Rezensionen zu
Sonnenküsse
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„Sonnenküsse“ ein Roman Svenja Lassen im blanvalet Verlag erschienen. Mit 344 Seiten. Aline hat gerade ihre Mutter an Krebs verloren und ist mit dem Auflösen ihres Nachlasses überfordert. Ihre Tante gibt ihr aber einen seltsamen Hinweis, Aline sei nicht das Kind eines One-Night Stands. Sie kann das nicht glauben, sucht aber vergeblich in den Dokumenten nach einem Namen oder Anhaltspunkt. Sie verkauft nach und nach die Möbel, da sie sich die große Wohnung gar nicht alleine leisten kann. Die Frau die den großen Wohnzimmerschrank gekauft hat läutet an der Wohnung und übergibt ihr ein Päckchen Briefe. Die seien beim Zerlegen des Schrankes an der Rückwand aufgetaucht. Aline beginnt zu lesen und siehe da, es handelt sich um Liebesbriefe an ihre Mutter von einem J. mit Festnetznummer in Deutschland. Sie beginnt im Internet zu suchen, und siehe da, es gibt nach fast 30 Jahren diese Telefonnummer immer noch. Es wird ihr die Brauerei in Flensburg angezeigt. Beim Durchschauen der Homepage sieht sie bei den Stellenanzeigen, dass Service Kräfte gesucht werden. Aline ist Illustratorin, hat aber Probleme seit ihre Mutter krank geworden ist, ihren Beruf auszuüben. Nun ja, während des Studium hat sie ja eh gekellnert, das wäre die richtige Tarnung diesen J. den der Besitzer Jens Martens sein könnte, kenne zu lernen! Auch vom Datum her, könnte er ihr Vater sein!! Aline bewirbt sich und bekommt schon bald eine Mail und einen Termin für ein Onlinevorstellungsgespräch mit dem zweiten Teilhaber der Brauerei. Am nächsten Tag ist es dann so weit. Braumeister Tom führt mit ihr das Bewerbungsgespräch und Aline findet ihn sehr sympathisch . Sie werden sich schnell einig und sie kann bereits in ein paar Tagen anfangen. Nun wird es aber eng in Aline, sie beginnt zu packen und fährt nach Flensburg und bezieht dort für diese Saison eine kleine Firmenwohnung. Wie geht es mit Aline in Flensburg weiter? Wird sie Jens Martens kennen lernen? Ist er ihr Vater? Tom der zweite Teilhaben ist sehr attraktiv, ob er ihr ein Freund sein kann nach dem schweren Verlust ihrer Mutter? Wo führt sie dieser Weg hin? Meine Meinung: Diese Geschichte ist einfach wunderschön, mit viel Gefühl, Spannung und vielen netten Menschen. Der vorherige Teil „Muschelträume“ passt mit dem Cover dieses Buches hervorragend zusammen. Super flüssig geschrieben. Beide können unabhängig voneinander gelesen werden und doch kommen ein paar Personen in diesem Buch kurz wieder vor! 5 von 5 Sternen
Ein lockerleichter Feelgood-Roman mit viel Ostsee und großen Gefühlen
Von: Wandern zwischen Büchern11.09.2023
Zurück nach Flensburg, zurück an die Ostsee! Im August ist nach „Muschelträume“ der zweite Band von Svenja Lassens Ostsee-Reihe erschienen – mit anderen Hauptcharakteren, aber einigen schönen Wiedersehen mit Orten und Personen, die mir schon in „Muschelträume“ ans Herz gewachsen waren. In „Sonnenküsse“ begleiten wir die Illustratorin Aline auf der Suche nach ihren Wurzeln, die sie von Bochum an die Flensburger Förde führt. Doch, so viel sei verraten, am Ende findet sie weitaus mehr, als sie erwartet hat. Die Geschichte beginnt dabei ähnlich wie Noras Geschichte in „Muschelträume“ – mit einem Schicksalsschlag und einer unvorhergesehenen Planänderung, die Alines Leben in völlig andere Bahnen leitet. Nach dem Tod ihrer Mutter ist Aline einsam und orientierungslos – bis sie Hinweise auf ihren Vater findet, dessen Identität ihre Mutter ihr stets verheimlicht hat. Und so landet Aline, wie auch Nora, zufällig in Flensburg, wo sie kurzerhand einen Job in der Brauerei annimmt, die wir schon aus Band 1 kennen, und sich nicht nur in die Stadt und das Meer verliebt. Am Anfang habe ich mich mit Aline etwas schwergetan. Zwar konnte ich gut verstehen, dass sie nach dem Tod ihrer Mutter jeden Halt verloren hat und nicht unbedingt rational handelt. Allerdings hat sie es sich dabei teilweise unnötig schwergemacht, indem sie sich in eine Undercover-Aktion stürzt, statt von vornherein mit offenen Karten zu spielen. Doch bald findet Aline in Flensburg Anschluss und beginnt sich zu öffnen. Und spätestens ab diesem Moment hat mir die Geschichte großen Spaß gemacht. Es ist wundervoll zu lesen, wie Aline an der Ostsee nach und nach zu sich selbst zurückfindet, sich in den Ort und die Menschen verliebt und auch dem Geheimnis um die Identität ihres Vaters allmählich näherkommt. Wie schon in „Muschelträume“ stehen die Landschaft, die lockerleichte Strandatmosphäre und große Gefühle im Vordergrund der Geschichte – ganz Feelgood-Roman, der einen den Alltag für ein paar Stunden vergessen lässt. Zwar waren mir die Geschichten von Nora und Aline in ihrer Anlage ein bisschen zu ähnlich und ich hätte mir ein wenig mehr Überraschung gewünscht – genossen habe ich „Sonnenküsse“ aber trotzdem durch und durch. Man kann sich so wunderbar in der Landschaft und den Gefühlen verlieren. Svenja Lassen beginnt allmählich eine Sehnsucht zum Meer in mir zu wecken, die ich als Bergmädchen gar nicht in mir vermutet hätte!
Das Buch ist wirklich die perfekte Sommerlektüre und besticht mit einer Leichtigkeit in der Erzählung als regelrechter Wohlfühlroman. Die Charaktere haben die, für dieses Genre, notwendige Tiefe, was die Erzählung lebendig macht. Vor allem trifft das auf die Protagonistin Aline zu da die Geschichte in ihrer Ich-Perspektive erzählt wird. Dadurch hat man natürlich vor allem in ihre Gefühlswelt einen guten Einblick. Tom hingegen war für mich nicht ganz so leicht zu durchschauen, aber dennoch ein schlüssig ausgearbeiteter Charakter. Leider hat mich das zwischen den beiden nicht so erreicht, wie das im ersten Band der Reihe der Fall war. Die für romantische Geschichten typischen Liebeshindernisse waren eher zweitrangig und hätte nach meinen Geschmack das Gewicht ein bisschen mehr auf diesen Punkt verlagert werden können. Trotzdem hab ich das Buch toll gefunden, die Geschichte ist wirklich schön. Nicht zuletzt liegt das aber auch an dem wunderbaren Setting, das einer der Gründe für mich war, das Buch zu lesen. Es fühlt sich fast an, wie eine kleine Reise. Als Sommerlektüre also jedenfalls zu empfehlen!
Hat das Meer auch diese Wirkung auf euch, wie auf Aline? „Spürte ich Strandsand unter den Füßen und strich mir der Meereswind um die Nase, schlug mein Glücksbarometer prompt nach oben aus.“ Bei mir definitiv! Mit dem 2. Band der Küstenliebe-Reihe hat Svenja Lassen es erneut geschafft dieses Glücksgefühl, was ich am Meer empfinde, auch beim Lesen in mir auszulösen. Auch wenn „Sonnenküsse“ am Anfang etwas schwermütig startet, weil Aline gerade ihre Mutter verloren hat und sich dadurch auch selbst irgendwie verloren fühlt, versteht es die Autorin dieses sensible Thema gut zu beschreiben. Außerdem gefiel es mir, wie Aline durch ihren Aufenthalt in Flensburg nach und nach wieder aufblüht und Freude an den Dingen findet. Eine große Stütze ist ihr dabei auch Sören, einer der Nebencharaktere, der die Story rund um Aline und Tom komplettiert. Zudem trifft man auch Nora und Bent wieder und erfährt, wie es inzwischen um sie steht. Tom, den man in „Muschelträume“ schon ein wenig kennenlernen durfte, ist bodenständig, gut, mag es allerdings auch nicht besonders, wenn er das Gefühl hat hintergangen zu werden. Hier war ich froh, als Aline das endlich aufgeklärt hat und fand ihn dann nicht nur attraktiv, sondern auch noch verdammt süß. Abgerundet wurde die Geschichte durch den überraschenden Plot-Twist gen Ende bezüglich Alines Vater sowie mit einem schönen Happy End. Svenja Lassen erzählt aus Alines Sicht in einer angenehmen und humorvollen Art, aber auch mit Tiefgang sowie schönen Bildern, die im Kopf entstehen durch die Beschreibungen der Handlungsorte und Szenen. Und ganz nebenbei verrät sie übrigens ein sehr leckeres Smoothie-Rezept. Mein Fazit: Lest dieses Buch unbedingt um euch das Gefühl von Sommer am Meer noch ein bisschen im Herzen zu behalten gerade jetzt, wo der Herbst vor der Tür steht. Ich warte nun sehnsüchtig auf Band 3, wo es um Lara und einen Tätowierer geht – muss ich mehr sagen, nö oder?!
🏄"Sonnenküsse" Band 2 der "Küstenliebe" Reihe Von Svenja Lassen Erschienen am 23.08.2023 Im Blanvalet Verlag 344 Seiten 🏄 🏄Über das Buch: Als Aline im Nachlass ihrer verstorbenen Mutter Liebesbriefe eines gewissen »J« findet, ist sie sich sicher: Das muss ihr Vater sein, den sie nie kennengelernt hat! Sie beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen und den Mann zu suchen. Die Adresse führt sie nach Flensburg zu einer kleinen Brauerei, die einem Jens Martens gehört. Den trifft sie zwar dort nicht an, läuft aber seinem jungen Braumeister Tom in die Arme. Der allerdings packt seinen anfänglichen Charme sehr schnell wieder ein, als er Aline beim Schnüffeln erwischt – dabei will sie doch nur herausfinden, ob Jens Martens der geheimnisvolle Briefeschreiber und damit ihr Vater ist ... 🏄Meine Meinung: Endlich wieder zurück an die Förde😍 Band 1 der Reihe hatte mich ja bereits so begeistert, daher war ich unheimlich gespannt auf Band 2 der Reihe und habe mich sehr gefreut, nun endlich wieder zurück an die Flensburger Förde zu reisen. Dieses Mal geht es um Aline, die nach dem Tod ihrer Mutter sich mehr und mehr einsam und verloren fühlt. Doch als sie im Nachlass Briefe findet, die auf den Verbleib ihres Vaters hindeuten, wagt sie den Schritt, packt ihre Sachen und folgt der wagen Spur, die sie nach Flensburg in eine kleine Brauerei führt. Als sie dort von Tom, dem Brauereimeister beim Schnüffeln erwischt wird, scheint ihre Suche beendet, war am Ende alles umsonst? Die Geschichte hat mich sofort wieder gepackt, auch wenn die Thematik mir sehr nahe ging, konnte ich recht schnell das tragische abschütteln und mich von der wunderbaren Geschichte mitreißen lassen. Svenja Lassen hat es geschafft mich mitten in die Geschichte zu katapultieren, sodass ich das Gefühl hatte direkt an Alines Seite zu stehen und mit ihr gemeinsam versuche ihren Vater zu finden. Es war großartig wie sie darüber hinaus nach und nach wieder Spaß an ihrem Leben fand, ihre Kreativität wieder entdeckte und sich an ihre Träume erinnerte. Dabei war Sören, den sie in Flensburg kennenlernte, ihr genau so eine große Hilfe und ein wunderbarer Freund, wie auch Tom, der zunächst eher Wiedersprüchliche Gefühle in ihr wachrief. Daraus entwickelte sich aber eine wunderschöne Liebesgeschichte, die mir Schmetterlinge in den Bauch zauberte und mein Herz zum schmelzen brachte. 🏄Fazit: In dieser Geschichte geht es um Trauer und Verlust, aber auch um Liebe, Freundschaft und Familie, einen Neustart im Leben und das an einem zauberhaften Fleckchen Erde, mit ganz viel Meer und Strandfeeling. Ich konnte hier herzhaft lachen, konnte mit den Charakteren mitfühlen, habe mich verliebt und sogar ein, zwei Tränchen verdrückt. Auch wenn es hier etwas trauriger beginnt, so kann man sich dennoch wunderbar in dieses Buch fallen lassen und die Handlung genießen. Ein Wohlfühlroman, der unter die Haut geht und einem die Lust auf Meer und Strand nahe bringt. Für mich war es wieder ein absoluter Lesegenuss.
Nachdem Aline sich in letzter Zeit um ihre todkranke Mutter gekümmert hat, fällt sie nach deren Tod in ein Loch. Als wäre es nicht schon schwer genug, in den Alltag zurückzufinden, bekommt sie zwei Hinweise zu ihrem Vater, den sie nie kennengelernt hat. Alines Suche führt sie zu einer Brauerei in Flensburg, die ihrem vermeintlichen Vater gehört. Wir praktisch, dass dort Personal gesucht wird und Aline den Job auch noch bekommt. Doch vor Ort gestaltet sich alles etwas schwieriger als gedacht… Nachdem der erste Band ein richtiges Highlight für mich war, war ich gespannt, ob mich auch Band 2 wieder so überzeugen kann: und ja, das konnte er - wenn auch auf eine ganz andere Weise. Die Grundstimmung ist in diesem Buch aufgrund des Todesfalls zunächst recht bedrückend. Von diesem möchte die Protagonistin sich erholen und und findet einen Arbeitsplatz in der Brauerei ihres vermeintlichen Vaters, von dessen Existenz sie bisher nichts wusste und nun mehr über ihn herausfinden möchte. Es war nicht die erste Geschichte dieser Art für mich und mir war auch recht schnell klar, wie das ganze ausgeht - dennoch habe ich jede Seite bis dahin sehr genossen. Der Fokus lag in diesem Buch ganz klar auf der Trauerbewältigung und der Suche nach Alines familiären Wurzeln sowie ihrem persönlichen Glück. Auch wenn mir zu Beginn der Geschichte daher etwas schwer ums Herz wurde, weicht diese Stimmung im Verlauf immer mehr und Aline blüht wieder auf. Neben ihrem Job an der Bar sowie als Illustratorin, liegt das nicht nur am Meer im Flensburg, sondern auch an dem charmanten Braumeister Tom. Nach anfänglichen Schwierigkeiten verbringen die beiden einen wunderbaren Sommer, wenngleich die Suche nach Alines Vater immer wieder einen Keil zwischen die beiden treibt. Seien es die Abläufe der Biermanufaktur von Tom oder die erste Stunde Surfunterricht: man merkt einfach, dass sich die Autorin mit den Themen auskennt und lernt dabei gleich selbst den ein oder anderen Fachbegriff, ohne dass es aufdringlich wirkt. Die Autorin hat hier wieder ein absolutes Wohlfühlbuch geschaffen - die Freude auf Band 3 ist nun umso größer.
~Das Meer erfüllt alle Träume ... auch jene, die man nicht zu träumen wagte~ Hallo ihr lieben Bookies ❤️📚 Ich habe gestern Sonnenküsse von @svenja_lassen beendet und war ziemlich traurig als es vorbei war. Ich war schon in Muschelträume total verliebt, aber Sonnenküsse hat mir sogar noch etwas besser gefallen. Die Protagonisten sind alle sehr sympathisch und authentisch. Ich habe jeden einzelnen ins Herz geschlossen. Das Setting ist einfach wunderschön, man bekommt beim Lesen direkt Fernweh. ❤️🌊 Die Illustration der Karte im Buch ist auch wieder wunderschön geworden. ❤️🌊🌞 Der Plot Twist am Ende kam sehr überraschend, und hat einem nochmal richtig mitfiebern lassen. Svenjas Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen, und an Spannung fehlt es auch in keinster weise. Mir fehlen Aline & Tom jetzt schon! Ich freue mich auf den nächsten Band! 🌊❤️ Eine klare Leseempfehlung für alle die das Meer lieben. . . Sonnenküsse Beschreibung: . Als Aline im Nachlass ihrer verstorbenen Mutter Liebesbriefe eines gewissen »J« findet, ist sie sich sicher: Das muss ihr Vater sein, den sie nie kennengelernt hat! Sie beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen und den Mann zu suchen. Die Adresse führt sie nach Flensburg zu einer kleinen Brauerei, die einem Jens Martens gehört. Den trifft sie zwar dort nicht an, läuft aber seinem jungen Braumeister Tom in die Arme. Der allerdings packt seinen anfänglichen Charme sehr schnell wieder ein, als er Aline beim Schnüffeln erwischt – dabei will sie doch nur herausfinden, ob Jens Martens der geheimnisvolle Briefeschreiber und damit ihr Vater ist ...
~Das Meer erfüllt alle Träume ... auch jene, die man nicht zu träumen wagte~ Hallo ihr lieben Bookies ❤️📚 Ich habe gestern Sonnenküsse von @svenja_lassen beendet und war ziemlich traurig als es vorbei war. Ich war schon in Muschelträume total verliebt, aber Sonnenküsse hat mir sogar noch etwas besser gefallen. Die Protagonisten sind alle sehr sympathisch und authentisch. Ich habe jeden einzelnen ins Herz geschlossen. Das Setting ist einfach wunderschön, man bekommt beim Lesen direkt Fernweh. ❤️🌊 Die Illustration der Karte im Buch ist auch wieder wunderschön geworden. ❤️🌊🌞 Der Plot Twist am Ende kam sehr überraschend, und hat einem nochmal richtig mitfiebern lassen. Svenjas Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen, und an Spannung fehlt es auch in keinster weise. Mir fehlen Aline & Tom jetzt schon! Ich freue mich auf den nächsten Band! 🌊❤️ Eine klare Leseempfehlung für alle die das Meer lieben. . . Sonnenküsse Beschreibung: . Als Aline im Nachlass ihrer verstorbenen Mutter Liebesbriefe eines gewissen »J« findet, ist sie sich sicher: Das muss ihr Vater sein, den sie nie kennengelernt hat! Sie beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen und den Mann zu suchen. Die Adresse führt sie nach Flensburg zu einer kleinen Brauerei, die einem Jens Martens gehört. Den trifft sie zwar dort nicht an, läuft aber seinem jungen Braumeister Tom in die Arme. Der allerdings packt seinen anfänglichen Charme sehr schnell wieder ein, als er Aline beim Schnüffeln erwischt – dabei will sie doch nur herausfinden, ob Jens Martens der geheimnisvolle Briefeschreiber und damit ihr Vater ist ...
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