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Rezensionen zu
Liebste Tochter – Du lügst so gut wie ich

Claire Douglas

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Nach langer Zeit habe ich mal wieder einen Thriller gelesen und ich fand das neue Buch von Claire Douglas 'Liebste Tochter' richtig, richtig gut. Als sehr angenehm empfinde ich immer, wenn die Thriller spannend geschrieben sind,  man als Leser total mitfiebert, aber unblutig bis zur letzten Seite bleiben. Und genau so ist es hier: Die schwangere Saffy und ihr Mann Tom sind gerade in das Haus ihrer Großmutter Rose gezogen und gestalten es nach ihrem Geschmack um. Bei Bauarbeiten im Garten werden zwei Leichen gefunden, die Baggerarbeiten stehen still und die Polizei stellt  bei ihren Ermittlungen fest, dass es sich bei den Leichen um eine  Frau und einen Mann handelt. Der Todeszeitpunkt liegt viele Jahre zurück und war wohl in der Zeit als Rose mit ihrer kleinen Tochter Lorna, Saffys Mutter, das Haus bewohnte. Doch beide Frauen können sich nicht an diese Zeit erinnern: Rose ist an Demenz erkrankt und lebt in einem Pflegeheim und Lorna war damals  gerade mal zwei Jahre alt. Lorna, die jetzt auf Mallorca lebt, kommt zu Besuch zu Saffy, um sie in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen. Als sie das Haus betritt und das ehemalige Kinderzimmer sieht, hat sie ein Deja-vu. Nach Aussagen einer älteren Nachbarin hat Lorna zusammen mit ihrer Mutter Rose und deren Freundin Daphne in diesem Haus einige Zeit gelebt. Doch was ist nur passiert? Lorna und Saffy machen sich auf die Suche und recherchieren auf eigene Faust, denn vielleicht machen sie ja die ominöse Freundin Daphne ausfindig, die ihnen weiterhelfen kann. Und tatsächlich stoßen die Beiden auf ein heikles Geheimnis. Claire Douglas hat hier einen ganz spannenden Thriller geschrieben und zieht den Leser durch Zeitsprünge und den Wechsel zwischen den einzelnen Personen in das Geschehen hinein, was ihr absolut toll gelungen ist.

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Saffy und ihr Mann Tom ziehen in das Cottage ihrer Großmutter Rose ein. Weil das Cottage schon in die Jahre gekommen ist, müssen einige Bauarbeiten im Garten gemacht werden. Bei beginn der Bauarbeiten im Garten werden 2 Sklette gefunden. Sofort werden die Bauarbeiten eingestellt und der Garten wird von der Polizei gesperrt. Saffy und ihr Mann dürfen den Garten erstmal nicht mehr betreten und müssen sogar für paar Tage in ein Hotel ziehen. Saffy ´s Großmutter Rose soll auch befragt werden da sie selber mal im Cottage gewohnt hat, nur leider lebt sie in einen Pflegeheim und ist dement. Mit den Aussagen die sie macht, kommt die Polizei auch nicht viel weiter. Als dann noch Saffy´s Mutter Lorna aus Spanien anreist, fangen beide selber an Nachforschungen zu stellen und bringen sich beide in eine heikele Siuation. Das war mein erstes Buch von Claire Douglas und ich muss sagen, der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Die Geschichte fängt erstmal ruhig an, doch auch da finde ich die Spannung schon sehr gut. Denn die Nachforschungen von Saffy und Lorna bringen nach einiger Zeit viel an Tageslicht, wobei ich immer wieder Kopfkino hatte. Ich habe mich die ganze Zeit immer gefragt, wer diese Sklette sind und wer hat sie im Garten vergraben? Die Geshichte wird einmal aus der Gegenwart geschildert und einmal von Rose aus der Vergangenheit, was mir sehr gut gefallen hat. Auch wenn es im Buch ruhig zu ging, für mich war die Spannung von Anfang bis Ende da. Da es einige Puzzelteile gibt, die sich langsam zusammen fügen, macht das diese Geschichte um so Spannender.

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Es war irgendwie die Stimmung auf dem Cover, dass mich beeindruckte. Ein wenig düster, mysteriös und bedrohlich. Und es lohnte sich, auch dem Klappentext Aufmerksamkeit zu schenken. Das klang nach Stoff, den ich im Moment gerne konsumiere. Natürlich musste ich es lesen. Die Leichen im Garten Saffy bekommt von ihrer Oma ein altes Cottage vermacht. Ihre Mutter Lorna möchte es nicht, denn diese lebt als Freigeist im entfernten Spanien. Saffy kennt das Cottage noch nicht, denn ihre Oma hat dort nie gewohnt, seit Saffy auf der Welt ist. Es war immer vermietet und spielte in der Familie keine Rolle. Doch Saffy freut sich sehr über das kleine Haus in dem kleinen englischen Dorf. Saffy erwartet ihr erstes Baby und sie ist dabei, eine Familie zu gründen, da kann ein eigenes Heim auf dem Land ja nicht schaden. Beim Anbau der Küche finden Grabungen im Garten des Hauses statt. Dabei werden 2 Skelette gefunden. Wer sind diese Toten und hat Saffys Familie was damit zu tun? Mutter Lorna kann sich nur bruchstückhaft an die Zeit im Cottage erinnern, denn sie war einfach noch zu klein, als sie dort gelebt hat. Und Saffys Oma ist auch keine große Hilfe, denn sie lebt nun aufgrund von Demenz in einem Pflegeheim und hat nur noch selten lichte Momente. Saffy macht sich gemeinsam mit ihrer Mutter auf Spurensuche in die Vergangenheit. Dabei kommen nicht nur Geheimnisse ans Licht, sondern Mutter und Tochter, die sich eigentlich nie gut verstanden haben, nähern sich aufgrund der Umstände langsam wieder an. Blicke in die Vergangenheit Diese Erzählweise ist sicher nicht neu. Es gibt die jetzige Zeitachse und die Vergangenheit. In regelmäßigen Abständen wird zwischen den Handlungssträngen hin- und hergesprungen. Auch die Erzähler springen, mal erzählt Saffy selbst, dann wird aus der Sicht von Mutter Lorna erzählt. Das erfindet sicher alles das Rad nicht neu. Aber ich mag die Protagonisten des Buches sehr. Die Beziehungen unter den drei Frauen ist sofort spürbar und man spürt, wie ein Ruck durch das Oma-, Mutter-, Tochter-Gefüge geht und sich während der Handlung zwischen ihnen etwas ändert und zurechtruckelt. Außerdem bin ich von der Stimmung im Buch ganz angetan. Man bemerkt in der Verangenheit etwas hoffnungsvolles und unbeschwertes. Lorna, die mit ihrer Mutter für einen Neuanfang in das kleine Cottage zieht ist voller Hoffnung und Träume und dennoch bemerkt man eine Bedrohung. Aber man kann nicht ergründen, woher diese kommt. Auch in Saffys Zeitachse ist durch die Schwangerschaft alles voller Hoffnung. Aber auch hier ist die Bedrohung, sowohl der Vergangenheit als auch der Gegenwart spürbar. Sogar noch deutlicher als in der Vergangenheit. Das fesselt mich sehr, denn ich will unbedingt wissen, was die Protagonisten bedroht. Was ist es, was unausgesprochen und nie wirklich erwähnt immer gefährlich über den Personen schwebt und dadurch gekonnt eine greifbare Spannung erzeugt? Was? Ich versuche immer wieder zu begreifen, was da vor sich gegangen ist. Wie passen die einzelnen Stränge zusammen? Und eigentlich behaupte ich von mir, dass ich eine rege Fantasie habe. Aber mit der Wendung am Ende habe ich gar nicht gerechnet. Es gab einen regelrechten What-the-Fuck-Moment. Richtig gut. Ich habe das Buch verschlungen. Es hat auf jeden Fall für eine spannende, aber nicht neue Erzählweise, die zu fesseln verstand, 4 Eselsöhrchen verdient. Aber, bei dem Ende, kann es dabei natürlich nicht bleiben. 5 Eselsöhrchen sind mehr als verdient!

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In ihrem neuesten Werk “Liebste Tochter – Du lügst so gut wie ich” entführt die britische Autorin Claire Douglas die Leser in das malerische Skelton Place, England, des Jahres 2018. Die schwangere Saffy und ihr Mann Tom beziehen das Cottage ihrer Großmutter Rose, unwissend darüber, welche düsteren Geheimnisse dort auf sie warten. Die Entdeckung von zwei Skeletten im Garten bei Renovierungsarbeiten lässt auf einen jahrzehntealten Doppelmord schließen. Doch wer sind die Opfer, und was geschah wirklich im Jahr 1980? Eine fesselnde Reise in die Vergangenheit beginnt, als Saffy und ihre Mutter Lorna nach Antworten suchen. Krimi mit Thriller-Charakter “Liebste Tochter…” ist von Beginn an spannend. Claire Douglas, eine Autorin, deren Romane die Leser bereits mit Freude verschlungen haben, konnte dieses Mal vollends überzeugen. “Liebste Tochter – Du lügst so gut wie ich” ist ein meisterhaft konstruierter Krimi mit Thriller-Charakter, der von der ersten Seite an extrem spannend ist. Die Erzählstruktur, die sich zwischen verschiedenen Zeitebenen und Perspektiven erstreckt, sorgt für eine dynamische und faszinierende Handlung. Die schwierige Mutter-Tochter-Beziehung zwischen Lorna und Saffy sowie die rätselhaften Antworten der an Demenz leidenden Großmutter Rose fügen dem Geschehen eine zusätzliche Dimension hinzu. Die Charaktere sind lebendig und gut gezeichnet, und nach und nach offenbaren sich ihre tiefgehenden Verbindungen. Puzzleteile fügen sich nach und nach zu einem Gesamtbild Obwohl der Krimi eher gemächlich voranschreitet und auf Action verzichtet, fesselt er durch seinen cleveren Plot. Die geschickte Verknüpfung der einzelnen Fäden und Erzählstränge lässt die Leser mitfiebern, während sich nach und nach die Puzzleteile zu einem faszinierenden Gesamtbild zusammenfügen. Dabei bleibt die Geschichte bis zum Epilog durchgehend spannend, ohne dass die Handlung an Tiefe verliert. Besonders beeindruckend ist die einfühlsame Darstellung der Alzheimer-Krankheit, die einen zusätzlichen emotionalen Aspekt in die Geschichte bringt. Douglas gelingt es, das sensible Thema mit Respekt und Authentizität zu behandeln. Insgesamt hat “Liebste Tochter – Du lügst so gut wie ich” erstklassigen Unterhaltungswert mit Gänsehautfeeling. Die Atmosphäre, die gut ausgearbeiteten Charaktere und die geschickt platzierten Wendungen machen diesen Krimi zu einem empfehlenswerten Leseerlebnis. Lesefutter für jede Saison Von der ersten bis zur letzten Seite kann man das Buch kaum aus der Hand legen. Insofern eignet sich das Werkt für graue Wintertage genauso wie für spannende Urlaubslektüre auf der Sonnenliege. Daumen hoch und Leseempfehlung! Das Buch ist erschienen bei Penguin Random House. Bilder: stock.adobe.com / spyrakot und penguin.de

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Rose & Daphne

Von: Ines

06.06.2023

Rose, Mutter von Lorna und Oma von Saffy, befindet sich mit Demenz im Altersheim. Sie hat lichte Momente, die deutlich abnehmen, erinnert sich aber offenbar an mehr, als sie preisgeben möchte. Im Zug der Haushaltsauflösung von Rose erfahren Lorna und Saffy, dass Rose seit Ende der 1970er ein Cottage besitzt, das vermietet war. Dieses Cottage hat die Hausnummer 9, daher der englische Titel. Das Wort Couple im englischen Titel bezieht sich auf Rose und Daphne, die dort 1980 gemeinsam gelebt haben. Den deutschen Titel habe ich bis zum Ende nicht verstanden. Wer den Thriller gelesen und den Titel verstanden hat, klärt mich bitte auf. Besagtes Cottage hat Rose auf Lorna umschreiben lassen. Da Lorna in Spanien lebt, hat sie kein Interesse an dem Wohnsitz und überlässt das altmodische Häuschen ihrer Tochter. Saffy ist gerade dabei, es sich mit ihrem Partner Tom zur Familiengründung herzurichten, als die Bauarbeiter beim Ausheben für den Küchenanbau den Leichenfund machen. Lorna kommt Saffy sofort zur Unterstützung herbeigeflogen, hat aber auch keine Ahnung, was passiert sein kann. Parallel zur Polizei versuchen Lorna und Saffy herauszufinden, um wen es sich bei den Leichen handeln kann und wie das Leben von Rose und Daphne ausgesehen haben mag. Hat Lorna damals auch in dem Haus gelebt? Sie war drei als sie umzog und kann sich an kaum etwas erinnern. Was sind wirklich Erinnerungen und was ist Einbildung? Die Bilder im Kopf schieben sich durcheinander. Dazu kommt, dass sie keine Ahnung hat, wer ihr Vater ist. Es gibt weitere Handlungsstränge, die sich im Lauf des Thrillers zu einem verbinden. Bis Seite 390 fand ich die Geschichte krimimäßig spannend, dann stockte mir der Atem beim Lesen. Bis zum Schluss waren es zum Glück nur noch schnell zu lesende 80 Seiten, die ich entsprechend verschlungen habe. Freue mich auf weitere Thriller der Autorin!

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Wow

Von: Kathj

04.06.2023

Ich war sogleich mitten im Geschehen und es fiel mir sehr schwer das Buch wieder aus der Hand zu legen, denn das Ganze entwickelt sich schnell und rasant zu einem spannenden Krimi. Wenn es auch nicht unbedingt eine große Spannung ist, die einem hier beim lesen erwartet, sondern eher clever gemachte Plots die die Leser dau bringen immer weiter und weiter zu lesen. Die Geschichte wird in verschiedenen Zeit-ebenen erzählt, meist im Präsens. Einmal lernen wir Lorna und Saffy kennen-die Beiden führen eine schwierige Mutter Tochter Beziehung-, dann gibt es auch noch die Großmutter Rose mit ihrem jungen Ich und den Koch Theo, der sich von seinen Vater zu lösen versucht. Die Figuren sind alle sehr gut gezeichnet und man kann somit eine gute Beziehung zu ihnen aufbauen. Als Leser lernt man viel aus der Vergangenheit kennen, was sich bald aber auch als etwas schwierig herausstellt, denn Rosa leidet an Demenz und ihr fällt es demnach nicht ganz so leicht. Die einzelnen Fäden werden gut gesponnen und so erfährt man erst nach und nach was die Charaktere alle miteinander zu tun haben. Der Autorin ist hier ein Meisterwerk gelungen, dass mir wohl noch lange im Gedächtnis bleiben wird. ,Ich war sogleich mitten im Geschehen und es fiel mir sehr schwer das Buch wieder aus der Hand zu legen, denn das Ganze entwickelt sich schnell und rasant zu einem spannenden Krimi. Wenn es auch nicht unbedingt eine große Spannung ist, die einem hier beim lesen erwartet, sondern eher clever gemachte Plots die die Leser dazu bringen immer weiter und weiter zu lesen. Die Geschichte wird in verschiedenen Zeit-ebenen erzählt, meist im Präsens. Einmal lernen wir Lorna und Saffy kennen-die Beiden führen eine schwierige Mutter Tochter Beziehung-, dann gibt es auch noch die Großmutter Rose mit ihrem jungen Ich und den Koch Theo, der sich von seinen Vater zu lösen versucht. Die Figuren sind alle sehr gut gezeichnet und man kann somit eine gute Beziehung zu ihnen aufbauen. Als Leser lernt man viel aus der Vergangenheit kennen, was sich bald aber auch als etwas schwierig herausstellt, denn Rosa leidet an Demenz und ihr fällt es demnach nicht ganz so leicht. Die einzelnen Fäden werden gut gesponnen und so erfährt man erst nach und nach was die Charaktere alle miteinander zu tun haben. Der Autorin ist hier ein Meisterwerk gelungen, dass mir wohl noch lange im Gedächtnis bleiben wird.

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„Liebste Tochter – Du lügst so gut wie ich“ ist eine spannende Familiengeschichte der in England lebenden Journalistin und Autorin Claire Douglas Die Handlung beginnt mit einem kleinen Schockmoment. Saffy und ihr Mann Tom renovieren und während Saffy bei der Gartenarbeit ist, kommt einer der Bauarbeiter auf sie zugelaufen und berichtet, dass sie ein menschliches Skelett gefunden haben. Es werden zwei Skelette freigelegt und die Polizei beginnt zu ermitteln. Aber auch Saffy setzt alles daran herauszubekommen, was passiert ist und beginnt zusammen mit ihrer Mutter nachzuforschen. Zum Todeszeitpunkt hat Saffys inzwischen demente Großmutter Rose in dem Haus gelebt. Die Ereignisse werden aus der Perspektive verschiedener Charaktere geschildert. Ab und zu gibt es Rückblenden, die zunächst Fragezeichen hervorrufen, aber sich letztendlich zu einem runden Gesamtbild zusammenfügen. Während sich in der erste Hälfte die Geschehnisse eher gemächlich entwickeln, wird es in der zweiten Hälfte richtig spannend und es wurde für mich fast unmöglich das Buch nochmals aus der Hand zu legen. Neben der Aufklärung der Mordfälle geht es um eine spannende Familiengeschichte mit interessanten Charakteren. Es gibt reichlich Lügen und obwohl es sich um einen Thriller handelt, wird es weder blutrünstig noch brutal. Vielmehr hat die Story einiges an Tiefe und behandelt zwischen den Ereignissen Themen wie Liebe, Gewalt und Demenz. Hier ist nichts wie es scheint und das gilt sogar für diesen Roman, den ich eher als spannende und tragische Familiengeschichte und weniger als Thriller gelesen habe. Dennoch wurde ich gut unterhalten und kann es Liebhabern von spannenden Familiengeschichten nur empfehlen.

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Saffy ist schwanger und mit ihrem Mann eben erst umgezogen, als in ihrem Garten 2 Leichen gefunden werden. Sofort eilt ihre Mutter, Lorna, aus Spanien zu Saffy um für sie da zu sein. Sie versuchen gemeinsam mit der Polizei etwas herauszufinden indem sie ihre Oma befragen. Diese ist allerdings dement in einem Altersheim.... Ich fand dieses Buch zwar unblutig, aber unheimlich spannend. Das war ein ganz tolles, leichtes lesen und mir war ganz lange nicht klar, was sich WIRKLICH zugetragen haben könnte. Denn auf falsche Fährten wird man von der Autorin immer wieder gelockt! Man bekommt hier mehrer verschiedene Erzählstränge, alle für sich unheimlich spannend, vorgesetzt. Vor allem Theo fand ich sehr interessant und aufwühlend. Erst wirklich ganz am Ende fügt sich alles zu einer Wahrheit zusammen und ich habe das Buch begeistert beendet!

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