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Rezensionen zu
Trigger - Das Böse kehrt zurück

Wulf Dorn

Die Trigger-Reihe (2)

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Vor 7 Jahren tötete ein Amokfahrer die Lebensgefährtin des Ex-Psychiaters Dr. Mark Behrendt und entkam schließlich unerkannt. Mark stürzte danach total ab, wurde zum Alkoholiker, verlor in der Folge nicht nur seine Arzt-Zulassung, sondern auch seinen Lebensmut. Lediglich seine gute Freundin Doreen, die einst selbst Schlimmes durchgemacht hatte, konnte ihm immer wieder etwas Kraft und Halt geben. Jetzt, mit wieder halbwegs festem Boden unter den Füßen, schlägt das Schicksal erneut zu, denn der anonyme Täter von damals entführt Doreen und erpresst Mark: Er soll jemanden aufspüren; wer das ist, das muss er selbst herausfinden. Dazu hat er genau 2 Tage, 9 Stunden und 23 Minuten Zeit, andernfalls werde Doreen sterben. Alles, was er dazu brauche, sei in seiner Hosentasche … und das ist ein Autoschlüssel. Auch wenn er nicht im Geringsten ahnt, worauf alles hinauslaufen wird, bleibt Mark nichts anderes übrig, als auf die Forderung des Unbekannten einzugehen, wenn er das Leben von Doreen nicht auf dem Gewissen haben will. Resümee: Die Figur des Psychiaters Dr. Mark Behrendt, dem die Approbation entzogen worden ist, ist faszinierend: Er hat den plötzlichen, durch einen Amokfahrer verursachten Tod seiner Lebensgefährtin auch nach 7 Jahren noch nicht verkraftet. Nachdem er als Folge des traumatisierenden Ereignisses völlig den Halt verloren hatte, zum Alkoholiker geworden war und immer wieder Suizid-Gedanken hatte, geht es ihm dank seiner guten Freundin Doreen mittlerweile wieder besser. Allerdings quält es ihn, dass seine Bemühungen, die Identität des Autofahrers herauszufinden, bislang nicht erfolgreich gewesen sind. Aber immerhin ist er inzwischen trocken und schreibt für eine Fachzeitschrift Artikel; die junge Frau hilft ihm weiterhin über immer noch auftretende schwere Phasen. Umso härter trifft es Mark, als sie während eines gemeinsamen Essens in ihrer Wohnung entführt wird – alte und noch nicht ganz verheilte Wunden werden wieder aufgerissen und drohen, Mark erneut aus der Bahn zu werfen. Doch er bündelt seine Energien und setzt alles daran, den Auftrag des Unbekannten zu erfüllen, um Doreen zu retten und nicht ihren Tod auf dem Gewissen zu haben. Außerdem hofft er, so endlich den Mörder seiner Lebensgefährtin stellen zu können, denn er ist sich sicher, dass es sich bei diesem und Doreens Entführer um ein und dieselbe Person handelt. Marks verzweifelte Suche nimmt immer neue, schier unfassbare Wendungen, die den Leser in kaum vorstellbare Abgründe der menschlichen Psyche blicken lassen. Man jagt, fiebert und bangt mit dem Ex-Psychiater. Und nicht nur sein, sondern auch der eigene Adrenalin-Spiegel steigt von Zeit zu Zeit bedenklich an, immer begleitet von der inständigen Hoffnung, dass er diesen Albtraum selbst unbeschadet durchsteht und auch Doreens Leben retten kann. Nicht nur seine, sondern auch die Persönlichkeitsmerkmale der anderen Akteure, inklusive die des zunächst anonymen Entführers, sind tiefgründig und glaubwürdig ausgestaltet. Ihr gesamtes Handeln und Denken wird durch die Gedanken des Psychiaters Mark erklärt und sind für den Leser nach-vollziehbar. Das gleiche gilt auch für die logischen Überlegungen, wenn er seine nächsten Schritte unter Einbeziehung der Psyche seiner „Mitspieler“ bzw. Kontrahenten plant, um dem Wahnsinnigen näher zu kommen. Kurz: Man merkt, dass der Autor 20 Jahre lang in einer psychiatrischen Klinik tätig war und über viel Fachwissen verfügt. Fazit: ein extrem packender (Psycho-) Thriller

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Das Böse kehrt zurück INHALT: Nach zehn Jahren kehren wir endliche wieder in die Waldklinik zurück. Mark Behrendt kämpft jeden Tag, damit nicht einfach alles aufzugeben. Die Klinik hat er längst hinter sich gelassen und nach dem Tod seiner Freundin, ergibt sein Leben kaum noch einen Sinn. Mittlerweile ist er trocken, doch kann er sich gerade noch so über Wasser halten. Mark hat während dem Kampf gegen die Alkoholsucht eine beste Freundin gefunden, Doreen - aus dem Nichts und in seiner Anwesenheit wird sie entführt. Ein weiterer Schlag des Schicksals mitten ins Gesicht. Mark bekommt vom Entführer einen Auftrag, nur durch dessen Erfüllung, kann er Doreen von dem Monster befreien. Mit allem hätte Mark gerechnet, nur nicht damit. FAZIT: Ich habe seit der Ankündigung sehnsüchtig auf dieses Buch gewartet. Als ich 2009 “Trigger” gelesen habe, wurde ich direkt zum Fan. Die Geschichte um Ellen Roth und Mark Behrendt, welcher eigentlich nur eine Nebenrolle hatte, hat mich absolut begeistert. Wulf Dorn versteht es Spannung aufzubauen, “cliff hanger” und plot twists einzubauen, die einen umhauen und das machte und macht heute immer noch Trigger so besonders. Ich denke, ich kann für die meisten Leser*innen sprechen, wenn ich sage, dass uns Mark Behrendt ans Herz gewachsen ist und nach den letzten Seiten in “Trigger” wollten wir einfach wissen, was macht der denn jetzt so? Bekommen haben wir “Phobia” - könnte man vielleicht als “Trigger 1.5” sehen, ist aber nicht notwendig, um der Geschichte in “Trigger 2” zu folgen. Tl;dr: Wulf Dorn gehört seit 2009 zu meinen Favoriten unter den Psychothrillerautoren*innen. In “Trigger - Das Böse kehr zurück” werden wir erst ganz langsam und auch etwas leise mit auf die Reise genommen in Mark Behrendts aktuelles Leben. Nach den ersten Kapiteln war mir klar, das ist ein weitere page turner und ich werde mich zwingen müssen, die Geschichte nicht in einem Rutsch zu lesen. Es ist schwierig genau auf das einzugehen, was dich auf diesen Seiten erwartet ohne zu spoilern, daher belasse ich es erstmal dabei. Ich hatte “Trigger” gerade erst zum dritten Mal gelesen und doch bin ich bei einer Szene so verwundert gewesen, mein Gedanke war nur: “Geschickt eingefädelt, darauf wäre ich nicht gekommen!” - Freut euch auf Fahlenberg, wenn ihr noch nicht da gewesen seit, unbedingt mit Buch 1 beginnen. Danke Wulf Dorn für diese Fortsetzung und ich hoffe sehr, Mark wird uns weiterhin begleiten, ich warte auch gerne nochmal dreizehn Jahre auf ihn!

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Endlich wieder ein Buchtipp für Euch - und was für einer! Meine Güte, "Trigger" habe ich damals, so vor rund 12 Jahren (?) direkt nach Erscheinen gelesen und war begeistert! Und nun kommt Jahre später die Fortsetzung von Wulf Dorn - "Trigger - Das Böse kehrt zurück" raus! Selbstverständlich habe ich auch diesen Roman gelesen und wahrlich "verschlungen". Der ehemalige Psychiater Mark Behrendt hat die rätselhafte Ermordung seiner Lebensgefährtin nie richtig verarbeitet und seinen Kummer in Alkohol ertränkt. Dass er noch am Leben ist, verdankt er nur seiner besten Freundin Doreen. Als Mark dabei ist, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen, kehrt der mysteriöse Mörder von damals zurück, entführt Doreen und stellt Mark ein Ultimatum: Entweder er begeht ein entsetzliches Verbrechen oder Doreen stirbt. Die Uhr tickt und Mark begibt sich zurück nach Fahlenberg, wo das Grauen seinen Anfang nahm ... Wulf Dorn schafft es, mich visuell auf eine große Reise mitzunehmen. Er "triggert" quasi meine Vorstellungskraft und das macht seine Bücher für mich so besonders. Kann ich mich nach Jahren des Lesens nur noch bruchstückweise an die Handlungen und Protagonisten erinnern - einzelne Bilder der Geschichte sind in meinem Kopf zu allen Büchern noch präsent. Und das schaffen nur wenige Autoren. Zudem schreibt er äußerst spannend und lässt hier und da sein Wissen aus der Zeit in der psychiatrischen Klinik einfließen. Außerdem hat er eine unglaublich tolle, tiefe Lesestimme (unbedingt mal anhören!) die beim Lesen präsent ist (zumindest in meinem Kopf). Und so hat mich auch die Fortsetzung wieder mitgerissen, besonders der Twist am Ende , mit dem ich so gar nicht gerechnet hatte. Lust bekommen? Dann ab in die nächste Buchhandlung und holt Euch das neue Werk dieses einzigartigen Autors.

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,,Trigger – Das Böse kehrt zurück“ ist ein Psychothriller von Wulf Dorn, der am 8. März 2022 im Heyne-Verlag erschienen ist. Dies ist der zweite Band der ,,Trigger-Reihe“ des Autors, der mir richtig gut gefallen hat. Auch wenn ich den Vorgänger nicht kenne, kam ich super in diese Geschichte rein. Kurze Rückblenden aus der Vorgeschichte haben dafür gesorgt, dass ich die hier geschilderten Zusammenhänge gut erkennen und verstehen konnte. 496 Seiten, die es mir von Anfang an angetan haben und mich neugierig auf Band eins gemacht haben. Denn Wulf Dorn hat hier einen großartigen Psychothriller erschaffen, so wie ich sie mag. Da der Autor zwanzig Jahre lang in einer psychiatrischen Klinik tätig war, ehe er sich ganz dem Schreiben widmete, ist dies in dieser Handlung ein großer und positiver Vorteil, da so die Welt geschädigter Seelen und krankhafte Abgründe besonders authentisch rüberkommen. ,,Trigger" ist für mich ganz klar eine flüssig, authentisch und rasant geschriebene Geschichte, die besonders gut die Gewissenskonflikte der Charaktere beschreibt. Sie sind nachvollziehbar, sodass ich dessen Gedanken und Handlungen gut nachvollziehen konnte. Ein hinterhältiger, gut durchdachter und stimmiger Plot bieten hohes Tempo und einen fantastischen Spannungsbogen. Ich wurde an den richtigen Stellen mit gelungenen Wendungen und Cliffhanger überrascht, sodass mir das Weglegen des Buches jedes Mal unheimlich schwergefallen ist. Dieser fesselnde und schockierende Thriller ist gut durchdacht aufgebaut, da aus verschiedenen Perspektiven und einer grausamen Vergangenheit geschrieben wurde. Ein tragisches Familiendrama aus vergangener Zeit bleibt nicht ungestraft und schreit deutlich nach Gerechtigkeit. Obwohl schnell das Geheimnis des mysteriösen Mörders gelüftet ist, bleibt es bis zum Schluss spannend. Hier wird ein Katz- und Mausspiel veranstaltet, dass Nervenkitzel und Gänsehaut verursacht. Deshalb sorgt der abwechslungsreiche Inhalt auch für einen schnellen Lesefluss. Für mich kamen die Protagonisten wirklich sehr lebendig rüber, da sie durch den alltagsähnlichen Sprachgebrauch und Dialoge immer mehr an Authentizität gewonnen haben. Es gab viele spannende Situationen, wo besonders Mark Behrendt hin- und hergerissen zwischen der Loyalität zu seiner Ex-Kollegin und seiner Freundin Doreen ist. Ihm wird ein bestimmtes, knappes Zeitfenster für einen Mord erteilt, doch die Frage, ob Mark für Doreen wirklich zum Mörder werden kann, hat mich die ganze Zeit mitfiebern lassen. Sein Charakter ist tief ausgearbeitet, sodass ich ihn mir bildlich sehr gut vorstellen konnte. Der Autor schafft eine beklemmende Atmosphäre und auch der Gesamtinhalt erschuf während des Lesens klare Bilder, obwohl das Augenmerk nicht auf ausschweifende oder detaillierte Beschreibungen liegt. Ich habe mit dem ehemaligen Psychiater stellenweise richtig mitgefiebert, denn Bruchstücke aus seiner Vergangenheit haben dazu beigetragen, dass ich sehr gut verstehen konnte, wie seine Psyche in dieser Handlung leidet. Erst wird seine Freundin ermordet und plötzlich soll seine Freundin das nächste Opfer eines durchgedrehten Spinners sein? In dieser Situation hätte ich, wie Mark Behrend, auch nicht mehr an das Gute im Leben geglaubt. Doch er versucht seine bestes und will seine Freundin aus den Fängen eines Psychopathen retten, obwohl er selbst ein mentales Wrack ist und dafür nochmal tief in seine Vergangenheit reisen muss. Besonders sein ehemaliger Arbeitsplatz scheint einige seiner Fragen zu beantworten, wo er dank einer skurrilen Schnitzeljagd landet. Was der Täter mit seiner Botschaft an Mark erreichen will und wie der Mord an seiner Lebensgefährtin damit zusammenhängt, hat für unheimlich spannende Lesestunden gesorgt. Ich habe Behrendt auf eine rasante und nervenaufreibende Jagd begleitet, indem er sich aus dem Würgegriff einer gestörten Seele befreien und sein Gewissen nicht zusätzlich belasten will. Wie das Leben und die Seele eines Jugendlichen von jetzt auf gleich aus den Fugen gerät und stark traumatisiert wurde, war auch ein heftiger Teil, der dafür gesorgt hat, dass am Ende alle losen Fäden zusammen vereint sind. Realistische Einblicke aus dem Alltag einer psychiatrischen Klinik waren zwischendurch interessant und haben deutlich gezeigt, wie stark sich psychische Erkrankungen vom Leben eines gesunden Menschen unterscheiden. Von mir gibt es deshalb eine ganz klare Leseempfehlung. Für Liebhaber der Psychothriller von Sebastian Fitzek ist dieses Buch ein Glücksgriff!

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Mehr als 12 Jahre sind seit dem ersten Band von "Trigger" vergangen. Mit einer Fortsetzung habe ich gar nicht gerechnet, aber Gott war ich aufgeregt als ich diese Ankündigung gesehen habe. Auch zu "21", einem Jugendbuch von Wulf Dorn, wird dieses Jahr noch eine Fortsetzung kommen. Da ich ja sowieso alles von ihm lese, wird auch das wieder Pflichtlektüre sein. Man merkt einfach, dass Wulf Dorn Ahnung von Psychologie hat. Er schildert sowohl die Sicht der Ärzte (auch wenn Mark in diesem Band schon lange nicht mehr als solcher arbeitet) als auch der Betroffenen (seien es hier Lara oder der Mörder) unfassbar gut. Er macht es verständlich und greifbar, ohne es nach fachlichen Erklärungen klingen zu lassen. Ich liebe seinen Schreibstil und seine Ideen und möchte diesen Autor mit all seinen Werken jedem Thrillerfan ans Herz legen.

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Inhalt: Mark Behrendt hat die Ereignisse, die vor 10 Jahren sein Leben zerstörten, immer noch nicht verarbeitet. Im Gegenteil, er ist einem Suizid näher als je zuvor. Einzig seine beste Freundin Doreen gibt ihm Halt und ist die einzige Vertraute. Während eines gemütlichen Abendessens wird Doreen entführt und der Entführer ist kein anderer als der Mörder von Marks getöteter Lebensgefährtin Tanja. Der Killer stellt Mark ein Ultimatum: er muss Ellen Roth, die heute Lara Baumann heißt, finden und umbringen oder Doreen wird getötet. Mark beginnt seine Suche in seiner alten Heimat Fahlenberg, ein Ort, den er eigentlich nie wieder besuchen wollte. Überraschend schnell kann er Ellen/Lara ausfindig machen, doch Lara weigert sich zunächst mit Mark zusammen zu arbeiten, drehen sich die Geschehnisse doch auch um den Tod von Laras Freund. Während Mark noch versucht Lara auf seine Seite zu ziehen erscheint der Killer in Laras Garten und nun ist klar: er ist Mark immer einen Schritt voraus... Fazit: "Trigger - Das Böse kehrt zurück" ist die Fortsetzung von "Trigger". Da es viele Verknüpfungen gibt, die nicht vorschnell gelöst werden dürfen, kann ich kaum auf einzelne Personen oder Zusammenhänge eingehen. Es würde Spoilern und das Lesevergnügen erheblich schmälern. Ich habe Trigger vor rund 5 Jahren gelesen und war damals derart begeistert, dass ich mir gleich alle Bücher von Wulf Dorn besorgte. Als ich nun feststellte, dass "Trigger" einen zweiten Band bekommt, war ich hocherfreut und sehr gespannt. "Trigger - Das Böse kehrt zurück" ist ein würdiger Nachfolger, rundet die Geschichte ab und passt fast nahtlos an Band 1. Die Protagonisten sind gereift, haben sich dem Leben und den Erfahrungen entsprechend verändert, sind aber im Kern noch die Menschen, die man im ersten Band kennen lernte. Manchmal entstand der Eindruck, als sei gar keine Zeit vergangen, dieser Eindruck wurde durch den Killer vermittelt, der immer noch in den Ereignissen der Vergangenheit lebt. Dieser Vergangenheit müssen sich Lara und Mark stellen um den Täter im Heute zu fassen. Das hörst sich kompliziert an, ist es aber nicht. Wulf Dorns eingängige Schreibe und geschickte Verknüpfungen lassen gar keine Verwirrungen aufkommen, sondern ermöglichen auch Lesern, die "Trigger" nicht gelesen haben, der Geschichte zu folgen. Man muss "Trigger" also nicht gelesen haben, aber es wäre von Vorteil wenn man doch den ersten Band liest. Mir hat die Fortsetzung von "Trigger" sehr gut gefallen. Beim Lesen habe ich gemerkt, dass ich die Figur der Ellen Roth in all den Jahren nicht wirklich losgelassen habe und ich fand es sehr nett, mich nun mit einem Lächeln von ihr verabschieden zu können. Obwohl "Trigger" ein in sich geschlossenes Buch war, war die Geschichte doch nicht ganz fertig und nun ist sie es.

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Ich bin ein großer Fan von den Büchern des Autoren. .Als ich sah dass es einen zweiten Teil ,von Trigger geben wird, wollte ich dieses Buch ,unbedingt lesen.Der erste Teil erschien 2009! ——————— Wir treffen auf den Ex Psychiater Mark Behrendt. Seine Lebensgefährtin wurde bestialisch ermordet. Sein Leben machte für ihn keinen Sinn mehr. Hilfe fand er in einer Freundin. Doch der Albtraum ist nicht vorbei…… diese wird entführt… und die Zeit wird knapp!! ————— Die Geschichte begeistert von der ersten Seite an.Die Spannung ist enorm und steigert sich mehr und mehr. Man ist völlig gefesselt von dem Geschehen. Man bangt in einem mit . ———— Eine starke Fortsetzung !! Die Story übt eine Sog Wirkung aus.

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Ich habe 2009 "Trigger" Band 1 mit grosser Begeisterung gelesen und war sehr gespannt auf die Fortsetzung. Da ich selbst im psychiatrischen Bereich tätig bin, haben mich die psychischen Erkrankungen, die sehr detailliert von Wulf Dorn beschrieben wurden, interessiert. Ich war sofort mitten im Geschehen, wurde direkt hineinkatapuliert in den Wahnsinn. Das packende Katz-und-Maus- Spiel und die Aufdeckung der Beweggründe des Täters waren packend erzählt. Den Schreibstil empfand ich als mitreissend, bildgewaltig und an Spannung nicht zu überbieten. Ich fieberte mit Marc Behrendt mit und konnte aufgrund der Cliffhanger das Buch nicht aus der Hand legen. Das Cover ist im ähnlichen Stil wie Band 1 gestaltet und passt perfekt. Fazit: Ich vergebe verdiente 5/5⭐ für die spektakulären Blicke in die menschlichen Abgründe. Lest diesen Thriller, ihr werdet die Außenwelt für eine Weile vergessen. Bitte mehr davon...

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