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Rezensionen zu
If only I had told her

Laura Nowlin

Friends-to-Lovers-Reihe (2)

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Nachdem mir der erste Band schon extrem gut gefallen hat, war ich unglaublich gespannt auf Finnys Pov. Es ist ja theoretisch die gleiche Geschichte, aber dennoch ist die Fortsetzung einfach so viel mehr als das 🥺🤍 Ich fand in dem Buch kam alles nochmal so viel greifbarer und emotional rüber, also hier bleibt glaube kein Auge trocken. Es lässt einen als Leser wieder unglaublich mitfühlen und es zerreißt einem wirklich das Herz beim Lesen. Das Buch ist in drei Perspektiven unterteilt: Jack, Finn und Autumn. Und alle drei waren wirklich unglaublich berührend und mitreißend. Es war ein wirklich herzzerreißender Abschied, bei dem ich wirklich in Tränen ausgebrochen bin. Ich kann euch dennoch beide Bücher sehr ans Herz legen!

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If Only i had told her: hier hat mich eindeutig die Neugier getrieben. Der erste Teil war für mich völlig unverständlich als TikTok Sensation gehypt. Leider konnte mich dieser überhaupt nicht überzeugen. Sowohl der Schreibstil, der sehr hölzern war, als auch die Protagonisten -allen voran Autumn- fand ich sehr anstrengend, sehr unreif und teilweise sogar toxisch. Nach dem traurigen Ende des ersten Teils wurde hier nun die die Sicht von Finny geschildert. Dies ist schmerzhaft, aber nichtsdestotrotz wesentlich berührender als der erste Teil. Und auch Jack- Finnys bester Freund - und seine Sicht ließen mich das ein oder andere mal schlucken. Ob ich die Fortsetzung gebraucht hätte? sie war definitiv besser als erwartet für mich aber trotzdem kein Hit. Natürlich wusste ich, um was es geht und dass aufgrund dessen eine gewisse Schwere auf der Geschichte lag, die Umsetzung hat für mich trotzdem nicht richtig hingehauen.

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Ich liebe ja sehr die Cover Gestaltung. Zwar ist das Buch eher schlicht gehalten, trotzdem hat es meinen Blick gefesselt. Nach dem ersten Band war ich auch sehr gespannt auf den zweiten Teil und darauf die Geschichte aus Finns Sicht zu sehen. Jedoch mussnich hier erstmal anmerken, dass das Buch in meinen Augen nicht zu 100% passend beworben wurde. Zwar bekommen wir einen Teil der Geschichte von Band 1 aus Finns Sicht erzählt, dass sind jedoch nur 1/3 des Buches. Danach wird die Geschichte nach dem Ende von Band 1 weiter erzählt. 1/3 aus der Sicht von Jack, Finns besten Freund und 1/3 aus der Sich von Autumn. Hier geht es natürlich sehr viel um die Ergebnisse mit denen Band 1 endet, auf die ich hier natürlich nicht genauer eingehen werde. Zwar befasst sich das Buch dadurch mit einem Trope, welchen ich nicht so mag, jedoch ist das Buch ehrlich, emotional und tut dabei auch irgendwie beim Lesen weh. Es zeigt wie traurig und wie schön ein Leben sein kann. Finn hat mir in diesem Buch sehr gefallen. Ich mochte es, seine Gedanken zu erfahren und konnte ihn und seine Handlungen besser nachvollziehen. Mit Jack hingegen wurde ich nicht so warm. Er ist zwar ebenfalls kein schlechter Kerl, aber mein Herz hat Finn einfach im ersten Drittel geklaut. Insgesamt hätte ich mir jedoch mehr von Finn gewünscht und nicht nur 1/3, gleichzeitig finde ich es jedoch gut, dass sich die Geschichte nicht einfach wiederholt, nur aus einer anderen Sicht. Hier und da hat das Buch seine Macken, trotzdem habe ich es gerne lesen und es hat mir schöne, auch wenn gleichzeitig traurige, Lesestunden bereitet. Wer also traurig emotionale Geschichte mag und sich nicht an jüngeren Protagonisten stört, sollte zu diesem Buch greifen.

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Für Finn war Autumn schon immer die Sonne seines Universums, doch dann wendet sich Autumn von ihm ab. Obwohl Finn weiterhin nicht ganz von ihr loskommt, akzeptiert er es, dass sie nicht mehr mit ihm befreundet sein will. Doch als dich Autumns Freund von ihr trennt und die beiden wieder mehr Kontakt haben, muss Finn sich eingestehen, dass seine Gefühle für sie noch stärker sind als gedacht… Kann er ihr sagen, wie er empfindet oder macht er damit alles kaputt? Die Geschichte an sich ist nicht neu, schließlich wurde sie im ersten Band bereits aus Autumns Perspektive erzählt. Trotzdem habe ich mich sehr gefreut, weil mir das erste Buch so unglaublich gut gefallen hat und ich am Ende wirklich Tränen in den Augen hatte. Tatsächlich würde ich das Buch in drei Teile untergliedern: die Schilderungen aus Finns Sicht vor seinem Tod, wie es für seinen besten Freund Jack danach weitergeht und wie Autumn mit dem Verlust umgeht. Entgegen meiner Erwartungen fand ich die Geschichte aus Finns Sicht nicht so emotional, wie ich es mir erhofft hatte, dafür haben mich die Geschehnisse nach seinem Tod wieder sehr berührt. Jacks Erzählungen zeigen, wie weitreichend die Auswirkungen eines solchen Unfalls sind und dass er als Freund ebenso mit seinem Verlust zu kämpfen hat wie Autumn. Die Erzählungen sind so gut, dass ich mit ihm mitgelitten habe und mich am liebsten in meinem Bett verkriechen wollte. Doch auch Autumn weitere Geschichte war wunderschön und tragisch zugleich: Man merkt, wie sie erwachsen wird, alte Freundschaften hier sich lässt und neue Kontakte knüpft. Obwohl das Buch tatsächlich ganz anders war als erwartet, hat es mir dennoch unglaublich gut gefallen.

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r e z e n s i o n: Titel: If only I had told her Autorin: Laura Nowlin h a n d l u n g: Autumn und Finn wachsen Tür an Tür auf, sind beste Freunde. Bis Finn sich eines Tages eingestehen muss, dass ihm Freundschaft nicht mehr genügt. Denn egal, was er versucht, er kann niemals vergessen, wie klug Autumn ist oder wie schön. Und auch nicht, wie eifersüchtig er wird, wenn er sie mit einem anderen sieht. Doch was, wenn Autumn anders empfindet? Was, wenn er im Begriff ist, alles zu zerstören? Und was, wenn das Schicksal ganz andere Pläne für die beiden hat? m e i n u n g: Dieses Buch liebe ich genauso sehr wie der erste Band namens ''If He had been with me''. Genauso wie dieses Buch hat mir auch der Vorgänger sehr gut gefallen und man fiebert geradezu mit den Protagonisten mit. In dem ersten Band gab es einen recht heftigem Cliffhanger, weswegen ich unbedingt wissen musste, wie auch dieses Buch weitergeht. Und was soll ich sagen? Es hat mich nochmal sehr gecatcht. Dieses Buch ist dieses Mal aus der Sicht von Finn geschrieben. Man wusste quasi wie es mit Finn ausgehen wird, weswegen man solch eine Traurigkeit verspürt hat. Außerdem muss ich einmal anmerken, wie gut dieser Schreibstil von Laura Nowlin ist. Er ist nicht nur flüssig sondern auch mit einer solch Insensität geschrieben, dies merkt man mit jedem Wort, was Laura Nowlin auf Blatt Papier bringt. f a z i t: Ein sehr tolles Buch bzw. Eine tolle Reihe, welche ich euch nur ans Herz legen kann. Band 2 ist in meinen Augen ein klein wenig besser als Band 1, daher hat man schon diese Steigerung im Laufe des Lesens gespürt. Verdient auf jeden Fall 5/5 Sternen und eine ganz klare Leseempfehlung! 🤍⭐⭐⭐⭐⭐ Vielen Dank an @team.bloggerportal, sowie Laura Nowlin für das bereitgestellte Rezensionsexemplar. Es hat mir eine sehr große Freude bereitet, dieses wundervolle Exemplar lesen zu dürfen!

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Inhalt Achtung, enthält Spoiler, wenn ihr Band 1 noch nicht gelesen habt. Finn und Autumn sind beste Freunde, schon ihr Leben lang. Aber als sie älter werden verändern sie sich und als sie Teenager sind verlieben sie sich in andere Teenager und leben sich auseinander, sie gehen fast nur noch getrennte Wege obwohl ihre Mütter weiter beste Freundinnen sind und sie Haus an Haus wohnen. Aber Finn fühlt sich weiter zu Autumn hingezogen und er spürt immer diese Eifersucht, die er nicht fühlen sollte, wenn er sie mit ihrem Freund sieht. Finn würde Autumn so gerne seine Gefühle gestehen, aber er hat Angst alles zu zerstören was beide jemals verbunden hat. Er ahnt nicht wie wenig Zeit ihm noch bleibt und das vielleicht alles anders gekommen wäre, wenn er Autumn gegenüber von Anfang an ehrlich gewesen wäre. Meine Meinung "If only i had told her" ist die Fortsetzung von "If he had been with me". Während im ersten Band Autumn ihr Leben und ihre Gefühle aus ihrer Sicht erzählt geht es in der Fortsetzung um die Geschichte aus Sicht von Finn. Aber auch nur auf den ersten knapp 180 Seiten, was ich sehr gut fand, denn ich hatte zuvor schon die Befürchtung, dass 432 Seiten aus der Sicht von Finn langweilig werden könnten, denn schließlich kennt man die Geschichte schon. Wie es dann endet für Finn, das fand ich sehr bedrückend und ich finde die Autorin hat das genauso wie sie es geschrieben hat perfekt gemacht. Danach geht das Buch mit Jack weiter, Finns besten Freund. Man erfährt, wie schwer es für ihn ist, mit der Trauer umzugehen und plötzlich ohne Finn ans College gehen zu müssen, denn schließlich hatten beide ihre gemeinsame Zukunft schon durchgeplant. Die letzten Seiten gehören dann wieder Autumn, das war für mich überraschend, denn ich dachte, Autumns Geschichte wäre zu Ende erzählt. Einerseits war es schön, noch mal mehr über sie in der Zeit nach Finns Tot zu erfahren, andererseits zog es sich auch ein bisschen, weil es sehr ausführlich war. Da man Vieles schon aus Band 1 kennt fehlt dem Ganzen natürlich am Anfang so ein bisschen an Spannung, aber trotzdem fand ich es sehr interessant Finns Sicht zu lesen. Dabei empfand ich alle Protagonisten wieder als super authentisch und richtig gut. Und auch der Schreibstil hat mich wieder total überzeugt. Die Autorin schafft es, dass ganze Buch mit einer unheimlich Melancholie zu schreiben, es ist bedrückend, traurig und emotional, aber es enthält auch die Botschaft, dass man nicht aufgeben darf, wie schlimm es auch sein mag. Es wird hier nichts schön geredet, es ist wie es ist und muss Voran gehen. Wen solche traurigen Themen triggern, der sollte das Buch nicht lesen. Fazit Ich war zu Beginn ein bisschen skeptisch, was diese Fortsetzung von "If he had been with me" angeht, denn Finn ist Tod, was soll es für einen Sinn machen, noch mal ein ganzes Buch aus seiner Sicht zu schreiben, man weiß doch sowieso, wie es endet. Aber trotzdem habe ich mich darauf eingelassen, weil Band 1 im letzten Jahr eins meiner Lesehiglights war. Man hätte im Klappentext vielleicht darauf hinweisen sollen, dass nur ein kleiner Teil des Buches über Finn handelt, nämlich etwa das erste Drittel. Danach kommt ein großer Teil über seinen besten Freund Jack und zum Schluss noch mal ein kleiner Teil über Autum. Und diese Kombination wiederum war perfekt, weil alles weitergeht, auch ohne Finn. Es ist wahnsinnig melancholisch, emotional und wieder mal perfekt geschrieben. Man kann sich in jeder der Protagonisten hineinversetzen, selbst in die Mütter von Finn und Autumn. Alles wird hier mal wieder seht authentisch beschrieben. Wer solche gefühlvollen Bücher mag, der sollte beide Bücher auf jeden Fall lesen (unbedingt die Reihenfolge einhalten), aber wer sich dadurch getriggert fühlt oder wem solche Themen zu langweilig sind, dem empfehle ich die Bücher nicht. Denn es wird sehr ausführlich über Gefühle und Verhaltensweisen geschrieben, über den Tod und alle damit verbundenen Emotionen. Für mich war es nicht ganz so ein Highlightbuch wie Band 1, aber trotzdem hat es mich überzeugt und ich bin froh, es gelesen zu haben.

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Nachdem mich Band 1 schon emotional zerstört hat, musste ich unbedingt auch den zweiten Band lesen. Dass es wieder einmal emotional wird konnte ich mir denken, aber so extrem? Nein das hätte ich nicht gedacht. In ungefähr der ersten Hälfte des Buches, erzählt jetzt auch endlich Finny von seiner Perspektive aus die Geschichte. Obwohl ich dachte es würden dadurch ein paar Längen entstehen (schließlich kennt man die Story schon), war dem überhaupt nicht so. Schon in diesem Part sind die ersten Tränchen gekullert. Und ich musste mich die ganze Zeit fragen: Warum Finny? Warum zu diesem Zeitpunkt? Warum? Ich wusste wie es ausgeht und doch hat es sich angefühlt, als lese ich die Story zum ersten mal. Ich musste tatsächlich nach Finnys Part kurz Pausieren, dachte ich hätte das „schlimmste“ (natürlich in einem guten Sinn gemeint) weg. Aber dann ging es mit Jack weiter. Es war ein pures Wechselbad der Gefühle, von Wut über Trauer, Hoffnung und Angst. Und ich weiß nicht wie Laura Nowlin das mit ihrem Schreibstil hinbekommt, aber ich fühlte mich, wie ein Teil der Geschichte und einem von Finnys Freunde. Ich war dabei und konnte keine Minute entfliehen. Es war eine Sucht. Zu guter Letzt kam auch Autumn noch einmal zu Wort. Es war schmerzhaft und gleichzeitig so wundervoll in ihre Gedanken eintauchen zu dürfen, ihre Emotionen mitzuempfinden und zu sehen wie sie wieder zu sich selbst findet. Ich weiß gar nicht wie ich das Buch beschreiben soll, ich finde man kann es nicht in Worte fassen, es ist ein Gefühl, eine Erfahrung, die jeder selbst Erleben muss. Ich kann euch nur sagen, dass ich mit einem gebrochenen Herzen, Tränen im Gesicht und einem Lächeln auf den Lippen das Buch beendet habe.

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Rezension

Von: Chantal

21.02.2024

Wow was für ein Spannendes Buch war das bitte 😍 Es hat mir noch besser als der erste Teil gefallen . Ich fand den ersten Teil schon extrems gut , auch wenn das Ende vorabsehbar war , habe ich trotzdem tränen vergossen und es sehr geliebt. Im Zweiten Band geht es um die Perspektive Von Finn und die hat mir viel Besser gefallen als von Autumn . Diese Geschichte ist einfach zum Verlieben , deswegen bekommt das Buch von mir 4von5 ⭐️ Rezensions auf Tik Tok folgt

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