Rezensionen zu
Jedes Jahr im Winter
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Rezension (Rezensionsexemplar) Emily Stone - Jedes Jahr im Winter Klappentext: Jedes Jahr zum Fest der Liebe begegnet Cassie dem Mann, mit dem sie bereits ihre Kindheit verbracht hat. Dem Mann, den sie schon immer heimlich liebte und der stets unerreichbar schien. Doch ein einziger Kuss an einem verschneiten Wintertag könnte alles zwischen ihnen verändern. Plötzlich scheint mehr als nur Freundschaft möglich. Wäre da nicht das Leben, das sie immer und immer wieder auseinandertreibt. Doch dann geschieht das Unvorstellbare: Ein furchtbarer Schicksalsschlag führt die beiden wieder zueinander und droht ihre Liebe für immer zu brechen Meinung/Fazit: Vorweg das Cover ist wirklich zauberhaft und passt gut zur Geschichte. Cassie ist eine bemerkenswerte Frau, die trotz vieler Schicksalsschläge immer wieder auf die Füße kommt. Für ihre stärke habe ich sie bewundert. Die Geschichte an sich war schön und toll , gestört haben etwas die Zeitsprünge. Immer wenn es etwas emotionaler wurde, kam ein Zeitsprung und hat den Lesefluss dann doch etwas gestört. Die Atmosphäre, die Charaktere und Geschichte selbst waren toll. Trotz der Zeitsprünge die ab und an etwas aus dem Konzept bringen,ist der Schreibstil echt toll. Man leidet, freut und hofft mit Cassie mit. Alles in allem ein winterlich weihnachtlicher Roman mit einer starken Protagonistin. 4/5 🌹🌹🌹🌹
Bei diesem Buch war es für mich Coverliebe auf den ersten Blick – die herbstlich-winterlichen Farben und das leichte Schimmern sind einfach wunderschön. Aber auch in die Geschichte von Cassie und Sam verliebt man sich schnell. Diese spielt im übrigen gar nicht nur im Winter, auch wenn es einen Fokus auf die Weihnachtszeit gibt. Welche Rolle Sam in Cassies Leben spielt und welchen Schicksalsschlag sie und auch er bewältigen müssen, möchte ich nicht spoilern. Deshalb nur soviel – teilweise habe ich Sam schon verflucht für das, was er getan hat. Aber sagen wir so, er hat auch seine Gründe und macht es am Ende wieder gut, sodass ich ihn als Charakter sehr mochte. Insbesondere ist es der Autorin gut gelungen, seine Entwicklung darzustellen, genauso wie bei Cassie. Sie ist eine wirklich sympathische, liebenswürdige junge Frau, die es lernt mutiger zu werden und trotz aller Schicksalsschläge die Hoffnung nicht zu verlieren. Die Nebencharaktere fügen sich ebenfalls gut in die Handlung ein. Besonders schön gewählt und beschrieben ist außerdem das Setting, was uns neben Cassies und Sams Heimatort, u.a. auch nach London und Wales führt. Man muss damit klarkommen, dass es im Verlauf der Story immer wieder unterschiedlich große Zeitsprünge gibt. Für mich persönlich, war das allerdings ok und ich konnte mich immer wieder schnell in die neue Situation einfinden. Es wird aus der Erzählerperspektive sowohl aus Cassies als auch Sams Sicht geschrieben. Mein Fazit: Der englische Originaltitel „One last Gift“ spiegelt für mich den Inhalt des Buches noch etwas besser wieder, weil dieses Geschenk wirklich eine ganz besondere Rolle spielt und sehr originell ist. Es war ein Auf und Ab der Gefühle. Lasst euch verzaubern vom Setting und berührenden Momenten, die das Herz beim Lesen definitiv nicht nur zerreißen, sondern vor allem erwärmen. P.S. „Lass dich nicht davon abhalten, etwas zu riskieren.“ - ein wirklich schönes Schlüsselzitat
Jedes Jahr zum Fest der Liebe begegnet Cassie dem Mann, mit dem sie bereits ihre Kindheit verbracht hat. Dem Mann, den sie schon immer heimlich liebte und der stets unerreichbar schien. Doch ein einziger Kuss an einem verschneiten Wintertag könnte alles zwischen ihnen verändern. Plötzlich scheint mehr als nur Freundschaft möglich. Wäre da nicht das Leben, das sie immer und immer wieder auseinandertreibt. Doch dann geschieht das Unvorstellbare: Ein furchtbarer Schicksalsschlag führt die beiden wieder zueinander und droht ihre Liebe für immer zu brechen … „Jedes Jahr im Winter“ war mein zweites Buch von der Autorin. Ihr Schreibstil ist sehr angenehm und gefühlvoll. An die Zeitsprünge muss man sich erst gewöhnen, aber wenn man sich auf dieses Buch einlässt, dann erhält man eine wirklich tolle, berührende und warmherzige Geschichte für einen kuscheligen Winterabend. Die Atmosphäre ist eher melancholisch und teils bedrückend, da hier Themen wie Verlust und Trauer eine größere Rolle spielen. Trotz einiger Längen konnte ich ganz in Sam‘s und Cassie’s Geschichte abtauchen. Das Setting ist wunderbar gewählt und passt sehr gut in die Weihnachtszeit. Die Charaktere sind einzigartig und authentisch. Cassie war mir auf Grund ihrer aufgeweckten Art und der Tatsache, dass sie sich nicht unterkriegen lässt, sehr sympathisch. Auch Cassie’s Bruder Tom wirkte sehr lebendig und lebensnah. Ich mochte ihn sehr gern. Seine Geschichte hat mich sehr berührt. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der auf der Suche nach einer emotionalen und tiefergehenden Geschichte mit winterlichem Setting ist.
Das Buch mit seiner angenehmen Geschichte ist wunderschön für die Weihnachtszeit. Im Vordergrund steht hier nicht die Liebesgeschichte, sondern die erste große Liebe, Schicksalsschläge, Trauerbewältigung und das Leben mit seinen Aufs und Abs. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Die Story war gut und auch die Zeitsprünge, die hier teilweise groß waren, waren passend gewählt. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet. Mehr erzähle ich darüber nicht, da ich nicht spoilern möchte. An manchen Stellen fande ich es ein bisschen vorhersehbar, dennoch empfande ich es nicht als dramatisch. Ein kuscheliges Wohlfühlbuch für die kalte Jahreszeit.
✉️Über das Buch: Jedes Jahr zum Fest der Liebe begegnet Cassie dem Mann, mit dem sie bereits ihre Kindheit verbracht hat. Dem Mann, den sie schon immer heimlich liebte und der stets unerreichbar schien. Doch ein einziger Kuss an einem verschneiten Wintertag könnte alles zwischen ihnen verändern. Plötzlich scheint mehr als nur Freundschaft möglich. Wäre da nicht das Leben, das sie immer und immer wieder auseinandertreibt. Doch dann geschieht das Unvorstellbare: Ein furchtbarer Schicksalsschlag führt die beiden wieder zueinander und droht ihre Liebe für immer zu brechen … ✉️Meine Meinung: Mein erstes winterlich/weihnachtliches Buch in diesem Jahr. Für meine Verhältnisse ziemlich früh, daher war es für mich auch gar nicht so schlimm, das es gar nicht so weihnachtlich wird. Hier sind eindeutig andere Themen im Vordergrund. Für diese Geschichte habe ich wahnsinnig lange gebraucht, leider konnte sie mich nicht so fesseln wie erhofft. Es war mein erstes Buch von Emily Stone und ihr Schreibstil hat mir wirklich sehr gut gefallen. Sehr leicht und flüssig erzählt sie die Geschichte von Cassie, ihrem Bruder Tom und Sam, dem besten Freund von Tom. Die Beschreibungen waren wunderbar detailverliebt und man konnte sich wirklich ein gutes Bild von der Umgebung machen, die mich wahnsinnig gefesselt hat. Ich liebe die britischen Settings einfach sehr. Mittels Rückblicken bekommt man einen sehr guten Einblick über die Beziehung der Protagonisten ins Besondere von Cassie und Sam, aber auch über die sehr innige Geschwisterliebe von Tom und Cassie. Tom ist ein so Liebswerter Charakter, es hat mir wirklich das Herz zerrissen, als ich von seinem Schicksal erfuhr. Die Charaktere sind durchweg alle sehr sympathisch, man spürt die innige Zusammengehörigkeit zwischen den Freunden und wie sie auch in schweren Zeiten für einander da sind. Die Beziehung zwischen Cassie und Sam hat mir dafür das Herz schwer gemacht und ich hätte sie gerne ab und an geschüttelt. Leider hatte die Geschichte zudem ein paar Längen, was mir zwischenzeitlich den Lesegenuss etwas genommen hat und auch einige Entscheidungen der Protagonisten haben mich nicht voll und ganz überzeugt. Aber zum Glück hat mich das Ende dann wieder mit allem versöhnen können und ich habe das Buch auch dann tatsächlich mit einer kleinen Träne der Rührung beendet. ✉️Fazit: Dieses Buch steckt voller Gefühl und Emotionen. Es erzählt die Geschichte von zwei Menschen, die durch einen schweren Verlust wieder zueinander finden und die ihre Angst vor dem Unbekannten besiegen um endlich ihr Glück zu finden. Trotz einiger Längen konnte mich das Ende von sich überzeugen und vom Setting und den wunderbaren Charakteren war ich mehr als begeistert. Eine sehr emotionale Geschichte, die das Herz berührt, mit einigen weihnachtlichen Vibes und auf jeden Fall mit ganz viel Herz.
Es mutet wie ein Weihnachtsbuch an, aber als solches würde ich es eigentlich nicht bezeichnen. Die Geschichte spielt über das ganze Jahr verteilt. Es geht dabei auf und ab, eine Achterbahn der Gefühle sozusagen. Im Fokus steht das Thema der Trauerbewältigung. Protagonistin Cassie hat mit einem schweren Schicksalsschlag zu kämpfen (das geht aus dem Klappentext hervor), auf diesen wartet man in den ersten Kapiteln und als es so weit ist, zieht dieser einen Schatten über das gesamte Buch - das meine ich nicht als Qualitätsabbruch, sondern als Stimmung der Protagonisten. Trotzdem ist auch viel Hoffnung darin, denn das Leben sucht sich seinen Weg und Cassie ist eine starke Persönlichkeit. Die Romantik kommt ein wenig zu kurz, denn es ist ja doch ein Liebesroman. Einige dramatische, herzerwärmende und mitreißende Szenen sind aber drin. Mich persönlich haben Schreibstil und Protagonisten nicht so richtig abgeholt, was an den großen Zeitsprüngen lag. Zwischen den Geschehnissen liegen tw drei Monate, oder auch mal ein paar Jahre. Das ist an manchen Stellen gut für die Geschichte, aber mir fiel es dadurch schwer, mich richtig reinzuleben. Trotzdem hat mir das Lesen gut gefallen und das Buch hat mich letztendlich hervorragend unterhalten.
Es mutet wie ein Weihnachtsbuch an, aber als solches würde ich es eigentlich nicht bezeichnen. Die Geschichte spielt über das ganze Jahr verteilt. Es geht dabei auf und ab, eine Achterbahn der Gefühle sozusagen. Im Fokus steht das Thema der Trauerbewältigung. Protagonistin Cassie hat mit einem schweren Schicksalsschlag zu kämpfen (das geht aus dem Klappentext hervor), auf diesen wartet man in den ersten Kapiteln und als es so weit ist, zieht dieser einen Schatten über das gesamte Buch - das meine ich nicht als Qualitätsabbruch, sondern als Stimmung der Protagonisten. Trotzdem ist auch viel Hoffnung darin, denn das Leben sucht sich seinen Weg und Cassie ist eine starke Persönlichkeit. Die Romantik kommt ein wenig zu kurz, denn es ist ja doch ein Liebesroman. Einige dramatische, herzerwärmende und mitreißende Szenen sind aber drin. Mich persönlich haben Schreibstil und Protagonisten nicht so richtig abgeholt, was an den großen Zeitsprüngen lag. Zwischen den Geschehnissen liegen tw drei Monate, oder auch mal ein paar Jahre. Das ist an manchen Stellen gut für die Geschichte, aber mir fiel es dadurch schwer, mich richtig reinzuleben. Trotzdem hat mir das Lesen gut gefallen und das Buch hat mich letztendlich hervorragend unterhalten.
Das Buch ist für all diejenigen perfekt, die noch auf der Suche nach einem Buch für einen kalten Winterabend sind!
Von: buchundtee09.10.2023
M E I N E M E I N U N G Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Der Schreibstil von Emily Stone ist zwar einfach, dafür aber sehr kurzweilig und detailverliebt, sodass sich das Buch schnell weglesen lässt. Vor allem die Beschreibungen des Pubs zu Beginn des Romans gefallen mir sehr (siehe Zitat zu Beginn der Rezension). Stone beschreibt eine gemütliche und weihnachtliche Atmosphäre, die mir als Leserin direkt Lust auf den Winter gemacht hat. Die Zeitsprünge, die die Autorin in die Geschichte eingebaut hat, sind sehr realistisch, sodass die Handlung nicht unnatürlich gehetzt wirkt. Durch die Zeitsprünge konnte man als LeserIn sehr gut dabei zusehen, wie sich die Beziehung von Cassie und Sam immer weiterentwickelt - und ihre Liebe durch die Geschehnisse des Lebens auf die Probe gestellt wird. Die ProtagonistInnen des Romans sind allesamt sehr sympathisch. Vor allem die Beziehungen zwischen den Charakteren konnten mich begeistern. Nicht nur die Geschwisterliebe zwischen Cassie und Tom - sondern auch die Freundschaften von Cassie und Hazel sowie Tom und Sam. Die Freundesgruppe ist mir sehr ans Herz gewachsen. Was mit Tom passiert ist, hat mir daher das Herz gebrochen (ich möchte nicht spoilern!) und die Idee mit der Schatzsuche hat mir sehr gut gefallen. Diese hat zwar die Freundesgruppe noch enger zusammen geschweißt, trotzdem war die Handlung für meinen Geschmack zwischendurch etwas zu langatmig. Nichtsdestotrotz konnte mich das Ende absolut begeistern und mir ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. F A Z I T Das Buch ist für all diejenigen perfekt, die noch auf der Suche nach einem Buch für einen kalten Winterabend sind!
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