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Rezensionen zu
If only I had told her

Laura Nowlin

Friends-to-Lovers-Reihe (2)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Achtung: Band 2 – meine Rezension enthält daher Spoiler zu Band 1 »If He Had Been With Me« »If He Had Been With Me« hat – besonders auf Tiktok – die Herzen der Leser gebrochen. Die Geschichte um Autumn und Finny, zwei Jugendliche, die sich ihre Liebe zueinander viel zu spät eingestehen, ist wahnsinnig dramatisch und traurig, voller Kitsch, Klischees – aber wirklich herzzerreißend. Das ist nicht für jeden was, aber alle, die Band eins mochten, werden auch ihre Freude an diesem Buch haben. »If He Had Been With Me« endet mit Finnys Unfalltod und damit, dass Autumn erfährt, dass sie schwanger ist (etwas, das mich an Band eins schon sehr gestört hat – es war too much). Band zwei führt die Geschichte fort, denn auch, wenn der Klappentext darauf schließen lässt, dass wir dieselbe Handlung wie in Band eins, jedoch aus Finnys Sicht erzählt, bekommen, ist das nur teilweise richtig. Wir begleiten Finny in den letzten Tagen seines Lebens, dann jedoch seinen besten Freund Jack und auch Autumn durch die Trauer nach Finns Tod. Das muss man aushalten können, denn in Band eins stand vor allem die tragische Liebesgeschichte der beiden im Vordergrund, die – auch, wenn Finny tot ist – ja etwas Schönes ist. Hier lesen wir aus nächster Sicht von Trauer und Verlust, und so etwas fällt mir immer sehr schwer. Denn es macht Angst. Dass Laura Nowlin das mit sehr viel Kitsch erzählt, war zu erwarten und hat mich dann auch nicht gestört. Die bedingungslose Liebe Finnys ist schon irgendwie sweet. Laura Nowlin hat es auch mit Band zwei geschafft, mich als Leser zu berühren, aber man sollte – wie auch den vorangegangenen Teil – das Buch nur lesen, wenn man nicht gerade mit Trauer oder Verlust zu kämpfen hat. Will man ein Buch zum Weinen, ist man hier aber richtig.

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Ich bin kein emotionaler Leser, aber bei diesem Buch hätte ich wirklich auf jeder Seite weinen können. Das Buch ist der zweite Band einer Reihe. In diesem Band wird ein Teil der Geschichte aus Band 1 aus Finns Perspektive erzählt. Dabei ist zu beachten, dass nur ca. das erste Drittel der Geschichte aus Finns Perspektive erzählt wird, ein weiterer Teil aus Jacks Perspektive, wobei Jack der beste Freund von Finn ist und ein dritter Teil aus Autumns Perspektive. Wieso ich dieses Buch so gut fand? Erstens mal die Autorin hat einen unglaublichen Schreibstil, der mich extrem fesselt. Sie schafft es so gut Zeitrsänge aus der Vergangenheit und der Gegenwart zusammenzuführen und generell hat der Schreibstil einfach eine krasse Sogwirkung. Außerdem ist das Buch einfach spannend, aber auch schmerzhaft zugleich. Die Autorin schreibt so nahe an den Gedanken der Protagonisten, was mich sehr beeindruckt hat. Das Buch hat wie der Titel auch schon verdeutlicht eine klare Message und zwar, dass man manchmal einfach das aussprechen sollte was man fühlt, weil es es sonst vielleicht zu spät sein könnte. Zu Autumn verbinde ich eine krasse Hassliebe, denn Autumn ist eine Protagonistin die mir weder in Band 1 noch in Band 2 so richtig sympathisch war. Sie trifft Entscheidungen, die sie zwar menschlich macht, die aber auch einfach nicht so richtig nachvollziehbar sind. Trotzdem mochte ich sie auf eine andere Art und Weise halt doch sehr und ich konnte ihren Schmerz so sehr fühlen. Genauso ging es mir auch mit Jacks Schmerz und ich fand es spannend einen Einblick in seine Perspektive zu erhalten. Ebenso ging es mir auch mit Finns Perspektive, die die Unklarheiten aus Band 1 klärt und die Liebesgeschichte noch nahbarer wirken lässt. Für mich war das Buch wieder ein Highlight und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Ich werde definitiv jeden Tag mein Instagram aktualisieren und darauf warten, dass die Autorin ein neues Buch ankündigt. Trotzdem ist es ein Buch, dass ich auf Grund der extrem schmerzhaften Themen und Erzählweise nicht jedem empfehlen würde!,

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Friends to Lovers

Von: Elizzy

27.03.2024

Meine Meinung zu If only I had told her Nachdem ich bei if he had been with me Rotz und Wasser geheult habe war ich mir zu Anfangs nicht sicher, ob ich mir die Geschichte noch ein zweites Mal antun möchte. Doch als nun If only I had told her erschien war ich doch zu neugierig. Gemeinsam mit Finn begab ich mich nochmals in ihre Liebesgeschichte und habe mich an einigen Stellen geärgert, bin verzweifelt und habe am Ende wieder getrauert. Finn ist in meinen Augen ein typischer Teenager Junge, der seinen Hormonen etwas ausgeliefert ist. So stellt er sich einige prickelnde Szenen mit Autumn vor und wünscht sich insgeheim das seine Freundin und Autumn auch Freundinnen werden – was natürlich super unrealistisch ist. Mich hat geärgert, dass die beiden so schlecht mit einander kommuniziert haben und so natürlich viele Missverständnisse entstanden sind. Das Ende war bereits bekannt hat mich aber trotzdem wieder berührt und womit ich nicht gerechnet hätte war, dass die Geschichte aus der Sicht von Jack noch weiter geht. Auch das Autumn nochmals ans Ende vom ersten Band anknüpfen konnte hätte ich nicht gerechnet, doch besonders dieser Abschnitt hat mir am besten gefallen. Schreibstil Der Schreibstil ist jugendlich gehalten und man kann die Charakteren gut voneinander unterscheiden. Das Buch liest sich sehr flüssig und man kann sich vollkommen auf die Geschichte konzentrieren. Würde ich das Buch Empfehlen? Mir persönlich hat Band 1 einen Ticken besser gefallen doch das Buch ist eine schöne Ergänzung und lässt sich einfach weg lesen. Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung. Bewertung Plot ♥♥♥♥ (4/5) Schreibstil ♥♥♥♥♥ (5/5) Botschaft ♥♥♥♥ (4/5) Lesevergnügen ♥♥♥♥ (4/5)

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Highlight 2024

Von: Lisa

25.03.2024

„If only I had told her“ ist der 2. Band und genau wie beim ersten Buch wurde ich nicht enttäuscht. Es geht genauso emotional und mitreißend weiter. In diesem Buch geht es nochmal um die Geschichte allerdings aus der Sicht von Finn und was mich extrem überrascht hat, gibt es mehrere Perspektiven. Wir lernen zusätzlich noch den besten Freund von Finn kennen, Jack. Der auch seinen eigenen Part bekommen hat. Und auch Autumn hat ihren eigenen Part wieder erhalten, was mich sehr gefreut hat. Wie Finn die Geschichte erzählt hat war einfach absolut süß und niedlich, da kann man förmlich nur dahin schmelzen. Die Liebe zwischen Autumn und Finn ist etwas ganz besonderes. Der Schreibstil ist flüssig und toll, wie im ersten Buch sind die Sätze eher kurz gehalten. So (finde ich) kommt man nochmal schneller durch das Buch durch. Ich war direkt von Anfang an wieder in der Storyline drin und hätte es am liebsten in eins durchgelesen. Autumn und Finn sind einfach eins meiner liebsten Couples und absolute Herzensmenschen. Ich liebe auch das Setting des Buches und bin einfach nur verliebt. Der 1. Band war schon eins meiner Highlights aber der 2. Band folgt direkt hinterher. Das Buch ist super emotional, so dass kein Auge trocken bleibt. Von mir gibt es eine ganz klare Empfehlung!

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Der zweite Band von »If he had been with me« under das aus Finns Sicht und OMG dieses Buch hat mich zerstört. Wortwörtlich. Zugegeben habe ich Band 1 noch nicht gelesen, umso mehr bin ich überrascht wie gut ich die Geschichte verfolgen konnte und zu einem Highlight wurde. Finde es so toll, wie realistisch und greifbar die Charaktere sind. Finn ist bzw. war so sympathisch und die Freundschaft zwischen ihm und Jack ist so besonders. So schön! Umso schlimmer ist das miterleben, was Jack fühlt. (Möchte nicht Spoilern für die, die beide Bücher noch nicht kennen). Aber ich habe so sehr mit Jack gelitten und leide immer noch. Zugegeben tut mir auch Autumn leid aber sie war tatsächlich diejenige, die ich nicht mochte... nicht verstehen konnte. Vielleicht fehlt mir der Kontext zum ersten Teil (werde ich natürlich nachholen ) Aber trotzdem ist sie eine sehr starke Persönlichkeit und Hut ab, wie sie ihre Situation meistert. • Aber nicht nur die Charaktere waren der Punkt, der mich emotional werden lies. Sondern vor allem der Schreibstil der Autorin. Flüssig, leicht und trotzdem so viel tiefe und sehr einfühlsam. Hoffe auf weitere Bücher von ihr • Fazit: Mein absolutes Highlight! Und ich freue mich schon darauf, Band 1 nachzuholen,

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Ich hatte befürchtet, dass dieses Buch mir das Herz brechen würde und ich habe Recht behalten. „if only i had told her“ ist quasi der Nachfolgeband zu „if he had been with me“, und es ist zwingend erforderlich, beide Romane in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Daher Spoilerwarnung für Band 1 hier! Finns Tod und generell die Liebesgeschichte von ihm und Autumn waren so bittersüß. Ich habe mich immer gefragt, wie es weitergeht und als dieser Band angekündigt wurde, war ich zuerst ein bisschen enttäuscht. Ich wollte nicht noch einmal die gleiche tragische Geschichte aus Finns Perspektive lesen und mehrere Packungen Taschentücher verbrauchen. Und zum Glück ist „if only i had told her“ auch kein Anhängsel, sondern eine legitime Fortsetzung. Denn man bekommt nicht nur Finns Perspektive, sondern auch ein Drittel aus Jacks und das letzte Drittel aus Autumns Sicht. Man erfährt, wie es den beiden und auch einigen anderen Charakteren ergangen ist. Ich mochte es sehr zu sehen, dass das Leben trotz einer Tragödie weitergehen kann. Jack hat seinen besten Freund kurz vorm Start des Colleges verloren und es ist hart für ihn. Er ist ein Schatten seiner selbst, doch er gibt sich nicht auf. Anders als Autumn, von der man bereits weiß, dass sie versucht hat, sich das Leben zu nehmen. Doch sie ist unerwartet schwanger und es war faszinierend, sie bei dieser Erfahrung zu begleiten. Man merkt, wie sie kämpft und jeder Tag hart ist. Doch sie gibt sich nicht noch einmal auf und hat ein paar sehr schöne Begegnungen und Momente mit anderen Charakteren. Natürlich ist die Geschichte emotional sehr aufgeladen. Jeder geht mit seiner Trauer anders um. Es gibt kein richtig oder falsch. Es war herzzerreißend, Finns letzten Tag durch seine Augen zu erleben, weil er keine Ahnung hat, was kommt. Ich mochte diesen Roman sehr gern und wem der erste Teil bereits gefallen hat, der wird auch diese Fortsetzung mögen.

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"Die sehnlichst erwartete Fortsetzung der TikTok-Sensation." "Das Warten hat ein Ende: Finns und Autumns hochemotionale Liebesgeschichte endlich erzählt aus seiner Perspektive!" Wenn ich sowas schon lese, hab ich eigentlich schon gar keine Lust mehr auf die Geschichte 🙈. Warum muss man alles so dramatieren? Warum so reißerisch? Ist es notwendig, die Geschichte so zu vermarkten, weil... ja, warum? Verkauft sie sich sonst nicht? Reicht es nicht mehr, einen normalen Klappentext zu verfassen, ohne zu verdeutlichen, wie sensationell das Buch ist? So, genug gelästert. Wobei, einer noch: Ein Band 2 nach diesem Ende? Warum? Und warum seine Perspektive? Was kann er anderes erzählen als sie? Ok, von vorn. Dank @team.bloggerportal durfte ich vor einiger Zeit Band 1 hören. Und fand es ganz ok. Aber unterhaltsam. Als ich gehört hab, dass es einen zweiten Band gibt, war ich skeptisch. Da aber auch meine Tochter diese Geschichte gern liest und ich Reihen nicht beenden tatsächlich doof finde (ich könnte ja was verpassen), hab ich nun auch Band 2 als Reziexemplar bekommen (vielen Dank dafür). Und was soll ich sagen?! Seine Perspektive hätte ich nicht gebraucht. Das war mir alles too much. Vorallem, da sich seine Perspektive nur auf einen Tag fokussiert. Und nicht mal die Hälfte des Hörbuchs ausmacht. Also was war der Grund, warum das nochmal beschrieben wurde? Für mich gab es keine neuen Erkenntnisse. Allerdings fand ich es danach richtig gut. Denn dann geht es um Finns besten Freund. Und später nochmal um Autumn. Inhaltlich kann ich nicht viel sagen, ohne zu spoilern, aber diese Perspektiven und Einblicke haben mir wirklich gut gefallen. Der Schreibstil ist super und die Stimmen der Sprechenden fesselt. Deshalb bin ich froh, doch zu dieser Geschichte gegriffen zu haben. Auch wenn ich enttäuscht bin, da mich der Beginn überhaupt nicht abholen konnte. Aber ok, vielleicht bin ich auch die falsche Zielgruppe? I don't know 🤷 Ich geh auf jeden Fall jetzt die Sensation suchen und bin gespannt, was ihr zu dieser Geschichte sagt.

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Die Fortsetzung der Reihe hat mit richtig gut gefallen, aber man sollte unbedingt den ersten Band zuvor gelesen haben, da man sonst gespoilert wird. Aber ansonsten ist die Fortsetzung wirklich toll, die Geschichte aus einer anderen Perspektive zu lesen macht es super spannend und vor allem interessant. Finns Charakter mochte ich im ersten Band schon und im zweiten wird es nur noch besser. Die letzten Seiten des Buches sind wieder aus autumns Sicht geschrieben, was mich überrascht hat, aber positiv, weil schön abschließend ist. Insgesamt hat mir der Band, genauso wie der erste wirklich sehr gut gefallen und bekommt von mir 4/5⭐️.

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