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Rezensionen zu
Drive Me Crazy – Für die Liebe bitte wenden

Beth O'Leary

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

langatmiger und vorhersehbarer Roadtrip

Von: Wuseltier

04.10.2021

"Drive Me Crazy" handelt von Addie und ihrer Schwester Deb, die auf dem Weg zu einer Hochzeit sind, als ihnen Addies Ex Dylan mit seinem besten Freund Marcus hinten drauf fährt. Da die beiden überraschenderweise zur gleichen Hochzeit müssen, nehmen die Mädels die beiden mit. Es beginnt ein Roadtrip mit so einigen Komplikationen. Neben der eigentlichen Handlung und der Frage, ob die vier es pünktlich zur Hochzeit schaffen, wird in Rückblenden die Liebesgeschichte zwischen Addie und Dylan erzählt. Die Perspektive in beiden Zeitebenen "Jetzt" und "Damals" wechselt ständig zwischen Addie und Dylan, sodass man beide Geschichten aus beiden Perspektiven miterleben kann. Dadurch werden viele Missverständnisse deutlicher, da man beide Seiten präsentiert bekommt und sich in beide einfühlen kann. Positiv ist zu bemerken, dass in der Handlung Themen, wie Alkohol- und andere Suchterkrankungen, sowie sexuelle Nötigung und Depressionen thematisiert werden. Dadurch bekommt das Buch mehr Ernsthaftigkeit, sollte jedoch von Menschen, die Erfahrungen in einem der Themen gesammelt haben und sensibel reagieren, vor dem Lesen beachtet werden. Aber alles in Allem fand ich das Buch einfach zu langatmig, da einige Passagen entweder gekürzt oder ganz hätten weggelassen werden können. Das zeigt auch der Schreibstil, über den ich beim Lesen immer mal wieder gestolpert bin. Außerdem war mir beim Lesen die Rolle von Dylans bestem Freund Marcus einfach zu penetrant, dass er so einen großen Teil in Dylans Leben einnimmt, dass er Dylan keinen Freiraum für eigene Entscheidung lässt, gerade in Bezug zu seiner Liebe zu Addie. Außerdem ist der Umgang von Marcus mit Addie vom ersten Moment an schon sehr rollentypisch und abwertend, wodurch ich beim Lesen schon sehr empört war. Des Weiteren ist das Buch an eingien Stellen so unrealistisch, dass man den Eindruck bekommt, dass die Autorin sie sich nur ausgedacht hat, um die Handlung künstlich in die Länge zu ziehen. Das beinahe schon absehbare Ende tut sein Übriges dazu. Mein Fazit: eine nette Unterhaltung für Zwischendurch, aber leider eben nur Mittelmaß.

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Zwei Schwestern auf einem Roadtrip nach Schottland zur Hochzeit der besten Freundin - unglücklicherweise gemeinsam mit Addies Ex Dylan und seinem besten Freund Marcus, dessen Auto nicht mehr fahrtüchtig ist, nachdem Dylan Addie bei einem Auffahrunfall in ihren Mini gefahren ist. Auf der turbulenten Fahrt voller Hindernisse kommen tief vergrabene Gefühle hoch. Der Roadtrip in der Gegenwart und Addies und Dylan’s Beziehung in der Vergangenheit werden jeweils aus ihrer und seiner Perspektive geschildert. Für mich war es besonders das Rätsel, was vor fast zwei Jahren zur Trennung der beiden geführt hat, das ich beantwortet haben wollte und das mich zum weiterlesen motiviert hat. Bei dem Part in der Gegenwart ist der Funke leider nicht wirklich übergesprungen. Ich fand den Roadtrip zu konstruiert, es waren einfach zu viele Dinge die „plötzlich“ schiefgegangen sind, das war mir einfach „to much“. Dazu noch Marcus, der beste Freund von Dylan, der mir gewaltig auf die Nerven gegangen ist … und das in beiden Zeitebenen. Teilweise hatte ich das Gefühl zwei verschiedene Bücher zu lesen. Wobei der Part in der Gegenwart, besonders zum Ende hin, die gewohnte (und erwartete) humorvolle Handschrift trägt. Die Geschehnisse der Vergangenheit sind eher bedrückend. Die Charaktere sind allerdings wirklich eine Stärke dieses Romans, in dem neben der Liebesgeschichte von Dylan und Addie auch Dylans und Marcus' Freundschaft sehr intensiv betrachtet wird. Mit „Drive me Crazy“ hat die Autorin diesmal meinen Lesegeschmack nicht zu 100% getroffen. Mir fehlte einfach der Witz und die Leichtigkeit, die ihre anderen Bücher auszeichnen.

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Eine ungewöhnliche Reise.

Von: Scorpio

04.10.2021

Ein herrlich schräger Roadtrip nach Schottland! Vier Personen, mit sehr viel Gepäck, sowohl praktischem, als auch seelischem, eingepfercht in einen Mini, sind unterwegs zu einer Hochzeit. Über 500 Kilometer, die zur Belastungsprobe für Addie und Dylan werden. Keiner kann der Situation entfliehen und so müssen sie sich ihren Problemen stellen. Klingt anstrengend? Ist anstrengend, aber auch sehr lustig! Erzählt wird aus wechselnden Perspektiven mit Ausflügen in die Vergangenheit. Jetzt und Damals wechseln sich ab und der Leser erfährt, warum die Beziehung der beiden in die Brüche ging. Es geht um Liebe, Gefühle und auch ernstere Themen werden behandelt. Heute ist sehr amüsant, Damals etwas schwermütiger und ernster. Aber auch das gehört zum Leben und Ein toller Unterhaltungsroman, der Spaß macht zu lesen.

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Roadtrip mal anders

Von: Lucia

03.10.2021

Beth O´Leary beschreibt einen Roadtrip auf ca. 470 Seiten so amüsant und teilweise spannend, dass ich das Buch kaum weglegen wollte. Durch Wechsel der Perspektiven zwischen den Protagonisten und Sprünge in die Vergangenheit kommt Abwechslung in die Geschichte und alle Seiten werden beleuchtet. Die Liebesgeschichte kennt man am Ende des Buches auch von Beginn an und weiß, warum Addie und Dylan es schwerfällt, wenn sie auf kleinstem Raum in einem Auto aufeinanderhocken. Das Ende kommt für meinen Geschmack etwas abrupt, dennoch würde ich dieses Buch immer wieder lesen, da es genau meinen Humor getroffen hat und auch von der Ausdrucksweise genau meinem Geschmack entspricht.

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sehr verrückt

Von: Fine Young Cannibale

02.10.2021

Schon der erste Eindruck war sehr spannend und interessant. Was erwartet mich und ist es vielleicht so, wie ich annehmen könnte? Sehr unterhaltsam und lehrreich erzählt, bietet es viel Wissenswertes auf kleinem Raum. Kannte Beth O'Leary bisher nicht, aber ich werde sicher noch mehr von ihr lesen. Sie hat eine sehr sympathische Erzählweise und geht offen und direkt an Dinge heran.

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Ein chaotischer Roadtrip

Von: Marina R.

02.10.2021

"Drive me crazy" ist neben "Love to share" und "Time to love" das dritte Buch von Beth O´Leary. Die Bücher sind immer humorvoll, obwohl der letzte Roman thematisch nicht ganz so lustig und heiter ist. Dennoch haben mir bisher alle drei Bücher sehr gut gefallen. Addie und ihre Schwester Debbie sind auf dem Weg zur Hochzeit ihrer Freundin Cherry. Es liegen ein paar hundert Kilometer Fahrt vor Ihnen. Allerdings werden sie direkt am Anfang ihrer Fahrt in einen Auffahrunfall verwickelt und der Verursacher ist Dylan, Addies Exfreund und sein bester Freund Marcus. Auch die beiden sind auf dem Weg zur Hochzeit und so lässt sich Debbie überreden, die beiden mitzunehmen. Es beginnt ein Roadtrip, der auch die Vergangenheit von Addie und Dylan erzählt und Geheimnisse ans Licht bringt. Der Schreibstil von Beth O´Leary ist wie gewohnt flüssig und locker leicht. Die Charaktere sind hier besonders authentisch ausgearbeitet worden. Man fühlt mit Addie und Dylan auf jeden Fall mit und man möchte unbedingt erfahren, was damals zwischen den beiden vorgefallen ist. Die Story ist in wechselnden Kapiteln in der Gegenwart und der Vergangenheit geschrieben, worin sich noch die Geschehnisse aus Sicht von Addie und von Dylan gliedern. Neben vielen lustigen Situationen gibt es in dieser Geschichte auch jede Menge Gefühle. Die gesamte Truppe mochte ich wirklich sehr und das Buch hält definitiv einige Lacher parat. Der Roadtrip verläuft natürlich nicht wie geplant und es passieren einige Dinge, weshalb die Fahrt länger dauert, als geplant. Aber auch die Rückblicke in die Vergangenheit waren spannend und man konnte dadurch mehr von Addies und Dylans Zeit als Paar erfahren. Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen.

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Drive Me Crazy

Von: Maily

02.10.2021

„Drive Me Crazy - Für die Liebe bitte wenden“ ist das dritte Buch von Beth O‘Leary, die Autorin von „Love to Share“ und „Time to Love“. In diesem Buch geht es um Addie und Dylan, die eine schreckliche Trennung hinter sich haben. Nach einem Autounfall müssen sie gemeinsam einen Roadtrip unternehmen, da beide auf die gleiche Hochzeit eingeladen sind. Addie und Dylan wurden sehr authentisch und passend dargestellt. Toll fand ich, dass Dylan Gedichte geschrieben hat und Deb, Addies Schwester, fand ich sehr sympathisch. Erzählt wird die Geschichte abwechselnd von Addie und Dylan aus der Ich-Perspektive. Dadurch bekommt man einen besseren Einblick in die Gefühle und Sichtweisen der beiden Hauptpersonen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm zu lesen. Manche Stellen waren sehr emotional geschrieben und man konnte sich alles gut vorstellen. Unterteilt ist die Geschichte in die Zeitebenen „Jetzt“ und „Damals“. Im „Jetzt“ geht es um den eigentlichen Roadtrip, der sehr unterhaltsam und witzig war. Es gab einige Komplikationen auf dem Weg zur Hochzeit und diese lockerten die Geschichte auf. Im „Damals“ erfährt man, wie Addie und Dylan zusammengekommen sind und auch nach und nach den Grund ihrer Trennung. Diese Kapitel mit den Rückblicken nehmen einen sehr großen Teil des Buchs ein, sodass der eigentliche Roadtrip eher in den Hintergrund gerückt wird. Leider war mir die Geschichte insgesamt etwas zu langatmig. Manche Passagen hätte man meiner Meinung gut weglassen können, da sie sich sehr gezogen haben. Zudem war die Stimmung in den Kapiteln von „Damals“ sehr melancholisch und bedrückend, da hier sehr ernste Themen behandelt werden. Außerdem hatte ich persönlich eine ganz andere Geschichte aufgrund des Klappentextes erwartet und hatte gehofft, dass der Roadtrip eine größere Rolle spielen würde. „Drive Me Crazy - Für die Liebe bitte wenden“ ist ein gutes Buch für Zwischendurch. Meiner Meinung ist das Buch jedoch keine leichte Sommerlektüre. Bewertung: 3/5 ⭐️

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Leider nicht überzeugend

Von: Bookerista

02.10.2021

Nachdem mich Love to share und vor allem Time to love von Beth O‘Leary richtig begeistert hatten, war ich sehr neugierig auf ihr neues Buch Drive me crazy 🚘👩🏼‍❤️‍💋‍👨🏻 Vier Freunde, ein Unbekannter und ein Roadtrip zu einer Hochzeit in Schottland: Wegen einer Panne müssen Deb und ihre Schwester Addie ausgerechnet Marcus und Dylan im Auto mitnehmen - Addies Ex-Freund und große Liebe. Gefühlschaos, Stress und ein witzige Autofahrt sind vorgeplant. Das klang wirklich witzig und ich war gespannt auf die Umsetzung. Die war leider nur mäßig: Das Buch erzählt abwechselnd von Addies und Dylans Vergangenheit und von der Gegenwart der Autofahrt. Dabei bedient es leider viele Klischees, die Dialoge sind ungewohnt flach und stereotypisch, die Protagonisten verhalten sich sehr unreif und bleiben oberflächlich und so richtig witzig war es leider auch nicht. Drive me crazy war irgendwie ganz anders als die anderen beiden Bücher. Mir fehlte das Besondere an der Geschichte und ich war wirklich von den unzähligen Plattitüden enttäuscht, die die Autorin hier eine nach der anderen vom Stapel lässt. Der Schreibstil war gewohnt locker und es gab auch einige Szenen mit gelungener Situationskomik, aber ansonsten war es mir auch zu viel Drama um nichts… leider konnte mich das Buch nicht überzeugen und spielt nur im Mittelfeld. Sehr sehr schade - aber vielleicht waren meine Erwartungen auch zu hoch. Mein Fazit: Kann man lesen, muss man aber nicht.

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