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Rezensionen zu
Firekeeper's Daughter

Angeline Boulley

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Spannend und Facettenreich

Von: Becki

06.04.2022

Zu Beginn war es für mich ungewohnt, dass Wörter aus einer unbekannten Sprache verwendet wurden, sodass ich mich zunächst an den Schreibstil gewöhnen musste. Die bildhaften Beschreibungen haben es mir jedoch leicht gemacht in die Gemeinschaft des Ojibwa-Clans und dessen Kultur einzutauchen. Insgesamt hat mir das Buch aufgrund der facettenreichen Aufmachung gefallen. Boulley hat einen Krimi für Jugendliche geschaffen, der nicht nur spannend ist, sondern den Lesern auch die indigenen Bräuche etwas näher bringt.

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Spannende Geschichte

Von: Annika H.

05.04.2022

Das Buch hat mir insgesamt gut gefallen, gerade der Bezug zur Native American Geschichte hat mich direkt überzeugt. Über einige Abschnitte ist die Geschichte etwas langatmig, dennoch war dieses Buch ganz klar ein Highlight im Frühjahr! Die Coming of age Geschichte vermischt mit einem Krimi und auch ein wenig Liebesgeschichte war für mich die perfekte Mischung. In Top die Native American Elemente über die viel zu selten Bücher geschrieben werden und man wird es ganz sicher nicht bereuen dieses Buch gekauft zu haben.

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Zu viele Infos zum Nachschauen

Von: Jule

05.04.2022

Ich hatte mich gefreut, mehr über ein indigenes Volk zu lesen, gerne mit Spannung. Das Cover ist auf jeden Fall sehr ansprechend, auch wenn man gerne einen deutschen Titel beziehungsweise eine Übersetzung hätte machen können. Im Buchhandel könnten interessierte Kunden denken, dass es auf Englisch ist. Zum Buch selbst: das Lesen wurde immer wieder durch die Begriffe ausgebremst, die ich hinten nachschauen musste. Die Sprache der Autorin ist für mich etwas gewöhnungsbedürftig, wobei die Story an sich ganz gut. Dennoch war ich nicht überzeugt.

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Ein wichtiges Buch, aber …

Von: Ella179

05.04.2022

Angeline Boulleys ‚Firekeeper’s Daughter‘ ist ein wichtiges Buch, denn es zeigt die heutige Lebensweise (das Buch spielt ca. 2003) der amerikanischen Ureinwohner, genauer gesagt der Ojibwe. Das Ganze ist verpackt in eine Krimihandlung, in der es um eine Mord- und Drogenermittlung geht. In die wird die Protagonistin Daunis Fontaine verwickelt. Daunis, halb weiß, halb Ojibwe, wird vom FBI als Undercover-Agentin rekrutiert und muss erkennen, dass in beiden Welten einiges im Argen liegt. Authentizität erlangt das Buch durch Einschübe in der Sprache der Ojibwe, die sich meist aus dem Kontext ergeben, sodass man nur selten im Glossar nachblättern muss. Warum nur vier Sterne? So faszinierend der Einblick in die Welt der Ojibwe auch ist, das Buch will etwas zu viel. Mord, Drogen, sexuelle Gewalt, Rassismus, Familiendrama, aber auch Liebesgeschichte – all das sind wichtige Themen, lassen den Roman aber überladen wirken. Etwas weniger wäre hier mehr gewesen, auch wenn Boulley in ihren Anmerkungen erläutert, warum sie vieles davon eingebracht hat. Wichtig auch die historische Einordnung, ein kurzer Abriss über die Geschichte der amerikanischen Ureinwohner. Auf jeden Fall lesenswert.

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Chi Miigwech

Von: Dreamcatcher

05.04.2022

...(großen Dank) für dieses wunderbare Buch! Angeline Boulley, selbst "Native American", hat hier ein zu Recht mehrfach preisgekröntes Debut veröffentlicht! Daunis, eine 18jährige Amerikanerin (die Mutter "eine Weiße", der Vater Mitglied des Ojibwe-Tribes) wuchs eng verbunden mit der Ojibwe-Tradition auf. Nachdem sie Zeugin eines Mordes wurde, wird sie vom FBI als Undercover-Agentin rekrutiert. Als "Secret Squirrel" (wie sie sich manchmal selbst nennt) ermittelt sie nun mit Hilfe von James, in den sie sich verliebt, und Ron innerhalb ihres Tribes. In die Geschichte fließen viele Traditionen der Ojibwe "ganz nebenbei" ein, was für ein ganz besonderes Lesevergnügen sorgt - speziell für mich, da ich schon immer sehr interessiert an den Traditionen der "Native Americans" war. Für Jugendliche aber auch Erwachsene ist es durch den Ort, an dem sich alles abspielt (Indianer-Reservat in Nord-Amerika an der Grenze zu Kanada) einmal ein etwas anderer Kriminalroman, der mich sehr begeistert und gefesselt hat. Die Ojibwe-Wörter werden in einem eigenen Glossar übersetzt, ebenso enthalten ist eine historische Einordnung. Und unbedingt erwähnt werden muss natürlich auch das wunderschöne, faszinierende Cover. Mein Fazit: ein absolut empfehlenswertes Buch, das uns einen kleinen Einblick in die Kultur und Traditionen der Ojibwe gibt. Ich warte schon jetzt auf weitere Bände der Autorin.

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Mitreißende Story

Von: Lisa

05.04.2022

Vom Klappentext fand ich "Firekeepper's Daughter" total ansprechend. Es hat allerdings etwa gedauert in das Buch reinzukommen. Aber als das dann gelungen war, ist die Story sehr fesselnd und unterhaltsam. Durch die Einbringung der indigen Sprache sollte man allerdings immer einen Finger im Glossar haben um die Wortlaute zuverstehen.

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Wunderschön

Von: Js17

03.04.2022

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Diese Geschichte hat mich so sehr fasziniert dass ich es inzwischen zum zweiten Mal lese und ich würde dies immer wieder tun

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In dem Buch von Angeline Boulley geht es um morderne Probleme in Reservationen,der Familie und dem Ver- bzw. Misstrauen und - was ich als Leserin als sehr gut gelungen fand , einen Einblick in alte Traditionen und Bräuche und wie sich diese bis heute manifestieren. Man muss das Buch einfach selbst gelesen haben!

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