere in diesem Buch waren vielleicht nicht alle sehr liebenswert, doch sie waren definitiv auf eine bestimmte Weise authentisch faszinierend und etwas ganz Besonderes. HANDLUNG Recht schnell wird klar, dass es sich bei Adairs und Sterlings Geschichte nicht um eine gewöhnliche reiches Mädchen/ armer Junge Second- Chance Liebesgeschichte handelt. Ihre Liebe ist geprägt von Hass, Missverständnissen und komplizierten Gefühlen. Es ist ständig diese Angst da, dass in dem nächsten Moment schon wieder alles zerbrochen wird und oft ist diese Angst auch nicht unberechtigt. Man hat ständig das Gefühl mitzuleiden und braucht definitiv Nerven aus Stahl und mit anzusehen, wie Sterling und Adair Stück für Stück nicht nur sich selbst, sondern auch einander zerstören. Mit diesem Teil hat die Autorin jedenfalls ein großartigen Auftakt für diese unfassbar fesselnde Reihe hingelegt, die ich definitiv verschlingen werde. Jedoch sollte man sich dessen bewusst sein, dass Sterling und Adair nicht wirklich eine gesunde Beziehung zu einander haben und vermutlich dieses Level auch nie erreichen werden, doch ich habe einfach gefallen daran gefunden, wie intensiv und bedeutend die Gefühle zwischen den Beiden sind und daher war das Buch definitiv ein Süchtig machendes für mich! SCHREIBSTIL All das was in der Handlung, wie auch mit den Charakteren herübergebracht wurde, hat nur so wirkungsvoll funktioniert, da die Autorin einen grandiosen und zu dieser Art von Geschichte passenden Schreibstil hat. Er ist brutal und lässt einen leiden, doch er gibt das Gefühl von Überwältigung und macht diese Liebesgeschichte zu etwas ganz besonderem. Fazit: Diese Geschichte kann ich jedem weiterempfehlen, der etwas lesen möchte, was einen wirklich mitreißt und nicht mehr loslässt. Sterling und Adair haben eine einzigartige Verbindung und diese kann man als Leser nicht einmal in Worte fassen, sondern muss man einfach erlebt haben. Hier finden sich Leidenschaft, Angst, Hass, Trauer und Liebe und kreieren ein perfektes Zusammenspiel

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Bei diesem Buch war ich teilweise echt hin- und hergerissen. Der Einstieg war sehr düster und brachte eine total negative Grundstimmung mit sich. Mit dem Schreibstil hatte ich auch meine Schwierigkeiten. Ich bin anfangs eher stockend durch das Buch gekommen und empfand den Schreibstil eher als schwerfällig. Ab der Mitte des Buches, bin ich dann aber relativ gut damit klar gekommen. Den Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit fand ich eigentlich ganz gut und erfrischend. Manchmal hat es mich etwas durcheinander gebracht, da die Abschnitte, innerhalb der Zeitformen nicht direkt aneinander geknüpft waren. Doch damit bin ich dann, nach einer gewissen Zeit auch relativ gut klar gekommen. Generell brauchte ich erstmal Zeit, um mich in das Buch einzufuchsen. Dann muss ich leider sagen, dass die Charaktere für mich nicht wirklich greifbar waren. Man hat über beide Hauptprotagonisten sehr wenig erfahren und sie tragen noch so viele ungelöste Geheimnisse mit sich. Auf der einen Seite macht es die Geschichte weiterhin interessant und spannend. Aber auf der anderen Seite hat man einfach, für meinen Geschmack zu wenig über beide erfahren. Ich konnte mich auch nicht wirklich in sie hineinversetzen und mit ihnen fühlen. Sterling war mir von Beginn auf sehr unsympathisch und man weiß bis jetzt nicht richtig, was er will und was seine Intention ist. Er hat zwar keinen einfachen Lebensverlauf gehabt, aber dies entschuldigt sein schroffes Verhalten nicht. In bestimmten Situationen konnte ich mich dennoch gut in ihn hineinversetzen und er hatte auch süße Momente. Leider bringen beide Protagonisten zu viel Hass mit sich. Auch Adair ist voll davon und verhält sich teilweise zu oft, wie eine hochnäsige Zicke. Für mich gab es zu wenige Momente, in denen man ihren eigentlichen Charakter sehen konnte. Bei ihr fehlen mir einfach auch noch zu viele Informationen und sie war leider nicht wirklich greifbar für mich. Trotzdem wurde die Geschichte spannend gestaltet und man wollte definitiv wissen, wie es weiter geht. Besonders fies war der kleine Cliffhanger am Ende. Generell hat mir das letzte Drittel des Buches viel besser gefallen und meine Bewertung nochmal hochgezogen. Letztendlich hat mich das Buch nicht umgehauen, aber ich hoffe darauf, dass mich die nächsten zwei Teile mehr catchen können. ☆☆☆,5 Sterne

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Vielen lieben Dank an den blanvalet-Verlag und das Penguin Random House-Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider. Aufmachung: Die Cover der Reihe finde ich wunderschön! Sie haben zwar nicht allzu viel mit dem Inhalt zu tun (es sind halt Blumen), aber das ist bei Romance ja nichts Neues und stört mich auch nicht weiter. Sie sind Hingucker im Regal und harmonieren wunderbar miteinander, das reicht mir schon! Der Titel macht zwar durchaus irgendwie Sinn, aber hier haben wir wieder das Thema mit englischem deutschen Titel: Warum wird nicht einfach der Originaltitel übernommen? „Blacklist“ macht inhaltlich sogar noch viel mehr Sinn. Irgendwann erklärt mir das vielleicht mal einer. Meine Meinung: Vorab: Wer tiefgründige Romance oder eine niedliche Lovestory wünscht, wird hier nicht fündig. Vom Vibe her ist „Black Roses“ vergleichbar mit den Serien Gossip Girl oder Dynasty, vielleicht ein bisschen extremer, aber etwa genauso trashy. Auch wenn man hier also keine Tiefgründigkeit erwarten kann, heißt das nicht, dass das Buch oberflächlich ist oder keine heiklen Themen behandelt, im Gegenteil: Sowohl Adair als auch Sterling sind beide sehr kaputte Figuren, die bisher beide kein leichtes Leben hatten und mit ihren Erlebnissen auf nicht gerade gesunde Art und Weise umgehen. Sie neigen beide zu (selbst-) zerstörerischem Verhalten. Daher kann man beim Lesen ihre Handlungen nicht unbedingt immer gut nachvollziehen, Vieles ist vielleicht auch etwas überzogen oder zu dramatisch, aber trotzdem passt es zu den beiden und in ihre Welt. Ihr Verhalten ist also nicht immer nachvollziehbar, aber trotzdem glaubhaft! Dabei machen Adair und Sterling es einem nicht immer leicht, wenn sie umeinander herumtänzeln oder Entscheidungen treffen, die man selbst vielleicht nicht treffen würde, aber gerade dieses Umeinanderherumgeschleiche, dieser schmale Grat zwischen Hass und Liebe, auf dem beide wandeln und das mutual pining ist das, was den Suchtfaktor von „Black Roses“ ausmacht. Adair und Sterling sind eine dunkle Version von Romeo und Julia, eine treffende Verwirklichung des enemies to lovers-trope. „Die Sonne hat die Erde nie gebraucht.“ (S. 64/310 im ebook) In Rückblenden erlebt man zwischendurch, wie die beiden sich vor fünf Jahren kennen- und liebengelernt haben, und während mich solche Szenen oft aus Geschichten rausreißen, haben sie hier in meinen Augen zur Spannung mit beigetragen. Es sind zwischen Vergangenheit und Gegenwart zwar nur fünf Jahre vergangen, aber der Kontrast zwischen beiden Zeitlinien könnte nicht größer sein: Während die Beziehung der beiden in der Gegenwart hauptsächlich von Hass geprägt ist, finden sich in den Rückblenden die meisten süßen Szenen. Man fragt sich, was zwischen den beiden passiert ist, dass sich ihre Beziehung so gravieren verändert hat. Das hält ans Buch. „Etwas Unglaubliches passiert. Sie legt den Kopf in den Nacken, ihr rötliches Haar gleitet über den weichen Ledersitz, sie öffnet den Mund und lacht. Es ist wie ein Regenbogen nach einem Gewitter. Vogelgezwitscher an einem schönen Tag. Ein wundervolles Geräusch.“ (S. 57/310 im ebook) Zwischendurch allerdings hat die Autorin mich ein wenig verloren. Im Mittelteil passiert zeitweise nichts Neues, man hat das Gefühl, dass der Konflikt in die Länge gezogen wird, und die Protagonisten und damit die Handlung drehen sich im Kreis. Das ist ein wenig schade, aber letztlich auch nicht so dramatisch, als dass ich mehr als einen halben Punkt dafür abziehe. Die positiven Aspekte an dem Buch überwiegen und die Spannung zu Beginn und vor allem zum Schluss machen den langen Mittelteil mehr als wett! Fazit: Vor allem die beiden kaputten Figuren, die zu (selbst-)zerstörerischem Verhalten neigen und deren Handlungen man zwar nicht unbedingt nachvollziehen kann, aber die deshalb nicht weniger greifbar sind, konnten mich überzeugen! Zwischendurch flacht der Spannungsbogen zwar etwas ab und die Handlung tritt ein wenig auf der Stelle, aber im Großen und Ganzen ist „Black Roses“ ein starker Auftakt, dessen Fortsetzung man nach diesem Ende nur schwer abwarten kann. 4,5/5 Lesehasen.

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Adair steht am Wendepunkt ihres Lebens. Ihr Vater und der Patriarch des Familienunternehmens ist gestorben. Wie wird er wohl das Erbe zwischen ihr und ihrem Bruder aufgeteilt haben? Sie rechnet nicht damit, an der Macht teilhaben zu können, doch es wird wohl für ein angenehmes Leben reichen. Dann trifft sie Sterling wieder! Der Mann, der in ihrer Vergangenheit eine entscheidende Rolle gespielt hat und sie maßlos enttäuscht hat! Sterling hingegen hat ganz eigene Pläne. Er hasst die Familie MacLaine und will Rache. Was ist in der Vergangenheit wirklich passiert? Das Buch wechselt mit den Kapiteln die Sichtweise einmal aus Adairs Sicht und einmal aus Sterlings Sicht. In rückblickenden Kapiteln erhält man außerdem einen Einblick über die gemeinsame Vergangenheit der Protagonisten. Hier treffen arm und reich wie 2 unterschiedliche Planeten aufeinander und keiner scheint den anderen zu verstehen. Dadurch entstehen Missverständnisse mit ungeahnten Folgen! Ich habe dieses Buch verschlungen! Die Protagonisten sind faszinierend, ihre jeweiligen Standpunkte verständlich und ihre Hassliebe unglaublich fesselnd! Ein perfektes Buch für Zwischendurch, eine Beziehungsgeschichte ohne Happy End und ein Cliffhanger, wie man ihn von der Autorin kennt.

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Kennt ihr das? Ein Protagonist aus eurem aktuellen Buch hat einen Namen, der euch an Bücher erinnert.bzw.an Protagonisten erinnert, an die ihr keine positiven Assoziationen habt? Dieses 'Problem' hat Sterling bei mir. Ein recht seltener Name in Büchern und ausgerechnet dieser Name ist für mich mit einem ganz hassenswerten Charakter verbunden. Nun kann man natürlich Protagonisten nicht anhand ihres Namens vorverurteilen und auch ich habe versucht, dem Namen keinen negativen Raum zu geben. Das ist mir ab der Hälfte des Buches auch ganz gut gelungen. Geneva Lee konnte mich seinerzeit mit der Royal-Reihe absolut packen. Ich bin da immer noch ein großer Fan von. Dementsprechend habe ich mich auf die Geschichte von Sterling und Adair gefreut. Der Einstieg in die Geschichte war leicht und gut lesbar, man erfährt nach und mach mehr über die beiden Hauptfiguren. Der Titel des Buches macht für mich wenig Sinn....er hat keinerlei Bezug zu den Protagonisten oder zum Geschehen. Im Original heißt das Buch "Blacklist", was viel besser passt denn Sterling kehrt in seine Heimatstadt zurück um sich an all denen zu rächen, die ihm das Leben schwer gemacht haben. Mein größtes Problem an dem Buch ist aber wohl, dass ich tatsächlich weder Sterling noch Adair wirklich richtig mag. Wenn man mal mit einer Hauptfigur nicht so richtig warm wird, dann ist das ja das Eine. Aber wenn man beide nicht so richtig mag, dann hat es eine Geschichte leider etwas schwer. An manchen Stellen wirkte auch die Story an sich sehr konstruiert. Versteht mich nicht falsch. Das Buch ist tatsächlich gut zu lesen und die Story unterhaltsam. Mich hat es auf emotionaler Ebene aber nicht richtig überzeugen können. Ich bin gespannt, ob sich das mit Band 2 ändern wird. Das Cover gefällt mir ganz gut. Es ist jetzt kein Neuerfinden des Rades oder so besonders, dass es in Erinnerung bleibt aber es ist hübsch anzusehen. Da das Buch "Black Roses" heißt, hätte ich es aber tatsächlich auch schön gefunden schwarze Rosen auf dem Cover zu sehen. Aber da der Titel ja ohnehin nichts mit dem Buch zu tun hat (der Originaltitel Blacklist macht nicht nur mehr Sinn sondern klingt auch besser), ist das wohl zu verschmerzen. Der Schreibstil von Geneva Lee bzw.die Übersetzung von Charlotte Seydel ist ganz gut gelungen...auch wenn manche Redewendungen etwas krumm übersetzt wurden. Man ist aber sofort in der Geschichte drin und durch zeitliche Rückblenden schafft man auch die notwendige Tiefe in der Geschichte. Der Schreibstil ist locker und leicht lesbar aber im Gegensatz zu der Royal Reihe z.B.für mich nicht ganz rund. Mit "Black Roses" hat Geneva Lee eine Geschichte erschaffen mit einem echten Herzschlag-Cliffhanger aber leider auch mit einigen Längen und zwei Protagonisten, die mich nicht wirklich packen konnten. Trotzdem bin schon gespannt, wie die Geschichte im zweiten Band weitergeht. Von mir gibt es für Band 1 einen unentschiedenen Daumen....weder Daumen hoch noch Daumen runter...da ist noch Luft nach oben und darauf hoffe ich in Band 2. Vielen Dank an den Blanvalet Verlag und an das Bloggerportal Randomhouse für das Bereitstellen des Rezensionsexemplares. LG Tanja

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Wilde Leidenschaft

Von: Willow

02.02.2022

junge Liebe - falsche Entscheidung - auf Rache aus - Spannung - wilde Leidenschaft - heiße Liebe. Braucht ein Buch mehr?

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Geflashed

Von: trademark

01.02.2022

Dieses Buch ist der erste Band von insgesamt, 3. Also eine Trilogie, und die Leser müssen sich darauf gefasst machen, dauernd hinter das Geheimnis der Protas kommen zu wollen, zumindest mir ging es so. Und ich habe Band 2 schon vorbestellt, denn das Ende war leider anders als ich es mir vorgestellt habe. Aber ich beginne mal am Anfang. Die Beerdigung von Adair MacLaines Vater, und auf dieser begegnet sie ihrem früheren Freund, Ford Sterling. So beginnt die Geschichte, und dann geht es auch schon los. Es wird aus der Sicht der beiden geschrieben, aber eben auch vieles von früher und wie es der jeweilige empfunden oder gesehen hat. Mich hat das Buch wirklich mitgenommen, ich mag den Schreibstil von Geneva Lee. Die Wirrungen, und immer wenn ich dachte, o.k. es kommt ein bisschen Licht ins Dunkel und zack, war wieder alles unklar. Die Persönlichkeit von Adair, die in einer reiche Familie in Valmont geboren wurde, und Ford der das komplette Gegenteil ist, und Nein, ich werde nichts spoilern, ich kann aber schreiben, es lohnt sich dieses Buch zu kaufen. Ich wurde sehr gut unterhalten, und war und bin frustiert, dass es Band 2 wohl erst im März geben soll

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